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Ropro

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  1. Wieso sind Fragen Widersprüche? Ihr seid alle Logikweltmeister
  2. Wie soll ich wissen, was ihr meint, wenn ihr nicht mal die drei simplen Fragen beantworten könnt? 1. Was ist bei R SS R falsch betrachtet, das bei RR SS R richtig ist? 2. Wie passe ich mich an ein Permanenzverhalten an, ohne meine Betrachtung oder die Satzstrategie zu verändern? 3. Wieso ist ein Marschwechsel, keine Verhaltensanpassung oder Betrachtungsveränderung? Fragen sind nicht primitiv, ausflüchtige Antworten aber sehr wohl. Wenn man nicht mehr weiter weiss, weil man sich um Kopf und Kragen philosophiert hat, ist "primitiv" zwar ein beliebter Ausweg, aber nicht ehrenhaft. Deswegen frage ich ja. Hab ich schon ne Antwort gekriegt?
  3. Musstest du dich sehr anstrengen, um diesen Untergrundwitz auszuwählen?
  4. sachse gibt auch regelmäßig Wasserstand wie es dort unten zugeht.
  5. Also mal mit dem Trend, mal gegen den Trend, mal auf Abbruch ... Und nun noch eine Begriffsvariante: Permanenzgestaltung gibt es einen Unterschied zum Begriff Permanenzverhalten?
  6. Was denn nun? Anpassen eines Marsches also Beurteilung "mal so mal so"? Oder immer gleiche Beurteilung, aber warum dann Anpassung eines geeigneten Marsches? Wenn xR SS R was anderes ist als RR SS R kommt dann auch ein anderer Marsch?
  7. Und der neue Marsch behandelt das Verhalten genauso wie der alte Marsch? Wozu dann ein neuer Marsch?
  8. Diese Kritik war durchaus themenbezogen. Denn es fehlt immer noch die Erklärung für das "Anpassen an das Permanenzverhalten" Ebenso die Erklärung warum RS SR falsch betrachtet ist und xR SS Rx richtig betrachtet ist.
  9. Ich behandele also alle Coupfolgen gleich, weil die Permanenz sich "verhält" Viele, viele, sehr viele Worte. Ohne Begriffsdefinition nur Schwurbeleien. also zurück zum Anfang: Was ist das Verhalten einer Permanenz, dem ich mich anpassen soll? Wenn ich mich doch anpasse (wem oder was auch immer) dann muss ich aber zwangsläufig eine Coupfolge mal so oder so behandeln, sondern fände ja keine "Anpassung" statt. Ich vermute fast, daß eure Erfolge darin liegen, daß ihr gar nicht wisst, was ihr tut. So wie in dem Experiment, in dem der Affe gegen eine Reihe Mathestudenten gewonnen hat, weil er mehr richtige Ansagen machte. Ich erwarte die nächste nicht näher definierte Blase von hohlen Worten und bedeutungsleeren Scheinbegriffen.
  10. Warum? Wenn man das Auto an einen Nichtraucher verkauft ist es doch dann ein Nichtraucher-Auto.
  11. Die Frage ist ja nicht, was ich setze oder gewinne/verliere. Die Frage ist das Verhalten der Permanenz, das einem den Sieg bringt. Bzw. nach deiner Aussage: xx SS RR ist nicht x RS SR RS. Gibt es ein logisches Argument, warum die eine Betrachtung/Perm-Folge zu Verlust führt und die andere zu Gewinn?
  12. Es wird immer philosophischer: Gehst du mit mir konform, dass es hier alleinig auf den Beginn der "Verhaltensbetrachtung" ankommt. xRRSSR........ oder xxRSSR sind doch der selbe Inhalt einer Permanenz. Nur die Willkür der "Verhaltenspsychologen" legt fest, ob die Betrachtung "fehlerhaft" ist.
  13. Lieber Chris, danke für den Tipp! wenn irgendetwas gekommen ist, dann kann folgen: R S oder Zero danach kann wiederum folgen R S oder Zero. Dann bekommen wir die sogenannten 4 Folgen: RR RS SS SR womit wir den ersten Fehler schon entdeckt haben, denn es gibt ja noch RZero SZero genau betrachtet haben wir also nicht 4 Folgen, nein auch nicht 6 Folgen, denn wir haben ihre Erscheinungshäufigkeit außer Acht gelassen. RR gibt es 18 Möglichkeiten RS gibt es 18 Möglichkeiten SS gibt es 18 Möglichkeiten SR gibt es 18 Möglichkeiten R0 gibt es 1 Möglichkeit S0 gibt es 1 Möglichkeit (wenn Zero als Vorlauf ausgeschlossen wird) zusammen 74 mögliche Figuren, denn nur dann haben wir auch die Erscheinungshäufigkeit mit abgebildet. Anders gedacht könnte man formulieren, die Chance auf einen sauberen 2er (RR, SS) ist 18 zu 19 . Jetzt bleibt die Frage, die Floki aufgeworfen hat: Wie lese ich auf einer Vogel- oder sonstigen Perspektive hier ein "Verhalten" der Permanenz ab?
  14. Und somit läßt sich im Kleinen nicht mit dem Mittelwert jonglieren, was du aber anfänglich behauptet hast. Das weiß ich, aber dennoch singt ihr die gleichen Lieder. VIER? Plus Zero? Mit Zero an welcher Stelle der 4 Möglichkeiten? Nun dann Herr Mathematikvorrechner und Statischer-Mittelwert-Erklärer: WIE und nochmals WIE kann und soll rein logisch der Hausvorteil überwunden werden, wenn dieser doch wie eine Steuer eingezogen wird. Egal wieviel du gewinnen willst oder wirst, um den Hausvorteil kommst du nicht herum. Denn wenn man die statistische Erwartung (oder wie du sagst: Mittelwert) dazunimmt, hasst du 2 Komponenten, die du durch was auch immer nicht ändern kannst. Es sei denn du änderst diese beiden Faktoren selbst. "Ich weiss es, aber sag es nicht!" ist kein zulässiger Beitrag zu dieser Diskussion.
  15. Wenn nicht aus der Vogelperspektive auf die Permanenz, auf was dann? Was soll denn dann den Trend formen? wie wär es denn aus der Grabesperspektive? Von unten sieht es genauso aus wie von oben, nur gespiegelt. Auch ganz elaboriert kann man Blödsinn labern.
  16. Kaum habe ich mich dem Niveau der Forumselite angepasst, krieg ich Schimpfe.
  17. Du hast mich falsch verstanden: Das 2/3 wird exakt nur in 3558 Rotationen von 17369 Rotationen erfüllt. (Das sollte aus der erweiterten Rechnung mit 13 14 15 Restanten (24 23 22 gefallenen) hervorgehen) Nee, aber auf das Muss bestimmter Entwicklungen in (oder dem Verhalten) der Permanenz, die dich und Floki sicher zum Überschuss führt. Mach nicht noch mehr Graben auf, in die du stolperst. Mit der 3er-Rotation auf Kol/Dtz und/oder mit ner 6er-Rotation auf TvS verhält es sich wie mit Ableitungen in der Mathematik. Je öfter du ableitest, desto waschiger wird die Aussage des Ergebnisses. Zumal ihr EC-Künstler immer die Zero und deren Anteil am Spielgeschehen verniedlicht. Da wär ja mal interessant zu erfahren, was eine schöne grüne Null über das Verhalten der Permanenz erzählt. (Jetzt fällt mir doch wieder ein: Nach der Zero kommen die kleinen Roten) Zack ist dir bei deiner Pirouette schwindlig geworden? Gerade hatte ich doch erklärt, daß das 2/3 häufiger nicht zutrifft als es zutrifft.
  18. Auch Du, der Sohn, labert Dünnpfiff, es sei denn er definiert die Erscheinungsformen des 2/3 bei EC!
  19. Diese Betrachtung ist das einzig taugliche. Selbst wenn viele dieser Einzelbetrachtungen Coup für Coup ein Muster, einen Trend oder sich einer Regel anschmiegen, erst die Vergangenheitsbetrachtung erfüllt, was wir erwarten oder zu sehen erhoffen, egal wie flatterhaft der Zufall darauf hinsteuert.
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