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näheres unter https://www.roulette-forum.de/topic/11722-system-alpina-dutzendstar/?do=findComment&comment=218574 Du hast 2 Probleme 1. Bei Gewinn sollen alle Verluste getilgt werden plus 1 Gewinnstück generiert werden. 2. Das Verlangen zeigt, daß du eindeutig das Wesen des Roulette nicht verstanden hast. Und deine Tonart läßt viele möglicherweise Helfende sich mit Grauen abwenden.
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Im mom hab ich keine Zeit. Deswegen schrieb ich: Ich bin raus.
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Witzbold! Wie soll man denn ne 25stufige Progression auf Harakiri aufbauen? Wenn du keine bessere Infos rausrückst, musst du dir selbst die Tabelle korrigieren oder selbst di Prog zusammenschustern. Ich bin raus.
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@neuer Um das mal zu nem Abschluss zu bringen: Mit welcher Stückgröße spielst Du? Wie hoch ist das Tischlimit in Deinem Casino? Wieviel Stücke Tischkapital hältst Du vor?
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Der Klassiker - Roulette System auf andere Glücksspielspiel
topic antwortete auf Ropro's neuer in: Roulette-Systeme
Damit die eigenen Quoten den Bach runtergehen? -
Lieber Roulettefreund, Du kannst glauben, dass das gesamte Forum froh wäre, wenn Wenke hier noch mitwirken könnte. Das kann er leider nicht mehr. Also geht deine vehemente aggressive Forderung mitsamt der dazu geäußerten "Unverschämtheit" sozusagen ins Leere. Und allgemein: Wenn ich von einem Kreis von Experten Unterstützung und Hilfe bei meiner Fragestellung wünsche, fange ich nicht mit Beleidigungen, Aggressivität und Abblocken von Nachfragen an. Auch formuliere ich mein Hilfeersuchen dann etwas freundlicher. Früher nannte man das Benimm und Kultur.
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Wobei meine Zusammenfassung nicht bedeuten soll, dass Ende im Gelände ist. Es stellt sich nur als zeitaufwendig heraus, meine gesammelten Beobachtungen näher zu validieren. Mein Excel explodiert fast mit 40MB-Dateien. Mein Hauptaugenmerk liegt derzeit auf der Kalibrierung der Stopp-Loss/Stopp-Win-Grenzen. Danach kommt noch die Findung einer gleichmäßig Ergebnis erzielenden Sequenzauswahl. Die Excel-Grund-Mathematik liefert halt nicht auf Knopfdruck die Auswertungen von Tests mit Veränderung der Variablen. Besonders gleichmäßige Saldenverläufe erziele ich zur Zeit mit einer Vorwärts-/Rückwärts-Variante, bei der nicht nach 8 Coups mit der Sequenzzahl gestartet wird sondern die 8. reihe doppelt gespielt wird dann die Reihe 7, dann die 6 usw. bis wieder zur Startzahl: 1 2 3 4 5 6 7 8 8 7 6 5 4 3 2 1 Reihe dann wieder 1 2 3 4 5 usw. der zweite Beobachtungsverlauf ist ohne doppeltes Spiel der Reihe 1 und 8 also 1 2 3 4 5 6 7 8 7 6 5 4 3 2 1 2 3 4 usw. Es sind halt viele Ideen und damit viele Töpfe in denen ich rühre und somit relativ wenig zur Veröffentlichung ansteht. Bis demnächst.
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Bevor du verdiente Mitglieder des Forums als "unverschämt" betitelst, solltest du Tabellen lesen lernen und die Eigenheiten dieses Spiels kennen. 4 Gewinne am Anfang und einer zum Schluss ist doch ein gelinde gesagt, dummes Beispiel. Kehr es um: ein Gewinn am Anfang und 4 am Ende. außerdem weiss noch niemand, wie du spielst: 1 Dtz. , 2 Dtz. , immer dasselbe, immer wechselnd, gegen das letzte, mit dem letzten. Nicht, daß das die Gewinnfähigkeit des Dtz.-Spiel in irgendeiner form herstellt, aber dann könnte man am konkreten arbeiten. Btw: hab ich schon gesagt, daß die Drittelchancen die dümmste Art sind, Roulette zu spielen?
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Wie kann man beim Ausbau helfen, wenn man keinen Plan hat? Das passiert nur, wenn du mit Geld spielst, daß du eigentlich an anderer Stelle brauchst. Als Hobby-Spieler lacht man sich beim Platzer kaputt, weil er fällig war; und lädt dann die Freunde zum Essen ein.
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Dann mach mal vor!
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Also ich habe das ganze Wochenende daran gesessen, die Auswertungsstrukturen von @elementaar nachzuahmen. Ich habe daraus keine weiteren Besonderheiten lesen können. Die Vorteile dieser Art "Spiel mit allen Zahlen" scheinen mir simple darin zu liegen, was am Anfang bereits klar wurde: - Wir haben gefunden, daß von 8 Startspielern mindestens einer gewinnt (bezogen auf mein Gewinnziel von 50 Stücken) -- mehr als 90% aus meinen Tests haben 4 und mehr Gewinner -- je länger ein Spiel (Anzahl der Coups) anhält, desto höher wird die Zahl der gewinnenden Spieler. - Wir wissen, daß jede Startsequenz gewinnen kann. -- wir können also starten, mit was immer wir wollen, aber dann zu einem gewinnenden Startspieler wechseln, falls wir diesen nicht ausgewählt haben sollten. - die Sofortverschiebung nach dem ersten Coup verhält sich wie jeder andere Start. -- wobei die Verschiebung nach dem ersten Coup, mit der Startreihe in der das Ergebnis vorliegt, auf den 2. Coup gelegt werden sollte. Nicht coupgenau. Das hat bisher einen leichten Vorteil. - Alle Ergebnisse können mit jedweder Zahlanordnung erspielt werden, es wird nicht die kesselgenaue Ordnung verlangt. Das haben ausreichend häufige Tests mit der arithmetischen Folge 0 - 36 oder willkürlichen Zahlenfolgen gezeigt. Zusammenfassend: Man könnte also mit der Original-Sequenz Startzahl 32 immer spielen. Es wird gewonnen, wenn geschickt ausgewählt und/oder verschoben wird. (Verschiebung entspricht dem Spielerwechsel)
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genau! Meine Aussage nochmal: Man hat eine größer als 50%-ige Chance eine richtige Satzstufe zu finden. 4 gewinnende Satzstufen sind 50% 5 gewinnende sind mehr als 50% (5 aus 8)
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Ich habe nachgeschaut, es ist die Satzstufe 5 (Spieler 5 nach deiner Zählung)
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da hatte ich mich vertan, es ist "5" Ich zähle pro Tag, pro Tisch welche Satzstufe >50 erreicht. Ohne Rücksicht auf die Spiellänge. Das addiere ich so, daß ich sehen kann, welche Satzstufe, wie oft gewonnen hat. Und das per Startzahl-Sequenz. Nur einmal wurde in der Sequenz 35 das alleine Treffen einer Satzstufe gezählt,( welche das ist, läßt sich nicht ablesen!)
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Sorry @elementaar ich habe jetzt ja 4 Tische 38 Tage lang ausgewertet und dabei entscheidend andere Ergebnisse erhoben: von links nach rechts die Sequenzen von oben nach unten die Anzahl der gewinnenden Satzstufen (>50) Lesebeispiel: Die Sequenz mit der Startzahl 32 hat 60 mal mit 4 Satzstufen das Ziel erreicht. Von 5624 Fällen haben nur 3,89% weniger als 4 Satzstufen das Ziel erreicht. Wir haben also die Chance von 50% und mehr in eine gewinnende (>50) Kombination von Sequenz/Satzstufe einzusteigen. Genauer: Die Chance aus 4 Satzstufen auszuwählen beträgt 19,36% Die Chance aus 5 Satzstufen auszuwählen beträgt 37,06% Die Chance aus 6 Satzstufen auszuwählen beträgt 28,95% Die Chance aus 7+ Satzstufen auszuwählen beträgt 10,74% Die Chance aus mindestens 4 Satzstufen auszuwählen zu können beträgt also 96,11%
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Ich lese, daß du Treffer mit Nichttreffer vergleichst, Also keine Saldo-Wertung?
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Mir geht es genau wie dir um möglichst korrekte Bewertungen. Meine fragen sollen mir helfen zu verstehen und aber auch "meine" Betrachtungsweise hinzuzustellen. Ich habe jetzt aber dein Verfahren richtig verstanden. Danke
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@elementaar Es gewinnen insgesamt 37 Positionen: und zwar genau in der Anzahl in der die Spieler ihre Sequenzzahlen setzten. Spieler 2 setzt ja 9 Zahlen Also gewinnen auch alle 9 Sequenzen aus diesen Zahlen und daraus eben Spieler 2!!!!
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@elementaar ich gehe davon aus, daß du alle 8 Spieler gleichzeitig startest. D.h. daß Spieler 5 im ersten Coup schon 5 Zahlen setzt. Das verfälscht die Startspiele. Denn im Normalfall kann Spieler 2 ja erst zum 2. Coup das erste mal setzen. Woher sollte die Information kommen, daß ich heute Spieler 2 mit der Sequenz Zahl 34 spiele? Beispiel: (für deine Startversion) Es fällt die Zero, so gewinnt Spieler 1 der 0-Sequenz Spieler 2 der 32-Sequenz Spieler 7 der 35-Sequenz Spieler 8 der 26-Sequenz usw.
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Yepp, das ist die Frage, die mich seit Jahren umtreibt. Das würde sich ja gem. meiner Anregung, dann nachweisen lassen.
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Ich sprach da von meiner Betrachtung der Diagramme, die ich in meinen Dateien beobachte. sorry für die nachlässige Formulierung.
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Frage: Wenn Deine Vermutung richtig ist, dann sollte sich diese Struktur auch bei EINEM Spieler über 8 (37) Sequenzen zeigen, oder?
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Ich habe nunmehr 35 Tage von 4 Tischen in meiner 8digit-Datei untergebracht. Jedes dazugehörige Diagramm habe ich gesehen und auf Besonderheiten "betrachtet". @elementaar Deine Auswertungen kann ich aus dieser oberflächlichen Betrachtung nicht nachvollziehen. Zufallstechnisch oder stochastisch höchst interessant, aber um zu folgen ist es mir ein paar Schritte zu weit vom Spielgeschehen. Hier mal eine Ansicht für die Sequenz mit der Startzahl 1
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Garcia,leicht abgewandelt:Ein tragfähiges System?
topic antwortete auf Ropro's dostal35 in: Roulette-Systeme
glaube ich nicht: Bitte bedenket auch, dass, trotz seiner exorbitanten Gewinne, Garcia als armer Mann endete, -
Nur um das Gesamte zu erfassen: Eine Durchbrechung einer Linie (egal ob nach oben oder unten) gibt dem Spieler 8 Coups Gelegenheit zur Umkehr?