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Ropro

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  1. @starwind Ich habe diese Gegenwehr erwartet. Dass sie so schwach ausfällt, hätte ich nicht erwartet. Es ist genau die Spielweise, die Chris in seinen "geheimnisvollen" und gekürzten zip-Dateien immer darstellt. Das Einzige, was ich akzeptieren könnte. wäre: Nein, das ist nicht so, sondern so ...... Ich erziele ähnliche Ergebnisse, wie sie Chris veröffentlicht. Allerdings mit nur 20 Coups und nicht 74. Wobei ich mittlerweile davon ausgehe, dass sich mein Verdacht, ihr werfet nur Nebelkerzen und habt sonst gar nix, eher verhärtet. Anders läßt sich auch nicht erklären, warum mit 60 Jahre alten Permanenzen diskutiert wird. die hat keiner und kann keiner nachvollziehen. Deswegen weiß auch niemand wieviele Zeros ihr rausgemogelt habt. Hier meine Ergebnisse, wie bereits bei odotus Thread gepostet. Monat 1-6 2018 Tisch 5 Wiesbaden. Ums Gew Rend Jan 397 52,0 13,1 Febr 374 57,5 15,4 März 385 32,0 8,3 April 413 23,0 5,6 Mai 449 42,5 9,5 Juni 459 70 15,3 2477 277,0 11,2
  2. Wenn es denn so wäre
  3. Wenn du so zitierst und gegenargumentierst wie Cafe, dann wird das nix. Du übersiehst die Zusammenfassung der Einzelargumentationen. du solltest mir schon zutrauen, daß ich weiß, dass das Spiel mit dem letzten Coup so für sich nicht funktioniert. Ich schrieb es oben bereits, was du aber nicht gelesen hast. Genaugenommen verliert man beim spiel auf Serie 3 Stücke auf die Serienlänge: Nach eurer Denke: 2 Vorlaufcoup WF und der letzte Coup FW. Also braucht man mindestens eine Serie 4 um mit 1 Stück plus abzubrechen. Gemäß dem Beispiel FWWF ist hier die Nase sicher und der Einstieg in den Seriensatz.
  4. Im Prinzip sollte der Spielaufbau so aussehen: Seriencoups beanspruchen statistisch 75 % aller Coups Also sollte das Spiel immer den letzten Coup nachsetzen, dann kriegt man alle Serien in den Karton. Was dabei ungemein stört sind aber die Intermittenzen. Aber: stecken 75 % aller Intermittenzen in Intermittenzketten, aber nur 25 % in Nasen. Also spielt man Intermittenzen ebenfalls nach. Wenn man vom Serienspiel (FFFFFFFFFF) zum Intermittenzspiel (WWWWWWW) wechselt ist an dieser Stelle der Wendepunkt. Noch ein paar Tricks dazu, wie man in die Serien reinkommt und fertig sind die beiden Märsche. Der "Vorlauf" zeigt, wo Serien und Intermittenzen zu erwarten sin sollten, dabei wird wohl von der Normalverteilung ausgegangen. Zweierserien sind eigentlich neutral, da sie GVGVGVGV erzeugen. eine Dreierserie und größer tilgt das 1 Stück Verlust. 74 Coups sind 1 19 2 9 3 5 4 3 5 2 6 0 damit und mit ein bißchen Übung sollte es gehen.
  5. Sylvester und Neujahr sind die Casinos voll wie sonst kaum. Schau dir doch mal die Online-Permanenzen an. die Casinos sind nur an stillen Feiertagen geschlossen und bei Betriebsausflug.
  6. Kollegen, habt ihr euch nun zufällig verplaudert oder war es Absicht euere Satzweise nun offenzulegen? Es hat wohl lange gedauert, bis ihr gefunden habt, wie man einige Fallstricke positiv umschreiben kann und sie zum Gewinnfall umbiegt. Letztendlich ist quasi etwas ähnliches heerausgekommen wie meine veränderte Spielweise des VdW-Theorems. Ich frage mich nur, was die jahrelange Geheimniskrämerei, Herumschwurbelei, Andeutungen und scheinbaren Widersprüche euch in diese Zeit gebracht haben.
  7. Welcher Art sind diese Ungleichverteilungen?
  8. Wieviel weißt du denn gar nicht? Es muss ne ganze Menge sein!
  9. Missverständnis und seine Folgen: probiere es mal mit den Figuren RSSR und/oder SRRS
  10. Es wird immer so bleiben: Spielvorschlag programmieren aufs Endergebnis gucken und Peng. Ich meinte die Phänomene Serie, Intermittenz, 2er-Serien als Serien (RRSSRRSSRRSSRRSS...)
  11. Ich verstehe nicht, warum ihr euch nicht van der Waerden anschaut. deutliche kann man nicht auf diese Phänomene hingewiesen werden.
  12. Und: Klappt es ?
  13. Egal was ihr da erzählt. Bei mir sieht das so aus: (leider falsch ausgeschnitten. bitte denkt euch die erste Spalte 1 2 3 4 5 6 7 usw dazu) Serien aus R und S (G+U;P+M) gleichzeitig und deren Folge/Wechsel Serien R und S und G und U und P und M einzeln betrachtet (und deren folge/Wechsel): Intermittenzserien der 3 EC-Paare und deren Folge/Wechsel dahinter sind Formeln die lesen im mom 1. - 13000. Coups. Kann man einfach auf 1.-73. oder 74.-147. usw. ändern.
  14. Ich verstehe nicht!
  15. Theoretisch ja, aber das müsstest du selbst machen.
  16. Aktuell habe ich einen Monat WB TBR ca. 13000 Coups Serien R+S Serien R Serien S FW-Serien R+S FW-Intermittenzen und dasselbe für G+U und P+M da kannste viel und lange gucken!
  17. Zahl da kein Geld dafür. Sag mir, was du bei den Serien sehen willst und ich sende dir nen Excel-Sheet, das ich darauf geprüft habe.
  18. Vor Jahren habe ich schon mal diese triple-Zero angesprochen, aber da hat man mir gesagt, ich sei auf was reingefallen. Das war im März 2018
  19. Man zahlte auch aus, wenn nur eine der beiden Chancen traf, bzw 2 Stücke, wenn beide Chancen trafen,
  20. Wär ja auch schlimm, wenn nicht!
  21. @Philippo vielleicht hättest du deine frage nicht so allgemein stellen sollen. Bedenke: du kannst auf dem Tableau setzen und/odeer auf der Rennbahn. Auf dem Tableau ist es natürlich dumm sich aufhebende Chancen zu setzen z.B. R und S Davon ausgehend könnte man sagen: 3 Ec 2 Dtz 2 Kol 11 TvS 23 Carre 36 Cheval 37 Plein Dann jede Plein 1-1 jede Plein 2-2- usw. wenn du diese Zahlen alle miteinander multiplizierst (so ich mich beim auszählen nicht vertan habe) weißt du wieviel verscheiden Kombinationsmöglichkeiten der Sätze geben Könnte
  22. Wie bereits erwähnt, geht das ganze schief, wenn der Chancenausgleich eintritt. Da wird wieder gesucht, wie man verhindern kann, was eh eintritt. Ich kam daher auf die Idee, das ganze mit VdW (van der Waerden Theorem) zu verbinden und zwar wie folgt: Es wird nicht auf 2 Chancen der EC gespielt (SR, GU, PM) sondern mit oder gegen die Vorgabe der VdW Beispiel: Wir brauchen ja mindestens 2 Coups Vorlauf: RR . würden einen Satz auf R vorgeben. (oder RSRS. oder RRSSRRSS. usw.) Kommt R, so wird im oberen Sektor der Prog-Tabelle nach rechts gegangen (siehe PDF oder Beschreibung Funtomas) Kommt nicht R (also S oder 0), so wird abwärts gegangen. Kommt als nächstes Signal S so spielen wir nicht S, sondern auf Gewinn (um nach rechts zu gehen) oder Verlust (um nach unten zu gehen) Kommen wir während des Spiels in den unteren Sektor der Prog-Tabelle so spielen wir "gegen" die Vorgabe der VdW: Beispiel: Wir befinden uns im unteren Sektor der Prog-Tabelle: RR . würden einen Satz auf R vorgeben. (oder RSRS. oder RRSSRRSS. usw.) Wir spielen aber S Kommt R oder 0,(verloren) so wird in der Prog-Tabelle nach unten gegangen Kommt nicht R (also S oder 0),(gewonnen) so wird nach rechts gegangen.
  23. hier ein englisches PDF. Funtomas hat es sehr gut beschrieben. Masianello_Eng.pdf
  24. Daher hab ich es ja. Ich hatte dort deshalb den Vorschlag gemacht, die Prog-Tabelle mit VdW zu spielen. Dann geht man dem Ausgleich etwas besser aus dem Weg!
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