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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Ropro

    Der erste Coup

    Geht jemand mit mir konform, daß es eine Auffälligkeit im ersten Coup geben könnte? Wenn nein spar ich mir die Arbeit.
  2. Ropro

    Der erste Coup

    Der 2. September Wieder wird der ähnliche Bereich häufig getroffen. Allerdings war meine Bewertung von Anfang fehlerhaft. Deswegen verschiebt sich der Bereich in Richtung 33 und 16. War wohl wegen des Überganges übersehen worden.
  3. Im mom laufe ich einer Idee nach der anderen in die Arme: gespielt wird mit dem zuletzt gefallenen Coup. gesetzt wird 1 Stück EC aus Passe oder Manque und gesetzt wird 1 Stück auf das Dtz und gesetzt wird 1 Stück auf die TvS und gesetzt wird 1 Stück auf die TvP Einsatz 4 Stücke Auszahlung: nur EC 2 Stücke EC und DTZ 5 Stücke EC und DTZ und TvS 11 Stücke EC und DTZ und TvS und TvP 23 Stücke Ein Spiel das sich selbst progressiert. Trifft die höhere Chance werden alle tieferen Chancen mit getroffen (meist, wenige Ausnahmen) Beispiel
  4. Ropro

    Der erste Coup

    Die meisten Tische sind durch hier die Darstellung mit dem heutigen Ausgang 01.09.2021:
  5. Ahnung von Excel haste also auch nicht
  6. Ropro

    Der erste Coup

    Die Frage ist ja, sind die Ereignisse im ersten Coup eines Datums gleich oder zumindest ähnlich den Ereignissen anderer Monate. Hier der Vergleich Juli mit August. Morgen wissen wir, ob die Ähnlichkeit bleibt. 2. Spalte wie oft kam die Plein, 3. Spalte die Summe Kopfzahl/4-4 - Die Haupttrefferbereiche überschneiden sich (kleine Rahmen) - 14/4-4 hat den gleichen Wert (10) - die Toptrefferbereiche sind 22 und 29 also nur 1 Zahl dazwischen.
  7. Ropro

    Der erste Coup

    Nachdem ich das Prog-Problem aufgelöst habe und ich nie wieder verlieren kann, geht es nun hier weiter: Einfach ist der Verdacht nicht zu verifizieren, da man sicherlich einige Monate zum Vergleich braucht. Aber auch in den Tagen des Ausgust 2021 zeichneten sich häufig Ballungen aus, die nicht in die sonstigen Statistiken reinpassen. In den nächsten Tagen werde ich ein paar Daten aufbereiten
  8. Hi @Revanchist, es ist viel einfacher .... Ich werde es Dir in Wiesbaden erklären.
  9. Vom letzten max 2285 bis zum min -2517 waren es 1367 Coups bis zum nächsten max 462 Coups. Das Spiel basiert auf der Annahme: den Abwärtstrend mit kleinen Einsätzen zu überstehen und den Aufwärtstrend mit höheren Einsätzen schnell zu erreichen. Wenn ich z.B. einen Pleinausbleiber von 700 Coups habe mit 0 Treffern, dann sollten in den nächsten 700 Coups zumindest die normale Quote bzw. ein Ausgleichseffekt entstehen. Je dichter die Treffer, umso stärker die Rekapitalisierung. Schlimm wäre der Fall, daß nach einer langen Ausbleiberstrecke (bzw. mehreren hintereinander) eine Strecke folgt, in denen die Treffer unterrepräsentiert bleiben. als Beispiel bei TvS: in den nachfolgenden Coups nach dem längsten Ausbleiber ist die Trefferquote kleiner als 1 Treffer in 6 Coups. Das ist auch die Ursache für die unterschiedlich langen Spielstrecken und Tiefsalden.
  10. So ich habe die ultimative Konstruktion gefunden: Hier die Ergebnisse für verschiedene Chancen: Plein - Satz auf die zuletzt gefallene Plein: Umsatz: 66 846 Gewinn 6024 größtes Minus -2517 Rendite 9,01% höchster Einsatz pro Coup 35 Satz auf die letzte TvP Umsatz 114 071 Gewinn 7443 größtes Minus -411 Rendite 6,52% Höchster Einsatz pro Coup 65 Satz auf letzte TvS Umsatz 178 296 Gewinn 3723 größtes Minus -2566 Rendite 2,09 % höchster Einsatz pro Coup 90
  11. Bei Treffer eine Stufe zurück. Aber beim Anspitzen ist dieses wieder zurückgenommen.
  12. Die gleiche Permanenz diesmal mit Spiel auf das zuletzt gefallene Dutzend: auch mit der angespitzten Prog längster Ausbleiber : 27 längste Serie 7 Umsatz 124622 Saldo 4837 Rend 3,88%
  13. Dem Gedanken von @Revanchist nachgehend, habe ich die Prog etwas angespitzt, um in den unteren Stufen schneller das Plus zu erreichen, daß man nicht in zu lange Progressionsläufe reinschlägt. das Ergebnis: DTZ 3 wie vorher: 5690 Coups; (Sorry, war ein Zahlendreher drin) längste Ausbleiber 23; längste Serie 8 Umsatz 132241 Saldo 4544 Rendite 3,44 ohne die letzte unvollendete Prog: 5640 Coups Umsatz 131196 Saldo 5064 Rendite 3,86
  14. auch @Juan del Mar Es wurde jeder Coup gesetzt! Satzhöhe also: Umsatz durch Coups
  15. Also bei 15000 bzw 5960 Coups sind alle Ausbleiber- und Serienstrecken wie statistisch vorgesehen vorhanden.
  16. Satzsignale habe ich nicht, da ich im Versuchsaufbau vom ersten Coup an spiele. Das System in der Gestaltung der Prog-Stufen scheint zu stimmen. Aber es läßt sich sicherlich noch etwas justieren. ein sehr wichtiges Kriterium, das ich bisher immer übergangen habe: Mögliche Rückkehr zur Prog-Stufe 1 nicht nur bei neuem Höchstsaldo, sondern ebenfalls bei gleicher Saldo wie letzter Höchststand, oder sogar etwas darunter.
  17. Dtz. 3 5690 Coups; (Sorry, war ein Zahlendreher drin 5690Coups nicht5960) längste Ausbleiber 23; längste Serie 8 Umsatz 69468 Saldo 1977 Rendite 2,85 ohne die letzte unvollendete Prog: Umsatz 69106 Saldo 2144 Rendite 3,10
  18. Tagelang habe ich jetzt diese Prog-Idee getestet. Fazit: Ich denke ich habe die Logik entdeckt, die eine unverlierbare Progression ausbildet. Auf EC ist sie aufgrund der geringen (sagen wir mal nicht vorhandenen Rückholkraft) sinnlos. Obwohl sie ebenfalls durchhält. Auf Dtz., TvS, und TvP wirkt sie derart, daß man exakt die statistisch vorgesehenen Stücke erwirtschaftet. (Also bei Dtz. 11 Stücke auf 33 Coups) Die Zero wurde immer als voller Verlust gebucht. Testlängen: 6000 und 15000 Coups getestet: auf jede einzelne Chance, also Dtz. 1,2,3 TvS 1.2.3.4.5.6 TvP 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12 und zusätzlich das Spiel auf die zuletzt gefallene Chance. In den Permanenzen waren immer auch die zu erwartenden längeren Ausbleiberstrecken vertreten. Problem: Die Setzweise zielt darauf ab, daß wir davon ausgehen, daß wir im Regelfall treffen. Bei Dtz. hieße das 1 mal in 3 Coups. Ist dies nicht der Fall so wird die nächste Angriffsstufe verlängert und der "Zwischenausgleich" erwartet. usw. Das funktioniert auch sehr gut, bis der "längste Ausbleiber" kommt. denn hier sind keine unterstützenden Zwischentreffer vorhanden. nach 20 mal keine Dtz.- Treffer müssen die nächsten Treffer dicht liegen und jeweils die verlorenen Vorstufen tilgen und die Einsätze der letzten Stufe tilgen. Treten hier weitere Lücken auf, so verlängert sich die Rückholphase. Bei Dtz. sind es knapp über 100 Coups, die durchgespielt werden wollen, bei TvP landet man da schnack mal bei ca. 2000 Coups ununterbrochenes Spiel. Bleibt die Frage: Die Sicherheit ,nie mehr zu verlieren, ist sie diese "Roulettearbeit" wert? Wie denkt ihr darüber.
  19. Ich hab mal einen Croup gesehen, der legte bei der Pleinauszahlung gleich ein Stück an die Seite. Der war auch schon Automat.
  20. Ich hab´s mal spaßeshalber ausprobiert. Ja es funktioniert auch auf den EC. Allerdings verlängert die sehr mäßige Rückholkraft die Spieldauer ins Langweilige Dauersetzen. Zumindest braucht man nicht den Ausgleich bei dieser Prog und gewinnt am Ende mehr als 1 Stück. Und das mit einem Max-Einsatz von 144 Stück im Coup. Also sehr weit weg vom Tischlimit. Und man könnte es somit auch mit höheren Stücken ausprobieren.
  21. Ihr verkennt das Wesentliche! 15000 Coups ohne Überschreitung des Tischlimits ohne Totalverlust des Kapitals und ein Überschuss. Noch zwei / drei Schrauben, dann ist die Unverlierbarkeit nicht mehr weit weg. Und man kann über höhere Erträge nachdenken. Zudem ist "SPIEL" immer Zeitvertreib ohne Anforderung an materiellen Nutzen. Ertragshoffnung führt zur Sucht und Zockerei.
  22. Okay, 16000 Coups sind kein Leben lang! In meinen Jahrzehnten an Untersuchungen bin ich SO WEIT noch nie gekommen. Wie immer nur durch Zufall, beim Bearbeiten meiner anderen offenen Themen. Das Ergebnis bezieht sich im mom lediglich auf TvS. andere Chancen werde ich aber ebenfalls betrachten. Grundlagen: Spiel auf die letzte TvS (in meiner Auswertung wurde die Zero also nachgesetzt ohne gewertet zu werden, Progression lief durch als hätte eine TvS verloren) Ausbleiber bis zu 52 Coups. Auch Ausbleiberstrecken mit 20 dann 15 dann 25 Ausbleibern bevor gewonnen wurde. Fibonacci gestottert. Was ich ausgehebelt habe, ist das Nachrennen hinter jedem verlorenen Stück, um es baldigst wieder in der Tasche zu haben. Viele Minusstrecken beheben sich von selbst, da oftmals auch Mehrtrefferstrecken folgen. Ein Drawdown auf minus 10 Stücken wurde akzeptiert, bevor die Progi startet. Solange der Gesamtsaldo im Plus war, wurde auf Progression verzichtet. Effekte: - sehr lange Spielstrecken Masse Egale - hervorragend geeignet, für Leute die nur gerne spielen, ohne Millionen gewinnen zu wollen. - Startkapitalerhaltung steht im Vordergrund. - Nie wurde das Tischlimit erreicht oder gar überschritten (höchster Prog-Einsatz 89 Stücke oder 178€ - Maximum auf TvS bei mir: 600€) - Nie wurde das Startkapital von 1000 Stück ganz verloren (Restguthaben immer über 20%) - durch die DrawDown-Akzeptanz wurden schonmal mindestens 10 Stufen Prog eingespart. - Die Fibonacci wird 5fach gestreckt und gespielt, wie @RCEC es vorgeschlagen hatte. Salden: Coups: ca. 15150 Einsätze: 21969 Auszahlung: 22008 Stücke Ergebnis: +39 Stücke Max-Saldo: 1143 Stücke Min-Saldo: 272 Stücke längster Nichttreffer: 53 mal
  23. In Duisburg sind Tisch 14 und 16 geöffnet.
  24. @Philippo Duisburg kein klassisches Spiel: kann nicht sein. gestern waren noch 10 AR-Tische geöffnet. Widerruf: gerade die Seite gelesen. Stimmt!! Ne Erklärung wäre ja auch was kundenfreundliches.
  25. Ropro

    Der erste Coup

    Zunächst einmal ein Beispiel, warum mir das auffiel: Gestern an 34 Tischen fiel 10/2-2 11 mal!! 8 4 23 3 10 0 5 2 24 2 @Egon theoretisch betrachtet gebe ich dir vollkommen recht. Meine Intuition ist es jedoch, jedem auffälligen Geschehen auf den Grund zu gehen. Alle einzelnen Gedanken dann zusammen gedacht, könnten eine Lösung anbieten. Im mom bin ich etwas überfordert, da ich bis zu 40 tzische pro Tag beobachte und versuche eben die von dir genannten Punkte zu valuieren. es würde ja reichen einige Kessel auszuloten, die überwiegend funktionieren. Beobachtung ist alles. Schließlich haben die KG ja auch ihre spezifischen Kessel und stützen sich nicht auf (siehe deine Anmerkung) auf solch globale Beobachtungen.
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