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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Wenn man 78 ist und angeblich nicht die Kraft hat es jedem zu erklären, dann kann man es doch einfach aufschreiben. Dann ist es einmal und für immer erklärt. Mir kommt es eher so vor, als daß ein alter NNG-Betrüger sich mit einem NNG2 unsterblich machen will, indem er große Raterunden ala Lukasz und Wendor startet. solange zieht er es hin, bis er plötzlich nicht mehr da ist und es "leider" keinem mehr erklären kann. Dann aber ist er unsterblich, weil die ganze EC-Spieler-Garde (obwohl sie doch mit ihreren eigenen Strategien bereits gewinnen) jahrzehntelan noch das Geheimnis sucht, daß er leider mit ins Grab nahm. Genauso wie die Gewinne von v.Haller, v.Graph, Benno Winkel und vielen anderen, die niedergeschriebene Geheimnisse verloren haben. Und alle Welt sucht danach wie nach Bildern von Leonard da Vinci. Warum hört keine auf z.B. shotgun der eindeutig gesagt hat: NNG war ein Hype und wir haben viele damit beschissen. Was soll dann an einem NNG2 verbessert sein? die Beschissstruktur?
  2. Was ich noch suche ist die Rapportlänge der Sequenzen
  3. Ich rege mich nicht auf. Nicht mehr. Und ICH vergraule hier die Kunden? Na das ist ja mal ne eigene Art Ursache und Wirkung zu verwechseln. Nenne mir doch mal einen Thread hier, der nicht von immer denselben zugelabert wird. Ich wollte mit diesem Thema und meinem nächsten neuen Thema nur mal ausprobieren, wie lange es dauert, bis denen ihre eigenen immer wiederkehrenden ausgelutschten Themen und Sprüche, selbst auf den Sack gehen. Und ob sie sich nicht selbst irgendwann mal doof vorkommen. Aber das wird wohl nicht passieren.
  4. Geht´s noch oder soll ich einen neuen Thread eröffnen, daß ihr wieder neue destruktive Motivation bilden könnt?
  5. Danke für Deine Mithilfe
  6. Zum Narr und zum König muss man geboren sein. Was Du machst ist eines Narren unwürdig.
  7. Genauso geht es mir mit Dir. Es ist ein Unterschied, ob man seine Zeit in würde oder als Nervensäge vergeudet. Von deiner Narrenfreiheit ist nur noch der Narr verblieben.
  8. Diese beiden Strategien benutzen im Prinzip das gleiche Selektionsprinzip. - der eine Angrifssteil setzt darauf, daß sich die gerade gezogene Zahl direkt wiederholt. - der zweite Angriffsteil setzt darauf, daß sich die Zahl einer Randomsequenz desselben Coups wiederholt. Es ist klar, daß beide Strategien denselben EW haben und deren Kombination diesen nicht verbessert. Für @sachse und @4-4Zackfalls euch der ander Müllplatz zu langweilig wird, habe ich hier für euch einen neuen vorbereitet. Es geht hier zwar um Plein aber EC ist doch auch immerwieder nett, um die alten Verschwörungstheorien durchzukauen.
  9. Ist doch beschrieben: Man nehme eine Zufallssequenz von der Länge, die man spielen möchte.
  10. Wie schrieb Paroli: 1. ausloggen 2. cache löschen 3. neu einloggen
  11. Monatsmitte, Zeit für eine Zwischenbilanz! In der Auswertung sind 5 Tische, die "Zufall gegen Zufall" gespielt werden. 1. Spalte: es werden maximal 34 Coups MasseEgale gespielt. Stopp bei Verlust der letzten Stufe bzw bei Zwischengewinn. 2. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 34 Coups gespielt. Stopp bei Verlust der letzten Stufe bzw bei Zwischengewinn. 3. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 34 Coups gespielt. Stopp bei der letzten Stufe. 4. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 50 Coups gespielt. Stopp bei Verlust der letzten Stufe bzw bei Zwischengewinn. 5. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 50 Coups gespielt. Stopp bei der letzten Stufe. Sollten sich diese Ergebnisse manifestieren, so bieten sich 2 Varianten an: a) MasseEgale-Spiel mit hoher Stückgröße b) AP bis Coup 34 stopp win beginnenden mit Minimum
  12. Es wäre mir schon lieber, wenn das Thema Progression nicht immer auf EC und Martingale reduziert würde. Ich habe 4 Tische 3 Monate lang getestet, bevor ich diese Plein-Variante veröffentlicht habe. Wenn man das überschlägt: 4 Tische mal 30 Tage mal 50 Coups mal 3 Monate = 18000 Coups für die Tagesspielvariante für die Komplettspielvariante: 4 Tische mal 30 Tage mal 300 Coups mal 3 Monate = 108000 Coups Damit sollten die von dir angesprochenen Irritationen in der Auswertung halbwegs bereinigt sein.
  13. Und zu was für einer Erkenntnis oder Lösung bist du gelangt?
  14. Eine Verlustprogression sicherlich, wenn ich einem Verlust hinterherlaufe. Aber nicht eine Gewinnprogression wie diese hier.
  15. Mein Auswertungstisch 2 lief diesen Monat sehr bescheiden an. Deswegen nehme ich ihn mal als Beispiel. Auf die Gefahr hin, daß sich jemand gleich im ersten Satz festbeißt, muss er aber sein. Dieses Spiel als Endlosschleife zu spielen ist natürlich äußerst dumm. (Siehe dazu meine Äußerungen zur "Gier"). Wenn ich einen Treffer im ersten Coup habe, kann ich durch weiterspielen mein Ergebnis doch nur verschlechtern. Erste Auswertung: 11 Tage Monat Juli. Endlosschleife jeder verfügbare Coup wurde gesetzt (Prog-Länge 34). Ergebnis -12445 Stücke. (Proglänge 50 mehr als -15000 Stücke) Zweite Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für 34 Coups immer bis Ende der Prog. Ergebnis +455 Stücke Dritte Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für maximal 34 Coups beim ersten Treffer Spielstopp. Ergebnis +2139 Stücke Vierte Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für 50 Coups immer bis Ende der Prog. Ergebnis -5765 Stücke (50 Stücke a2€ entspricht 100€ auf Plein in vielen kleineren Casinos das Maximum) Fünfte Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für maximal 50 Coups beim ersten Treffer Spielstopp. Ergebnis +1052 Stücke Vergleichs-Auswertung: Gespielt wurde ME 1 Stück durchgespielt: immer für 34 Coups: +81 Stücke Stopp bei Treffer oder bei Verlust des 34Stücke-Satz: +110 Stücke
  16. Leider versteht keiner die Grundidee. Alles was hier angeführt ist, beruht darauf eine bestimmte Chance zu spielen, und diese vielleicht nach Restanten oder Favoriten zu variieren. Nochmals: - Ich spiele nur die Progression! - Auf welcher Chance ich die Progression spiele ist nebensächlich. - Die Progression wird der Chance lediglich angepasst. - Es wird keine Marsch gespielt. Es wird quasi Random gegen Random gesetzt. Da der menschliche Random-Generator fehlerhaft ist, empfehle ich eine vorgegebene Random-Sequenz nachzuspielen. Die einfachste Version ist der Nachsatz der zuletzt gefallenen Zahl. (Egal auf welcher Chance ich das tue). Eine Progression hat ihr natürliches Ende. Entweder das Tischlimit oder das (oft zu geringe) Tischkapital bzw. das Gesamt-Spielkapital aufgeteilt in Tages-(Angriffs-)Kapitalien. Beispiel: Ich will 36 Coups spielen mit der der Progressionsvariante +1 im Verlust. (Amerikanische Progression) Dazu benötige ich 666 Stücke. Spiele ich a2, a5 odere a10 berechnet dies natürlich das benötigte Angriffskapital. Natürlich sind Komplettverluste vorhanden. Daher benötigt man ein mehrfaches des Angrifsskapitalvolumens.
  17. So du weißt also garnicht, was ich spiele, aber sagst mal was dazu, was schon von vielen immer wieder mal gesagt wurde. Aber bei meinen Gegenfragen sagst Du, ich würde nicht auf deine Hinweise eingehen. Versuchen wir es noch mal: Auf was kann ich mich einstellen, wenn ich gegen den Zufall spiele? Wie kann ich mich vorbereiten und auf was?
  18. Was soll man denn bieten? 1 Stunde bei nem guten Psycho-Klempner? Nen account kann man kostenlos einrichten. so what Bei Auszahlungen (auszuzahlen gibt es wohl eh nix) muss man die persönlichen Daten und Ausweise vorlegen. so what Einbehalten sämtlicher Gewinne bei Bemerken der Fremdnutzung kommt als risiko auch noch dazu. Oder willst Du auf dem Wege eingezahltes Geld absaugen? Scheint mir das wahrscheinlichste.
  19. Wenn man einen sogenannten Lauf hat, wann ist man dann zufrieden? Die Angst im Gewinnfall zu früh abzubrechen ist gleich der Angst eine Verlustprogression zu früh abzubrechen. Das beste Beispiel ist der Angriff F2 auf F3. Wider besseres Wissen (oftmals negativ getestet) wird dieser Angriff trotzdem gespielt, weil er ja "manchmal" gewinnt. Wenn man eine gewinnende Strategie hat und diese mit 10ct spielt, weil man Angst vor den gelegentlichen Verlustphasen hat, ist man gezwungen viele Coups zu spielen, um seine 200 Stücke einzufahren. Warum spielt man nicht mit höherer Stückgröße und dann wesentlich kürzer, um nicht in den Verlust reinzuspielen? Ein ähnliches Beispiel ist das St.-Petersburg-Paradoxon.
  20. Aber das sollten wir doch gelernt haben. Wenn es läuft ist es einfach im gleichsatz zu gewinnen. Soblad man dann gezwungen ist eine Prog einzusetzen steht man mit einem Fuß im Platzer. Deshalb sollte man doch eher versuchen im Gewinn zu progressieren und im miesen Lauf klein/klein zu spielen. Aber auch da sind alle Versuche gescheitert. Also: Wenn ich sowieso verliere, kann ich gleich eine Mörderprog nehmen und diese in der Hoffnung (denn nichts anderes ist Roulette) auf einen guten Lauf als gemischte Gewinn-/Verlustprog zu spielen. Nicht die Prog ist dann der Gegner sondern nur noch die eigene Gier. Die von mir damals angedachte "Angstprogression" wurde ja auch noch nicht zu Ende gedacht. Hat aber auch das Problem, daß sie im Gewinnfall versagt und gewinnend die Todessequenz herbeiholt. Für die gemischte Gewinn-/Verlustprog bin ich hier ja auch nur ausgelacht worden, weil sie mit der Martingale versagt. Wer glaubt noch an die Martingale im Verlustfall und wer kennt den Ausstieg der Martingale im Gewinnfall?
  21. Es sollte ja eigentlich darum gehen, daß man aus der "Signalsuche" herausfindet. Die Grundidee ist also eine Progression zu spielen. Die Frage: Welche Progression? und die Frage: Auf welcher Chance sind ja noch offen. Auf EC und Drittelchancen lohnt es sich kaum. Auf TVS, TVP kann man schon einige Zeit durchstehen. Zuletzt habe ich versucht eine "Zufall gegen Zufall"-situation zu schaffen und mit einer Plein-Prog auszustatten.
  22. Das liebe ich so an den allwissenden Dauergewinnern, die immer wissen, warum andere Strategien scheitern müssen und was da falsch gemacht wird. Stößt man sie auf die Widersprüche ihrer Argumentationsphrasen, suchen sie sich einen Ausweg um Tschüß zu sagen.
  23. Auf was bereite ich mich denn vor? Daß ich treffe, oder daß ich nicht treffe. Was ist eine Roulettesituation? Das kann noch nur jeweils nach einem Coup sein. Und was sagt mir der Coup oder die vorherigen über die kommende Situation aus? Wer so negativ denkt und soviel Angst hat, der sollte garnicht Roulette spielen.
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