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Ropro

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  1. Exemplarische Fehlinterpretation deinerseits. Mawerte sind nicht Mittelwerte. Ein Mittelwert kann nie dem Max-Wert entsprechen! Mathematik Klasse 9
  2. Hi, sehr interessante Asuwertung. Soweit ich gesehen habe lassen die Interpretationen nicht auf sich warten. Du hast die Tabelle aus Übersichtlichkeitsgründen offensichtlich so gestaltet. Richtiger wäre es (das ist keine Kritik an Deiner Arbeit) die Coupstrecke auf die x-Achse zu legen, weil die Coupstrecke die Anzahl der Restanten defniert: f(x) = y wobei x der Coup ist und y die dazugehörige Restantengröße. Das wird allerdings sehr breit. Auch an dieser Tabelle kann man gut erkennen, was die Häufigkeitsverteilung und der Maxwert (Es ist ja nicht der Mittelwert) aussagen. Wie ich immer sage, die meisten Fälle liegen neben diesem Wert. Auch wenn ich einen Maxwert bei x Restanten in Coup y habe (nach Deiner Tabelle) ist nicht davon auszugehen, daß sich diese Werte oder deren höchste Anzahl nach x-1/y+a(Bsp. a=3) verschoben haben
  3. 1. gut, daß du das einsiehst 2. Du behauptest doch immer, daß sich die schon in kurzen Abschnitten zeigt, Was denn nun? tut sie es oder tut sie es nicht? 3. Die Bank braucht keinen günstigen Zufall, sie hat den Asuzahlungsvorteil für sich. Der Spieler spielt nur in 2. Linie gegen die bank. Zuallerst immer gegen den Zufall.
  4. Je nach gewünschtem Argumentationsergebnis wählst du dir die Coupstrecke aus. BlaBlaBla Der Zufall macht das nicht, es ist ihm egal, welche Gruppe du gebildet hast oder welche du auswählst.
  5. Beweise das Gegenteil. Nicht nur pseudotheoretisches Gebrabbel. Wenn du jetzt noch Kolmogoroff verstanden hättest, wüßtest du, daß R, N und F als Gruppe nicht häufiger fallen, als es ihre TW zuläßt.
  6. 1.) Genau das habe ich nicht geschrieben. Herr lass Hirn regnen. 2.) Das einzige Gesetz, daß der Zufall kennt: Es kommt alles mit der ihm zustehenden Wahrscheinlichkeit. 3.) kurzfristig langfristig: dem Zufall sind diese Termina fremd und er schert sich einen Dreck darum
  7. Wenn man im Plus stoppt, verpasst man die großen Gewinne, die man benötigt um vorherige Verluste auszugleichen. Wenn man im Minus stoppt, verpasst man den Rücklauf, um die Verluste klein zu halten oder gar in den Gewinn zu drehen. Meine Tests laufen immer über Monate, wenn nicht gar Jahre verschiedener Casinos und Tische
  8. im ersten Coup erscheint immer 1 Normalo Ich habe mir angewöhnt strikt nach der Erscheinungshäufigkeit zu erfassen: F0 F1 F2 F3 F4 ....... F99 usw. Wenn du es Rotationsübergreifend betrachten willst, dann hast du im allgemeinen 13/14 N In der nächsten Rotation fallen davon 1/3 (wohlgemerkt von den alten(nicht von den dazukommenden)
  9. beim ersten erscheinen. Beim zweiten ein F2
  10. Natürlich! Das wäre ja mein RNF. Die "educated guess" auf das, was im nächsten Coup kommt. Ob Normalos, oder Restanten oder Favoriten: Die Anzahl und die Selektion haben keinen Einfluss auf die Treff-Wahrscheinlichkeit. Andere Faktoren wie Spielstart, Spiellänge, ME, Prog spiegeln einem meist lange Zeit eine Gewinnchance vor, die aber nur vorübergehend ist.
  11. Du brauchst ja testweise nur mal nach Datum spielen. Schau dir z.B. in wiesbaden an, ob du am 1. mit der 1 gewonnen hättest, am 2. mit der 2 usw. gibt ja mehrere tische dort und du kannst dir schnell nen Überblick verschaffen. Ob du stattdessen 4 Zahlen nimmst oder 7 ist egal. Ich habe über Monate 4 Zahlen getestet: die letzten 4 des Vortages, die 4 restanten, die 4 Favoriten, die erssten 4 des laufenden tages. ergebnis scheint klar, oder?
  12. Du kannst dir das Warten sparen! Nimm irgendwelche 7 Zahlen, dem Zufall ist es egal, ob es im Beobachtungszeitraum die letzten sieben oder irgendwelche 7 sind, ob es Normalos oder Favoriten sind.
  13. Wenn man mit den Kommastellen nix anfangen kann, dann mit den gerundeten ganzen Zahlen erst recht nix.
  14. Natürlich kann man das, nur muss man wie Haller auch Fantasie haben, und die Werte entsprechend runden. Nimmt man die Schweizer Rundung sind die Werte gegen die von Haller ganz verschieden. Haller ging davon aus, daß ein Wert von x,75 gerundet wird und hat seine Kurztabelle entsprechend gestaltet. Mal ein Versuch: Coup 43 Wert für nur F3 = 3,0128xxx Wert für >= F4 = 1,055xxxx
  15. Eben nicht die TW, auch wenn Du dich auf den Kopf stellst. Es sind die Wahrscheinlichkeiten zu wieviel % in welchem Coup welcher Wert eingetreten sein wird. Werte über 0,01 sind schon wahrscheinlich. Du würdest doch nicht alle F2 ab dem 1. F2 setzen, wenn nicht da schon die Möglichkeit für einen F3 bestände, oder? Da du ja nicht mal die Grundrechenarten erinnern kannst, werde ich es mir sparen dir einen Lesekurs für diese Tabelle zu geben. Setz dich einfach hin und interpretiere die Daten und die Datengruppen und frage dich, warum sie wohl da sind.
  16. Hier mal die echte Binomialverteilung und nicht die falsch gekürzte Fassung von Haller und Schwennie
  17. Du hast garkeine Ahnung, aber davon eine Unmenge.
  18. Somit hat sich ihm der Nutzen der Addition erschlossen
  19. 1. heißt das Median nicht Meridian. 2. Die Binomialverteilung arbeitet mit Werten, die sich 1/37 als Multiplikator ergeben, somit sind kaum ganze Zahlen vorhanden. Der letzte Vierer erscheint also frühestens beim einem Wert von <4,5 und spätestens bei einem Wert von >3,49 Die BIN zeigt nicht den einen Coup (den es übrigens nicht gibt.)
  20. Ich weiss ja nicht welche "BIN" der benutzt oder ob er sich die Zahlen ausmalt. Fakt: 4 Restanten gibt es zwischen Coup 74 und 81 Übergangswahrscheinlichkeit 13,5 bis 11,2% 3 Restanten gibt es zwischen Coup 82 und 92 Übergangswahrscheinlichkeit 10,8 bis 8,5%
  21. Ich hab´s auch schon bereut, aber es sollte irgendwo stehen, daß er die falschen formeln benutzt und es nicht merkt. Ist jetzt auch gut. der ist zu doof um was zu merken.
  22. Das widerspricht jeder Logik und aller mathematischen Berechnungen von Zufallsereignissen. Es gibt zwar mehr Trabis aber nen Lada konnte man schneller kriegen???????????????
  23. wenn es mehr solitär als soziable Serien gibt, warum treten dann die soziablen eher auf als die solitären? Das ist das Problem hier und nicht deine Kindereien.
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