Jump to content
Roulette Forum

Ropro

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.671
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Lotto ist nicht wie Kesselgucken. Die meisten Rückläufe sind um die Einsatzmasse herum. Wenn du bedenkst, daß es für 5 mit Zusatzzahl kaum noch Geld gibt,und zusätzlich auf einem Systemschein, dieser Treffer nicht garantiert ist. Ist es eiogentlich nur Spaß und ab und etwas mehr Spaß.
  2. musst du auch zurücknehmen. Sorry.
  3. Wer sagt denn, daß ich es nicht tue?
  4. Ich habe mal auf Grundlage meiner RNF-Auswertungen Lotto gespielt. Ging ganz gut!
  5. Das Problem ist, daß du sie nicht liest.
  6. Wo hat denn Roulette einen vergleichbaren Versuchsaufbau. Zufall ist nicht willkürlich. Zufall ist zufällig.
  7. Es besteht eine Abhängig zwischen der Länge der Stäbchen und dem Abstand der Paralelle. Wo ist der Bezug zum Roulette?
  8. Das 2/3 ist kein Gesetz. Es trifft häufiger nicht zu als es in seiner Reinform zutrifft.
  9. Der Zufall bewegt sich nicht und kennt nichts und hat auch kein Gedächtnis bzw. ist nicht imstande kein Gedächtnis zu haben. Der Zufall ist die Verkettung gegebener Umstände. Er ist tatenlos.
  10. Ich würde es als Ordnungszwang innerhalb einer zufälligen Verteilung nennen. Nur die Abstände der gleichen digits bilden ein Muster. Es ist keine Gleichverteilungsverfolgung.
  11. geklärt. Also bleiben wir für Intermittenzen bei Kette Im Übrigen; SRSRS ist bei VdW die AP 1 3 5 SRSRSR sind bei VDW die AP 1 3 5 und 2 4 6
  12. Nasen sind für mich exakt einzelne Erscheinungen, die zwischen mindestens 2 2er-Serien liegen. Da die deine Feindfiguren aber nun mal nicht nur einzeln auftreten, d.h. mit einer 2stufigen MG überbrückbar sind, kann man sie durchaus mM als Serien betrachten. Dadurch erhalten sie einen Charakter, der bespielbar ist, wie eine Serie.
  13. Ich habe die Serien >2, also Mindestlänge 3 genommen, um genau diese Wirrungen auszuschließen. RRR SSS WWW WWW ist zwangsläufig aus FWWW gezählt. FWW wäre u.U eine Nase, wenn nicht wieder W folgt, sondern F. Ich habe FW-Wertung genommen, weil ich zu blöd bin RSRSRS auszuzählen.
  14. Achtung! Du sagtest; Intermittenzketten sind seltener als Serien! Beispiel: Serien Rot >2 : 335 Serien Sch >2; 345 Serien WW >2; 405 Bei den anderen beiden Paaren dasselbe Verhältnis.
  15. Also wenn meine 6000 Wiesbadencoups kein Zufall sind, dann stimmt das nicht. die Serien WWWWWW sind häufiger und länger als R oder S einzeln
  16. Ich muss nun doch mal VdW einschieben. Wenn es stört, bitte Hinweis, Angenommen ich folge einer Serienentwicklung nach dem 2. Coup (bei VdW wäre die Arithmetische Progression 123 zu erwarten) RR Satz auf R und immer weiter Satz auf R solange R erscheint. RRS Satz auf R verloren Wartecoup da keine AP in der Entwicklung RRSS Satz auf S gem. oben und weiter mit S bei Gewinn R RSR Satz auf Intermittenz da sich auf R eine AP 2 4 6 bilden könnte also Satu auf S dann wieder R bei Gewinn RRS RR wieder Satz auf R gem. oben 1 2 3 RRSRRS Satz auf Weiterlauf dieser Figur RRS RRS R weiter mit RS RRS RR SS intermittierende 2er-Serien RRSS RRSSRR weiter bis Abbruch so kann man mit VdW jedes Spiel weiterspielen und hat fast immer ein Signal für eine der beiden Seiten.
  17. Auf einen starren Marsch, wie hier, bezogen, heißt die Frage: Wie lange kann/muss ich eine Verluststrecke aushalten (maximal) Ich empfehle bei EC immer: 1. Verlust = Satzstopp und Warten. Deswegen empfiehlt sich fast wie von selbst ein alternativer Marsch, der in Verlustfall des 1.Marsches sein Satzsignal findet.
  18. Das ist ja auch kein Widerspruch. Es gibt zwei unabhängige Stränge: Der Strang der Zufallsereignisse: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx der Strang der Handlungsebene: y yyyyyyyyyy yyyy yyy yyyy yyyyyy yyyyyy y Auf der Handlungsebene findet das Raten/Wetten statt. Es besteht aber keine Relation Strang 1 zu Strang 2. Lediglich der Handelnde versucht Hinweise zu finden, was im Zufallsstrang passiert. Der Zufallstrang läuft und läuft und läuft. Der Spieler hofft durch Muster-Erkennung dem Wettanbieter / der Bank etwas Geld abzuknöpfen. Verpassen, zu spät zu früh setzen ist alles drin.
  19. Ist dieses wissen notwendig? Beobachte ich Beispielsweise rot und schwarz und spiele nur im Moment, dann ist es egal ob rot aufholt oder gerade davon zieht. Von meiner Beobachtungswarte aus ist kein Unterschied zu erkennen und auch nicht wichtig. Mathematisch gesagt beobachte ich einen Vektor. Wo er sich im Raum der Unendlichkeit befindet ist wurscht. Ihm und mir!
  20. Als erstes sollte man die philosophischen Fragestellungen außen vor lassen. Betrachtet man den Zufall allgemeiner als auf die 37 Chancen beim Rouzlette bezogen, so lönnte man sich vorstellen, dass der Zufall eine Zahlen-(vielleicht sogar gemischt mit Buchstaben)Reihe liefert, die aus dem Zahlenraum Minus-Unendlich bis Plus-Unendlich mit rationalen und irrationalen Zahlen besteht. Im Roulette betrachten wir aber nur die Zahlen 0 bis 36! Will zeigen, wir lassen also eh eine Unmenge von Werten aus, da kommt es dem Zufall auf die Wartecoups auch nicht an. Es wäre auch notwendig dem Zufall keine menschlichen Eigenschaften und/oder Bewertungen zuzuordnen. Für ihn gibt es keine dumm oder intelligent.
  21. Für mich ist diese Frage relativ einfach zu beantworten: Wartecoups sind sinnvoll! Jetzt kommt natürlich wieder der Fall in dem sie nicht sinnvoll sind: Ich warte auf x Treffer/Fehltreffer und setze dann. Wann und wie sind sie sinnvoll: Beispiel: Das Spiegelspiel: Hier versucht im Chaos eine Ordnung zu finden, die man weiterverfolgen kann. RSR kann der anfang einer Intermittenzkette werden RR kann der Anfang einer Serie sein oder wie bei VdW: innerhalb 9 digits aus 2 Farben bildet sich immer mindestens eine Arithmetische Progression.
  22. Hallo Chris, bei mir entspringt das der Skepsis, wenn ich Ergebnisse lese ohne die Strategien dazu betrachten zu können. Ich selbst veröffentliche immer alles, falls sich Interesse zeigt. Insofern bin ich in der Hinsicht nahezu Einzelkämpfer hier im Forum. Nix für ungut!
  23. welche Problemstellung ist denn nach den vielen Beiträgen übriggeblieben bzw. was wäre noch zu klären?
  24. 2er-Serien alternierend sind die Intermittenz-Serien des genannten Marsches.
  25. Das war keineswegs aggressiv gemeint. Ich war zumindest davon ausgegangen, dass ihr beide das gleiche oder zumindest etwas ähnliches spielt. Ich habe daraufhin nochmals Seite 1 betrachtet. In so langen Threads geht da manchmal die Erinnerung verloren. (zero) Das einfach nur eine Kritik, da ich der Meinung bin, dass man Permanenzen nicht ohne die Zero auswerten kann/sollte, da diese im echten spiel auch nicht "ignoriert" werden kann. Wir wenige, die tatsächlich über Roulette schreiben und diskutieren wollen, sollten sich nicht streiten. FRIEDENSANGEBOT und Entschuldigung für übertrieben aggressive Wortwahlen. Der ersten Seite habe ich entnommen, daß du (kurzgefasst) eine ununterbrochene Setzweise suchst, die Fehltreffer mit maximal einer 2stuigen MG ausgleichen kann. Wieviel Down-Swing willst und kannst du akzeptieren?
×
×
  • Neu erstellen...