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@FavRad "HitandRun" ist für die Ansätze, die hier im mom zur Debatte stehen meine Empfehlung. Ich spiele am liebsten, wenn ich ich die Trefferdichte kenne und sie ins Verhältnis zur Einsatzdichte setzen kann. Anders ausgedrückt: Es gibt im Verlauf Konstellationen, die bei änlicher Anzahl zu spielender Paare über ca. 12 Rotationen 3 Treffer pro Rotation konstant zeigt. Diese "Orte" lassen sich immerwieder produzieren/provozieren. Allerdings von Tag zu Tag, weil eine entsprechende Auswertung nicht live zu bewerkstelligen ist.
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Ich habe an 2 Tischen 6 Monate Auswertung! Ich habe die Auswertungen rotationsbezogen gemacht, bis mein Excel geplatzt ist. Hatte vergessen, daß die Feldanzahl beschränkt ist. Du hast zwar nur die beiden Aussagen gemacht, die sich aber als "zu klein/zu kurz" gedacht erweisen, berücksichtigt man meine Punkte. Du hast es ja sozusagen stichprobenartig bereits belegt. Was sind nun "normale" und/oder "falsche" Doubletten? Meinst Du "echte Zwillinge" und "Paare aus 1369"? Wobei die Wiederholung eines Zwillings nicht anders auftauchen sollte als die Wiederholung irgendeines anderen Paares. Weil 3nach3 unterscheidet sich nicht von 3nachX.
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Warum sagt ihm keiner, daß der Abbruch einer 4er-Serie schon ausgetestet ist?
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Die Aussage ist aber nicht falsch! Sondern diese Aussagen sind falsch:
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Unsinn ist das nur für Leute, die nicht nachdenken (können).
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Hasskappe auf oder hat dich deine Frau angemacht?
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Nr. 1: Es fehlt bei allen hier eine Verlaufsauswertung. Gäbe es diese, würde man wissen, daß innerhalb der ersten 37 Coups eine Vorgänger/Folger sich fast nie wiederholt. Nr. 2: wie vor: sonst wüßte man, daß sich innerhalb der ersten 70 Coups maximal 1 Wiederholung zeigt. (Seltenst mehr) Nr. 3: Satzbeginn deshalb nie vor dem 70. Coup Nr. 4: Setze niemals Favoriten (vermeintliche Favoriten) Nr. 5: Setze niemals Restanten (Es sei denn ..., siehe Nr. 6) Nr. 6: Werte aus, aber spiele nicht. Spiele erst nachdem die Auswertung dich ins Startfenster gestellt hat.
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Zwei wenn nicht sogar 3 vier oder 5 Gedankenfehler.
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Ist mir zu mühsam für ein Plein-Spiel. Auf M/P zu kleinteilig. Bei mir sind es ca. 8-10 Rotationen. Gemessen an der Vorlaufarbeti eher kurz. Wessen? Deine?
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Matrix ja, aber ansonsten seid ihr auf dem falschen Pferd. Wenn ihr bei jedem Coup x Nachfolger auswählt, habt ihr bei 1 Nachfolger ganz geringe Trefferchance (mit dieser "wir-wollen-Alles-methode"") aber erstmal 37 Stücke pro Rotation gesetzt. Setzt ihr mehr, also im Durchschnitt 3 Nachfolger, so werdet ihr Euch totprogressieren. Die Nachfolger auszuzählen reicht nicht. Es müssen noch einige Bedingungen (sowohl einschränkende als auch erweiternde) dazu kommen. Ein fester Rahmen ist dafür zu starr. Man muss auch nicht für jede Zahl einen Nachfolger haben. Man muss nicht jeden Coup setzen. Wegen der geringen Haltbarkeit der Auswertungsergebnisse sollte man eh HitandRun spielen. Man muss auch nicht progressieren. Es klappt ME!
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Trend mit einfachen Straßen?
topic antwortete auf Ropro's HohesHaus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wobei die 5fache Streckung am Anfang eher für TvS spricht -
Glaubst Du, Du kannst das mit ner Progression nach oben ziehen?
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Bestätigt! Dieses Phänomen trat bei mir (und CC) ebenfalls auf. Bin dann direkt geflohen! Bei anderen Casinos: Einzahlung verzehnfacht - ab da ging nix mehr bis ich aufhörte zu setzen und beobachtete, dann ging wieder alles. Setzte ich wieder - Peng!
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Fazit der 3 Messungen: - Es gibt keine langfristig affinen Paare. - Die höheren Affinitäten, soweit vorhanden, sind nicht von den Vg-Nf-Abständen abhängig. - Die Häufigkeiten der affinsten Nachfolger einer Poolmessung sind so gering, dass sich daraus keine Satzanweisungen ableiten lassen. Hi @Dr. Manque ich schreibe es mal hier hin: Dein Fehler liegt in der Auszählsystematik. Langfristige affine Paare sind nicht möglich. Es Auszählsystematiken, die den kurzfristigen Trend sehr gut abbilden und auch als Satzansweisung taugen, wie ich bei der Zwillingsattacke gezeigt habe. sie ist quasi der Extrakt aus der Gesamtauswertung weil eben reduziert auf die Paarung a:a und nicht a:n Und so muss das auch gespielt werden: Wenige Extraktpaare diese langrfistig verfolgen. Wenn ich (Achtung Beispiel) nur eine Zahl nehme und einen Folger dieser Zahl, so setze ich bei einer Tagespermanenz von 370 Coups ca. 10 mal! Kommt die Zahl weniger als der Schnitt verrringert dies ncht meine Trefferchance. Kommt die Zahl öfter als der Schnitt, so kommt der Folger mit hoher EW auch vor. Nur so meine 2cents.
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Wieviel habt ihr bisher durch Roulette verdient?
topic antwortete auf Ropro's wohlh in: Roulette Strategien
Das klingt sehr nach der in vielen Foren diskutierten AP-Methode. Mit meinem Zwillings-Attacke- und Was kommt nach der gerade gefallenen Zahl-Themen habe ich daraus bereits einige gute Ansätze vorgestellt. Ich denke, daß ich da fast am Ziel bin. Einige halten je Wurfrichtung je 15000 Coups für notwendig. Ich denke aber, daß das eine Finte ist. es kommt auf etwas anderes an. Zudem: Hebalino machte seine größten Gewinne, wenn er mal an gesperrte Privat-Tische abgetaucht war. ein Schelm, wer Böses dabei denkt. -
Dann fabriziere doch du mal eine geeignete Darstellung. Würde mich brennend interessieren. Wenn jemand versucht etwas im Sinne des Forums zu leisten, dann sollte man nicht so eine flache Kritik dagegenstellen sondern es BESSER machen.
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Ropro's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Das ist das Schöne an der Programmierung: Man hat schnell ein Ergebnis. Ich denke, es gibt da allerdings ein Problem: Das Programm "spielt" nicht. Es arbeitet seine Routinen ab. Je mehr Routinen man setzt, desto verzweifelter wird man bei der Ergebnis-Betrachtung. Solche Entscheidungen wie: Heute bin ich mit dem Ergebnis zufrieden! (Egal wie der Saldo aussieht) Nach tiefem Minus bin ich wieder (fast) Pari und stoppe das Spiel. Heute zieh ich die Gewinnserie durch! Heute breche ich früher ab, weil es gestern gut (schlecht) gelaufen ist. und andere sind zwar keine Garantie, das Spiel ins Positive zu drehen, können aber eine große Auswrikung haben. Allein das Spektakel jede Permanenz tageweise zu spielen, oder aber endlos einige Monate oder Jahre ohne Stopp zu testen, sollte sich jeder mal anschauen. Das Setzen von Gewinn-/Verlustlimits ist völlig zwecklos und damit sinnlos. Leider sind in den Auswertungstabellen von @Roli888 die Max-Werte nicht eingetragen. Sie sind mit den Endsalden identisch. @FavRad wir sollten mal ein Thema starten, daß sich mit der Varianz zwischen Max-/Min- und End-Werten beschäftigt. Wir sprachen das Thema ja bei @elementaar 's Auswertungen auch schon mal an.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Ropro's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Diese Frage wird für immer ungeklärt bleiben, weil sie keiner versteht.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Ropro's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Dann setze doch mal 18malEC-Plein a 200 gewinnst mit einer Zahl Auszahlung 35*200=7000. Also exakt genausoviel wie der EC-Spieler und hast sogar nurknapp die Hälfte gesetzt nämlich nur 3600 statt 7000. Was ist daran unfair? (außer Tronc natürlich) Schwennie ist und bleibt ein mathematischer Geniestreich- 505 Antworten
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Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wo denn? das hast du noch nicht erklärt. Denn zu sagen der erste 3er kommt in Coup 23 deshalb greife ich ab Coup3 den ersten 2er auf den 3er an maximal bis 10 coups nach Coup 23 zeugt nicht davon, daß es wirklich in der BIN steht. Es ist eher Kanone gegen Spatzen. (das trifft auch analog auf alle anderen Angriffe zu) Deswegen geht es auch ziemlich lange gut und der Saldo ist im Plus. aber lasst Euch ruhig davon blenden. (schau dir doch nochmal die Rolli-auswertungen Küchentisch über mehrere Monate an. Da findest Du auch eure Killer-Permanenz-Folgen) -
Die Binomialverteilung - Lockere Behauptungen und Tatsachen
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Pampig brauchst du nicht werden. Ich hatte dieselbe Diskussion schonmal hier im Forum, ich glaube mit Hans Dampf: 1. Du fängst an, eine Permanenz zu beobachten: der erste Coup wird aus 37 Zahlen mit der EW 1/37 ausgewählt. Der zweite Coup wird zu 1/37 aus den restlichen 36 Zahlen ausgewählt und zu 1/37 aus der bereits gezogenen Coup. Rechne und erhalte 2,63% 2. Du nimmst irgendeine Zahl und setzt diese auf den allerersten Coup, dann hast du ein EW von 1/37 oder 2,7%. Der Unterschied wird mit den Begriffen solitär und soziabel unterschieden. Fall 1 ist die soziable Betrachtung Fall 2 die solitäre Betrachtung Und nu bitte ne Entschuldigung für deine Anpamperei. -
Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Es ist schon wichtig. Schließlich räumst du hier zum erstenmal Wissenslücken ein. -
Die Binomialverteilung - Lockere Behauptungen und Tatsachen
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ja es ist der erste Einsatz! Aaber auf die Wiederholung einer bereits gezogenen Zahl. Da verändern sich die Wahrscheinlichkeiten halt. Aber du darfst das ruhig für falsch halten. -
Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
kurz und gut: Sie machen es genauso wie du!