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Die "positiven Ergebnisse" sind ja die Minimumwerte, die auf die kommenden Maxima verweisen, falls sie konstant bleiben. hier gilt je weniger davon umso besser. Diese werden mit Dauer des Spieles nicht ja nicht mehr kleiner, wie die Enden zeigen. Man darf nicht auf die positiven Endergebnisse, bzw. Zwischenmaxima abstellen, denn die können wieder sinken. Auch muss der Trigger so früh wie möglich liegen, damit man nicht bei einem evtl. Maximum einsteigt, dass einen dann trotzdem in die Miesen zieht. Beachte bitte, daß alle zutreffenden Werte kleinere Endergebnisse haben als vorhandene Maxima!!!!! Ein Vorlauf von 16 Coups könnte schon deutliche Ergebnisse zeigen. 1369 Ergebnisse lassen sich aber nicht überwachen (zumindest im LC), deswegen muss man sich vorher auf eine Satzsequenz festlegen das liefert 8 Ergebnisse, aber mit Verschiebung schon wieder 64. Auch weiss ich noch nicht wie man das händisch buchen könnte.
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@elementaar mir ist bei meinen Tests und crosschecks etwas anderes aufgefallen: Betrachten wir heute 25.07. Wiesbaden Tisch 5 die ersten 111 Coups Angenommen ich hätte die Sequenz mit der Zero gespielt wäre das Ergebnis -159 ohne einmal im Plus gewesen zu sein. Hätte ich aber einen Coup später angefangen hätte ich ein Maximum von 143 Stücken erspielt. Hier mal die Ansicht über alle 8 möglichen Startpunkte (danach würden sich die Werte nur wiederholen) von links nach rechts: insgesamt hätte das Spiel auf die Zero-Sequenz 4 mal das Ziel >50 erreicht. das beste Ergebnis zeigt auch den geringsten Negativ-Saldo im Verlauf. Ähnliches ist bei allen Start-Sequenzen und ihren Verschiebungen zu erkennen: Senkrecht nicht die Roulettezahlen, sondern die Namen der Sequenzen grün das max über 50 und rot das geringste Minimum. Beide Werte treffen immer zusammen!!!!!! Resumee: - Alle Startsequenzen hätten gewinnen können, es kommt auf die Verschiebung an. - Alle Gewinne hatten ein sehr geringen minimum Wie kann man diese beiden Erkenntnisse als Satz- und Startsignal verwenden?
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Er hat am 1.1. vom ersten Coup an die Sequenz mit der 1 gespielt. am 2.1. die 2 am 3.1. die 3 usw.
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@elementaar, Danke, daß Du hier mitwirkst! Aber wie es so ist, Programmierungen weichen meist etwas ab. Ich gebe hier nur mal die Grunddaten wieder: es werden in 8 Coups 37 Stücke Einsatz getätigt. Bei Verlustlimit 150 sind das also maximal 4 Sequenzen oder 32 Coups! Ich weiß, daß die Verschiebung (also so wie du es programmiert hast) schlechter abschneidet als z.b. die Spielweise von Mona13 oder der starre Satz mit einer ausgesuchten Sequenz, wie Hans Dampf es ursprünglich beschrieben hat. Danke für deine erhellenden Testreihen gruss Ropro
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Die Lieblingssequenz ist ja klar definiert. siehe Post 1. Das Risiko damit zu verlieren bzw. +50 nicht zu erreichen ist 1/3. Entweder vertraust du deiner Zahl oder du gehst durch die Verschiebung auf Nr. sicher. Sequenzen die sowieso gewonnen hätten werde sehr selten zu Nieten durch diese Verschiebung.
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Nein, sondern weiter mit Zeile 6, 7, 8 und dann wieder 1
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wiedermal die Unterstellung, daß ich meine Tests manipuliere oder fake. Warum sollte ich das tun? Ich verkaufe das nicht, brauche also keinen "geschönten" Ergebnisse. Deswegen werde ich ich wieder zurückziehen. Sowas brauche ich mir nicht bieten zu lassen.
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Hallo ihr beiden, ihr dürft nicht die 2 Varianten durcheinanderwerfen: Variante 1: ich spiele eine Satzsequenz, ohne vorher irgendwas zu ändern. z.B. die Sequenz mit der 32 beginnend. Hier habe ich eine Wahrscheinlichkeit von >2/3 diese zu einem Saldo von >50 zu spielen. Variante 2: Ich habe eine Lieblingssequenz (oder ich ändere sie jeden Tag) und möchte sie zu mehr alos 2/3 ins Gewinnziel bringen. Beispiel für Variante 2: 13.07.20 Osnabrück Tisch 1 Normalergebnis über alle 37 Startzahlen betrachtet: sortiert nach Maximum die unteren 14 Zahlen haben nicht das Gewinnziel +50 erreicht. Hätte ich an diesem Tag z.B. die Sequenz 25 gespielt wäre ich arg baden gegangen. (ohne Verlustlimit) zur Sicherheit gehe ich also hin und verschiebe meinen Spielstart nach dem ersten Coup und zwar so, daß ich die Reihe meiner Sequenz die den ersten Coup enthält (Zero) zum zweiten Coup setze. das Endergebnis für die 25: Gewinnziel nach 8 Coups erreicht. Bis Permende: Ergebnis +44 - Maximum +150 - Minimum -24 Diese Verschiebung funktioniert nach meinen Tests zu über 90%
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Der Versuch zu gewinnen?
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Die älteste Zahl wird gestrichen und die neue mit ihrem Cheval dazugenommen, so daß immer 4 Zahlen gesetzt werden
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Nehme die letzen 4 Zahlen (Zero wird ausgeklammert) und setze die Zahl auf dem Cheval. Beispiel: letzte 4 Zahlen: 10 34 24 26 setze auf diese: 7 31 21 29 nächste Zahl 15 = -4 setze auf 31 21 29 18 nächste Zahl 34 -4 =-8 setze auf 21 29 18 31 usw.
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Kommst du dann auch erst in 6 Monaten wieder zum Nachgucken vorbei?
- 25 Antworten
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- progression gewinn
- progression
- (und %d Weitere)
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Kelly-Kriterium wieder mal am Start?
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Wie immer bei meinen Ideen: 1. Gleichsatz 2. Ziel +50 3. Bankroll je Angriff 3 mal Ziel
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wenn es keinen interessiert
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wenn es keinen interessiert
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So hier die ultimative Lösung: interessiert anscheinend nicht
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Müssen sie aber nicht! Ziehe zu deinem Spiel die Grundidee von VdW dazu: Kommt eine 2er-Serie wechsel von Deinem Spiel zur Serie. Geht der Satz daneben haste wieder den Intermittenzangriff.
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Wenn man weiss worum es geht, kann man mitreden. Wenn man nicht weiß worum es geht, Einfach mal die Schnauze halten
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Lies nochmal den Eingangspost! Medikamentös bin ich hervorragend eingestellt. Du bist nur eifersüchtig, weil es gegen deine Misanthropie keine Medis gibt.
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Analyse?
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Wo hast du das gelesen? Eher wohl Halunkinationen bei zuviel Genuß hochgeistiger Getränke
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Die Dokumentation meiner Experimente sind stringent dargestellt und nachvollziehbar. Wo ist deine konkrete Nachfrage? Außerdem begreifst du nicht, daß jetzt erstmal eine Menge Arbeit darin besteht, das Gefundene zu verifizieren. Rechne mal 3 Tische x 14 Tage x 37 Satzstaffeln x auf 42 Startpunkten, dann könntest du eine Vorstellung kriegen, wieviel Arbeit da zusammenkommt.
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