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Roulette Forum

Ropro

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  1. Auch da handhabe ich anders: Ich denke mir ne Zahl aus und spiele auf diese als Zielzahl ab dem nächsten Coup
  2. @Hans Dampf Nicht ganz! Denn mit der Flächendegression geht auch die Degression der Satzhöhe einher. Ein Platzer kostet 13 Stücke, Zwei Gewinne der ersten (häufigsten Stufe) tilgen diese. Bei der UvP benötige ich 36 Gewinne der ersten Stufe um zu tilgen
  3. Beim Querlesen des Forums bin ich mal wieder auf die Unverlierbare Progression gestoßen. (Englisch: Parachute) wegen Langeweile habe ich damit etwas herumgebastelt und bin auf folgende Veränderung gestoßen: Alte Version: Es wird immer ein Stück gesetzt. Angefangen bei P oder M je nach Zielzahl. Gesteigert wird nicht durch Erhöhung des Einsatzes sondern durch die sogenannte Flächendegression. Was mich geärgert hat, war dass die meisten Gewinne bei einem oder 2 Stücken lagen. Ein Platzer von 36 Stück verlangte ein für meine Meinung zu lange Regenerationsstrecke. Meine erste Idee war (auch aus spielorganisatorischer Sicht) die Spiellänge zu verkürzen. Denn genau betrachtet ist es so, daß ein Gewinn in den höheren Stufen ebenfalls ein Gewinn auf der Anfangsstufe gewesen wäre. Natur- und Erwartungsgemäß sind dort auch die meisten Treffer abzuholen. Die zweite Idee war diese dämliche Zählerei loszuwerden. Hab ich jetzt die TvS dreimal gesetzt oder erst 2 mal? usw. bei TvP und Carre und Cheval. Die dritte Idee war, die Progression nicht alleine in der Flächendegression zu belassen, sondern bereits im ersten Satz mehr als 1 Stück zu gewinnen. So kam ich auf folgende Staffelung: Satz auf P/M 6 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 6 Satz auf Dutzend 4 Stücke Ausz. 12 Stücke netto 8 Satz auf TvS 2 Stücke Ausz, 12 Stücke netto 10 Satz auf TvP 1 Stück Ausz. 12 Stücke netto 11 Die letzten beide Sätze sind nur Verlustminderung ohne steile Kapitalbelastung. Ein Beispiel: gespielt wurde auf die 33 Über die gesamte Permanenz von 332 Coups wurden 1433 Stücke gesetzt und 1536 Stücke gewonnen. Auf EC wurde 84 mal gewonnen Auf Dtz. 30 mal Auf TvS 7 mal Auf TvP 7 mal Wie findet ihr diese Anpassung?
  4. Wenn ihr es nicht näher erzählen wollt, dann lasst es doch. Ebenso wie es andauernd anzusprechen.
  5. Ich habe ja einiges mit- und nachgebucht und untersucht. 1. Die "Mitnahme" von Gewinnen ist für die Galerie und spieltechnisch sinnlos 2. die Grundstrategie - lasse Gewinne laufen bis 1 Stück Verlust, ist eine nette Idee, alle hier kennen das Ergebnis. - Spielabbruch bei -7, im Verhältnis zum Gewinnziel zu hoch. 3. Spielunterbrechungen bringen keinen Vorteil und keinen Nachteil, es ist vollkommen egal. 4. die Vorgabe der Fiktivlinge zu verändern oder beizubehalten verändert nicht die Gewinnwahrscheinlichkeit, so sie überhaupt eine erzeugt.
  6. Dann wäre @odotus jetzt ja an der Stelle wo die Wende kommen sollte. 67 verlorene Stücke oder 67% des Kapitals, wenn man die Werte auch %-tual betrachten darf.
  7. Sag doch gleich, daß du zu der Generation gehörst, die den PISA-Test vergeigt hat.
  8. Du solltest mal im Wörterbuch das Wort "Kausalität" nachschlagen. Etwas zukünftiges "die tischpermanenz" kann keine Kausalität zu etwas vergangenem herstellen = "Fiktivlingspermanenz". Kausalität kann auch nicht aufgewiesen werden, wohl nachgewiesen.
  9. Du darfst nicht alles glauben, was man dir erzählt. Es sind mit Sicherheit mindestens 6.
  10. Was er auch nicht in Betracht zieht, daß er mit der Erhöhung im Gewinn ebenfalls den Turbo für die zukünftigen Verluste einschaltet.
  11. Nie im Casino gewesen und erzählt hier er wolle 10 000 auf EC legen
  12. Durchaus! Offensichtlich kannst du nicht richtig einschätzen wo vorne und wo hinten ist.
  13. @odotus ich habe einen ganz groben logischen Fehler in deiner Rechnerei entdeckt: du gewinnst 10 Stücke a 100 = 1000 du erhöhst auf 110 du gewinnst 10 Stücke a 110 = 1100 du erhöhst auf 120 du gewinnst 10 Stücke a 120 = 1200 und nun gehst du hin und sagst: Ich habe 30 Stücke a 120 gewonnen = 3600 In Wahrheit sind es aber nur 3300!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  14. Das nächste Bild zeigt, daß er anfangs Verluste braucht, bzw zwischendurch Verluststrecken haben muss, da sich sonst im Ausgleich der Effekt garnicht einstellt. Und die letzten Spiel im Plus enden müssen! Er kalkuliert also damit, daß nach Anfangsverlusten die ihm zustehenden Gewinne sein Kapital zurückholen und übertreffen. Wie im ersten Bild im ersten Post zu sehen ist, ist ein Pusheffekt vorhanden, ob er den auch bekommt UND halten kann bleibt offen. Die meisten hier im Forum wissen, daß 100 Stücke Spielkapital auch mal schnell weg sind.
  15. Ich habe viele der Partien von @odotus nachgebucht und beobachtet, welche Wirkungen seine Spielweise hat. Die meisten Fragen stellen sich zur Rückholkraft der Überlagerung und deren Struktur. Hierzu habe ich mal einige theoretische Betrachtungen gemacht. Als Einstieg einfach mal der Effekt, den @odotus sich wünscht: Ich rechne hier mit 10x10 Stücken. Auch habe ich etwas holzartig die Gewinne und Verluste vereinfacht. Die Staffelung -7 und +2 lasse ich außen vor, verkompliziert nur das Verständnis. Zusammenfassend bleibt: 1. Er benötigt genauso viele Gewinnstücke wie Verluststücke. Das ist offensichtlich der Ausgleich den er meint und auf dessen Eintreten er hofft. 2. Er benötigt mindestens einmal das Gewinnziel +10, da sonst die erhoffte Wirkung nicht eintritt. 3. Es scheint auch, daß er geradezu vor dem Gewinnziel einen Verlust benötigt, damit der Rückholeffekt kräftiger wird. Ich denke man kann auch erkennen, wie er : Steigerung im Gewinn und nicht im Verlust rein bezogen auf das einzelne Spielergebnis meint.
  16. Tu nicht so doof. Mathematiker haben für die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten Formeln entwickelt, nicht ausgesprochen nur für das Roulette. Diese statistischen und stochastischen Rechenverfahren werden bei der Untersuchung des Roulette angewandt. Selbst di Casinos verwenden diese sogar. z.B, die ChiQuadratformel um Fehler bei den Kesseln rechtzeitig zu entdecken.
  17. Ich habe mindestens 10 Fehler bei der Verbuchung festgestellt. nicht nur beim Aufschreiben.
  18. Hier deine -5 oder hast du den Klops noch öfter gebracht?
  19. Wie ich bereits sagte: Du weißt nicht, was du tust. Bzw. du kannst es nicht in die Begrifflichkeiten einordnen. Es ging doch gar nicht darum, ob ein Mathematiker das Rouletteproblem gelöst hat, wenn man auf die entwickelten Formeln hinweist und damit arbeitet.
  20. Diese Erfahrungen habe ich nicht gemacht!!!!!!
  21. Da kann man sehen, wie blöd du bist. Natürlich habe ich das kopiert und mitgeteilt. Schau nach!!!!!!!!!
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