Ropro

das heißt bei 5 Stück auf 30-34 hast du 5 Stück auf die 4 setzen wollen?

Dieses Verlangen nutzt bei mir genau soviel wie bei dir: Garnix. Wozu was eingestehen? Einfach ne Behauptung aufstellen und dann fest dazu stehen und für immer beibehalten. Gegenargumente ignorieren. Im Bedarfsfall ablenken. Besser neue Falschbehauptungen aufstellen. Mit anderen alten Behauptungen und Halbzitaten würzen, dazu unbelegte Diffamierungen und Falschbehauptungen runderneuern. Im Bedarfsfall von vorne anfangen und ab und an in der Vefahrenskette vor- und rück- springen. Zur Not Geschehnisse von vor 10 oder mehr Jahren wieder vorholen. Mit Geschehnissen von jetzt konterkarieren oder einfach nur karieren oder garnieren. Fest und steif behaupten, dass der Turnierbeste der am Ende ist und alle anderen nur Glück haben.

Ich les die Worte, allein es fehlt mir noch der Sinn! Du wärst doch froh wenn deine Rückholung halb so kraftlos wäre. Du holst ja garnix zurück. Ich habe überhaupt einen Gewinn. Der Einsatz der höher als der Gewinn ist immer noch besser als Einsätze ohne Gewinn, oder? Wenn ich meine Satzweise beibehalte werde ich bald wieder über Bankroll 2000 sein. Wenn du deine Satzweise beibehältst wirst du bald wieder unter 200 sein. Du musst nicht nur in Wahrscheinlichkeiten denken, sondern auch in Gewinnwahrscheinlichkeiten.

Was wiederum gelogen ist.

Aha, Gewinnen ist also gar nicht erst vorgesehen, nur das Denken?

Die Nähe nimmt wann ab, damit du den Einsatz reduzierst bzw, die Zahlen gar nicht mehr setzt? (Und sie genau dann kommen )

Und verliert denn Sinn/die Sinnhaftigkeit wenn die Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit bleibt und nicht Wirklichkeit wird.

Geh mal Google Duden Synonyme: Absicht und Intention. Du bist sowas von dumm, daß es mir körperlich weh tut.

Aber warum wirfst du mir dann vor, daß meine Gewinne die Einsätze nicht tilgen, wenn das bei dir doch Programm ist, wie du sagst.

Aha, also "nicht gewinnen" ist das große Können bei Roulette. Wobei "größtenteils Gleichsatz" auch wieder gelogen ist. Ich bin aber zu faul auch hier den Beweis anzutreten. Was der Sinn ist, eine Zahl zunächst mit 4 Stücken zu belegen und dann nach und nach bis auf 1 Stück zu reduzieren erschließt sich mir nicht. Verschiedene Zahlen verschieden hoch zu belegen macht auch keinen Sinn. Entweder ich weiss das die Zahl trifft, dann kann ich sie auch hoch belegen, aber brauche die anderen dann nicht zu spielen. In einer Gruppe von Zahlen hat jede Zahl die gleiche Eintrittswahrscheinlichkeit.

Die Intention macht die Lüge.

Aktuell in den letzten 7 Tagen hat Sven insgesamt 228 Stücke verballert. Mögliche Auszahlungen gem seiner Setzweise Einsatz 3 Stücke Auszahlung 105 Einsatz 2 Stücke Auszahlung 70 Einsatz 1 Stück Auszahlung 35 er schafft es immer wieder, sich selbst mit seinen Argumentationen in die Pfanne zu hausen.

Plein 35 Gewinn 70 Saldo 1756 Einsatz für den 29.11. je 2 Stück auf 1 3 7 9 11 15 16 17 19 20 21 24 25 26 28 29 30 31 33 36 40 Stück Saldo 1716

Und genau das habe ich als Falschaussage nachgewiesen.

Leeres Argument, da ich da keinen Treffer hatte, der hätte tilgen können. Der nächste Treffer mit anderen Zahlen und anderem Einsatz ist nicht in der Wertung

Meine hirnrissige Spielweise zeigt sich darin, daß ich gewinne? Der Könner muss also verlieren, damit er ein Könner ist?

Ich habe dir schonmal gezeigt, daß das bei dir "öfter" zutrifft als bei mir! Aktuell Einsatz und Auszahlung bei Sven: 15 15 18 18 18 18 30 29 140 bei 161 gesetzten Stücken 21 21 22 24 25 26 35 bei 139 gesetzten Stücken 9 10 22 24 26 20 23 26 105 bei 160 gesetzten Stücken so oft wirst du das bei mir nicht finden.

Dass du die Wahrheit nicht kennst ist klar, weil du immer was in die Luft behauptest, ohne die tatsächlichen Werte zu kennen. Wenn man allerdings bewusst diesen Umstand nutzt um andere oder deren Tun zu diskreditieren, dann ist das eine Lüge. "öfter" ist übrigens nur der Komparativ von oft/oftmal, Wenn "oft" schon falsch ist, dann ist "öfter" noch falscher. Ab wann ist denn "oft" oft? Trifft das schon auf 20 aus 159 zu?

Wenn ich 17 Zahlen setze und 35 ausgezahlt bekomme, dann gewinne ich 18 Also nur unter der Bedingung, daß ich 18 Zahlen und mehr setze ist der Gewinn kleiner als der Einsatz. Also gilt bei: daß meine Gewinne (so ich denn einen Treffer hatte) nur 20 mal kleiner waren als meine Einsätze.

Oder sagen wir mal wieder, wie es wirklich ist: Bei meiner Setzweise ist der Einsatz höher als die mögliche Auszahlung, wenn ich mehr als 17 Zahlen setze Bei meiner Setzweise ist die mögliche Auszahlung höher als der Einsatz, wenn ich weniger als 18 Zahlen setze Bei Treffer habe ich IMMER Gewinn (im Gegensatz zu dir) Ich habe 139 mal weniger als 18 Zahlen gesetzt. Ich habe 20 mal mehr als 18 Zahlen gesetzt. du hast also wieder mal gelogen.

Wie viel/oft ist "fast immer" ?

Ich verbitte mir, mich inclusiv als hirnlosen Zocker zu bezeichnen.

Di Lüge war, daß ich nur deshalb vorne liege, weil ich in diesen Stufen gewonnen habe. Richtig ist, dass ich in den hohen Prog-Stufen nicht gewonnen habe. Ich habe 26 mal 5 Stücke und höher gesetzt. Du hast ebenfalls 26 mal (durchschnittlich) 5 Stücke und mehr gesetzt. Also warum sollen meine Sätze Zockerei sein und deine nicht? Wenn du schon von idiotischer Spielweise redest dann erinnere ich an deinen Satz, in dem du eine Zahl Plein, Cheval, TvP und TvS voll geknallt hast.

Wieder so ein Quatsch. Hätte ich bei 5 gewonnen hätte ich keine 8 oder gar höher zu setzen brauchen. Ich habe 12 mal 5 und 5 mal 8 gesetzt. Lüg dir nicht immer irgendwelche Behauptungen zusammen, die ich dann korrigieren muss.

Mit 5 Stücken Einsatz pro Zahl beginnen und dann aus Not den Einsatz reduzieren ist aber noch bescheuerter, da der Gewinn dann kleiner ist als die aufgelaufenen Einsätze