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Es liegt wohl an mir, aber lass es mich noch einmal versuchen zu verdeutlichen: Meine anmerkungen dazu sollten Dich vor den ewig alten Fehlern aller alten Systementwickler bewahren (auch ich habe diese gemacht) Es ist keine Falls eine Kritik an deinem System noch an Deiner Vorgehensweise. Es war von mir vielmehr als Hilfestellung gemeint. Sorry, wenn ich missverständlich formuliert haben sollte.
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Der Unterschied zwischen Weiterentwicklung und Rückoptimierung ist: Die Weiterentwicklung zeigt (soll zeigen) in der gleichen Strecke neuer (zukünftiger) Permanenzen bessere Ergebnisse. Die Rückoptimierung verbessert die Ergebnisse der alten Tests.
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Aufgrund welcher Informationen überlegst du denn die Verbesserungen? Möglicherweise: aus den Spielerfahrungen heraus? Möglicherweise: versuchst du die schlechten Sequenzen zu verbessern? Also: Rückoptimierung!
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Das steht ja schon im ersten Post: Die einzige Grenze ist die persönliche Gier. Beziehungsweise haben wir hier das Problem einer Gewinnprogression: Wie weit ziehe ich sie durch? Auch verbleibt das Phänomen der normalen Verlustprogressionen, daß das Einsammeln kleinerer Gewinne und permanenter Neustarts in Summe nicht die evtl. Platzer ausgleicht. Man muss also einerseits die Eier haben mal durchzuspielen und einen großen Batzen einzusammeln, aber auch das Gefühl dafür entwickeln zu sagen: Heute wird es wohl nicht besser. Ich probiere gerade an anderer Stelle (anderes Spiel) herauszufinden, ob man eine "ideale" Spielstrecke finden könnte. Dabei spielt ebenfalls die Streckungslänge eine Rolle. Cheval: 2/37 = 17 TvP: 3/37 = 11 TvS: 6/37 = 5 jede andere Anzahl an Plein: abrunden(x/37*100)-1
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Da irrst du dich, denn das ist Rückoptimierung at its best. Beispiel: Erster Test: du spielst Rot mit einer 3 fachen Martingale und gewinnst einen Monat. Zweiter Test: du hast festgestellt, daß manchmal eine 4 fache MG Verluste verhindert hätte und testest die alten Permanenzen mit der 4fach MG Natürlich wird das Ergebnis besser, weil die alten Gewinne erhalten bleiben und neue dazukommen. Ein bißchen wird von den neuen Platzern abgefressen, aber es ist besser. Das ist exakt, Dein Vorgehen. Deswegen sagte ich Dir, daß Du die "Weiterentwicklung" nur an neuen Perms testen sollst und nicht an den Alten. Denn in den alten wird der Platzer nicht vorkommen, weil viel zu oft durch einen Gewinner und Spielstopp die Platzerstrecke verborgen wurde. Vergleichst du Deine neuen Live-Ergebnisse mit den alten Testergebnissen siehst Du allein schon hier, daß da was im Busch ist. Verrechnen und Konzentration sind keine zulässigen Ausreden, denn die kommen zu einem "Überentwickelten" Regelsystem mit jeder neuen Regel vermehrt dazu.
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Danke für das Testen! Eine Nachfrage: Die 3 Platzer, waren diese nie im Plus, oder hatten sie doch ein Zwischenplus? oder nenne mir doch bitte die Tage, an denen die Platzer stattfanden.
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Folgendes habe ich in einem englischsprachigen Forum gefunden: Dieses wurde als Divide & Conquer veröffentlicht: 1. 1 Vorlaufcoup 2. Spiele die 4 TvS aus den beiden nicht getroffenen Dutzend 3. Bei Treffer Stopp 4. Bei Nichttreffer die 4 TvS weiterspielen bis Treffer 5. Bei Treffer die drei verbliebenen TvS weiterspielen UND aus der getroffenen TvS die nicht getroffene TvP spielen 6. Wenn die TvP getroffen wird, dann auf die beiden anderen Plein setzen und natürlich die 3 verbliebenen TvS weiterspielen. Es wird immer nur 1 Jeton auf die Chancen gesetzt, also keine Stückprogression. Es wird gespielt bis Gesamtplus.
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Du hast mal wieder garnix verstanden! Und rechne nochmal die Fibo nach. Sie tilgt immer mit 2 Treffern bzw. wie ich es oben für den Fall der Streckung beschrieben habe. Nimm zur Kenntnis, daß man nie am Tischlimit ankommt, solange mit 2 Euro/5 Euro-Stücken speilt. Nimm zur Kenntnis, daß ich von einer Begrenzung der Spielstrecke gesprochen habe. Nimm zur Kenntnis, daß du dumm bist.
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Wie gesagt wird die Progression gespielt. Die Spiellänge ist abhängig von der Gier. Sollte man, wie bei der miesen Tvp1, 50 Stücke Gewinn a Minimum 2 Euro nicht stoppen, ist man sehr gierig. Spielte man mit z.B. 10€-Stücken wären es bereits 500€ Gewinn Eben jeder wie er mag. Auf jeden Fall kommt man so immer ins Plus.
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Letztendlich ist es eine kombinierte Gewinn-/Verlustprogression ohne Stoppregel. Natürlich ist es doof diesen Weg immer bis zum Tischlimit zu gehen, weil wie gezeigt es auch mal im Minus enden kann. Jedoch findet man IMMER ein Plus. Jeder möge entscheiden, ob er damit zufrieden ist oder ein Hazadeur vor dem Herrn. Der Witz liegt eigentlich darin, daß man durch das Strecken der Prog immer über das "längste Ausbleiben" hinauskommt. Die hier verwandte Fibonacci erreicht ein Plus bei 2 Treffern innerhalb einer Progstufe oder je 1Treffer in 2 aufeinanderfolgenden Progstufen, wenn der 2. Treffer in der ersten Hälfte der 2. Stufe liegt.
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Vorsicht ist also der Meister dieser Spielweise. Empfehlung: Das Spielziel gering ansetzen. Bei Saldoplus einmal nachsetzen und dann besser die Prog neu starten.
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Zum Vergleich die selbe Perm mit der TvP 12 Man beachte, daß die Gier der alleinige Faktor ist, ob man gewinnt oder nicht!
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Dieses ist wirklich unverlierbar, es sei denn die Gier packt den Spieler. Man nehme eine beliebige Chance. (mindestens jedoch eine Drittelchance, keine EC! Bei Plein kann das Spiel über Tage gehen) Man nehme eine Progression. Man strecke die Progression auf die Auszahlungsquote. Fange mit dem nächstbesten Coup an, die von dir ausgewählte Chance zu setzen. Stoppe bei Saldoplus oder setze weiter bis Dein Gewinnziel erreicht ist. Stoppe bei Ende, der von dir vorgesehenen Prog-Länge. (Wenn Dich die Gier gepackt hat, kann dieses auch im Minus sein.) Beispiel: TvP (11fache Streckung) Fibonacci bis 89 Stücke (1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89) Spiellänge max. 121 Coups Gesamtrisiko: 2552 Stücke maximal mögliche Stückgröße 37€ bei max 100€ auf Plein Heute Wiesbaden Tisch 3 ab Beginn: weil der 16. Mai ist wird die Tvp mit der 16 gespielt: TvP 6
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naja mindestens 72
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Damit meinte und sagte er aber nicht, daß 70 Spiele eine ausreichende Aussagekraft besitzen.
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hilfe für mathematisches ungleichgewicht auf den einfachen chancen
topic antwortete auf Ropro's Bandit in: Roulette-Systeme
Lies doch mal den Thread "Satz von van der Waerden" da steht wie du das angreifen könntest. -
Das ist ein blödes Totschlag-Besserwisser-Abwürg-Spruch. Hast du dein Ding programmieren lassen? Nein? Dann schweig!
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hilfe für mathematisches ungleichgewicht auf den einfachen chancen
topic antwortete auf Ropro's Bandit in: Roulette-Systeme
dann spiel doch die Serien wenn sie ihre dichte haben und die Intermittenzen, wenn sie intermittieren. Flexibilität ist alles. -
Hört, Hört!
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Hat trendy mal ausprobiert. Keine weiteren Kommentare dazu. Es gilt etwas zu kapieren: Beim Traden gibt es soetwas wie einen Herdentrieb. Tausende Computer mit demselben Algorhytmus entscheiden im gleichen Moment gleich. Schon hat man ein vorhersehbares Ergebnis, wenn man den Algorhytmus der meisten Computer kennt. Identifiziert man beim Roulette eine bestimmte Konstellation, so bleibt immer als nächstmögliches Ergebnis 1/37 aus der Menge {0,...,37}. der dahinterstehende Algorhytmus ist unbekannt und nicht vorhersehbar/voherrechenbar. Auch eine Gruppe von Zufallsergebnissen (5 oder 10 Folge-Coups) kann muss aber nicht den Erwartungen entsprechen.
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hilfe für mathematisches ungleichgewicht auf den einfachen chancen
topic antwortete auf Ropro's Bandit in: Roulette-Systeme
Und was ist mit der von dir festgestellten Seriendichte dieser beiden Chancenpaare? -
Gewinn- und Verlustprogression gleichzeitig
topic antwortete auf Ropro's zero89 in: Roulette-Systeme
Das stimmt solange auf beiden Strängen dieselbe Prog gespielt wird und nur dann. Andererseits frage ich mich, wie Leute, die angeblich die Rouletteweisheit mit Löffeln gefressen haben wollen, bei EC-Spielen überhaupt die Martingale ansprechen -
Ist Jeton eigentlich ein deutsches Wort? Warum benutzt du nicht das deutsche Wort dafür? Wirst du deiner eigenen Anforderung nicht gerecht?
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hilfe für mathematisches ungleichgewicht auf den einfachen chancen
topic antwortete auf Ropro's Bandit in: Roulette-Systeme
So geht es einem, wenn man konstruktive Antworten gibt. Hättest du eine Minute länger nachgedacht, hättest du vielleicht den Vorteil gesehen, den man damit im Vergleich zum EC-Satz wieder integriert. Aber mach weiter Späßchen, so erhältst Du auch die entsprechenden antworten, aber keine Hilfe.