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Wie schrieb Paroli: 1. ausloggen 2. cache löschen 3. neu einloggen
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Monatsmitte, Zeit für eine Zwischenbilanz! In der Auswertung sind 5 Tische, die "Zufall gegen Zufall" gespielt werden. 1. Spalte: es werden maximal 34 Coups MasseEgale gespielt. Stopp bei Verlust der letzten Stufe bzw bei Zwischengewinn. 2. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 34 Coups gespielt. Stopp bei Verlust der letzten Stufe bzw bei Zwischengewinn. 3. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 34 Coups gespielt. Stopp bei der letzten Stufe. 4. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 50 Coups gespielt. Stopp bei Verlust der letzten Stufe bzw bei Zwischengewinn. 5. Spalte: Amerikanische Progression. Es werden maximal 50 Coups gespielt. Stopp bei der letzten Stufe. Sollten sich diese Ergebnisse manifestieren, so bieten sich 2 Varianten an: a) MasseEgale-Spiel mit hoher Stückgröße b) AP bis Coup 34 stopp win beginnenden mit Minimum
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Es wäre mir schon lieber, wenn das Thema Progression nicht immer auf EC und Martingale reduziert würde. Ich habe 4 Tische 3 Monate lang getestet, bevor ich diese Plein-Variante veröffentlicht habe. Wenn man das überschlägt: 4 Tische mal 30 Tage mal 50 Coups mal 3 Monate = 18000 Coups für die Tagesspielvariante für die Komplettspielvariante: 4 Tische mal 30 Tage mal 300 Coups mal 3 Monate = 108000 Coups Damit sollten die von dir angesprochenen Irritationen in der Auswertung halbwegs bereinigt sein.
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@roemer
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Und zu was für einer Erkenntnis oder Lösung bist du gelangt?
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Eine Verlustprogression sicherlich, wenn ich einem Verlust hinterherlaufe. Aber nicht eine Gewinnprogression wie diese hier.
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Mein Auswertungstisch 2 lief diesen Monat sehr bescheiden an. Deswegen nehme ich ihn mal als Beispiel. Auf die Gefahr hin, daß sich jemand gleich im ersten Satz festbeißt, muss er aber sein. Dieses Spiel als Endlosschleife zu spielen ist natürlich äußerst dumm. (Siehe dazu meine Äußerungen zur "Gier"). Wenn ich einen Treffer im ersten Coup habe, kann ich durch weiterspielen mein Ergebnis doch nur verschlechtern. Erste Auswertung: 11 Tage Monat Juli. Endlosschleife jeder verfügbare Coup wurde gesetzt (Prog-Länge 34). Ergebnis -12445 Stücke. (Proglänge 50 mehr als -15000 Stücke) Zweite Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für 34 Coups immer bis Ende der Prog. Ergebnis +455 Stücke Dritte Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für maximal 34 Coups beim ersten Treffer Spielstopp. Ergebnis +2139 Stücke Vierte Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für 50 Coups immer bis Ende der Prog. Ergebnis -5765 Stücke (50 Stücke a2€ entspricht 100€ auf Plein in vielen kleineren Casinos das Maximum) Fünfte Auswertung: Gespielt wurde die amerikanische Progression für maximal 50 Coups beim ersten Treffer Spielstopp. Ergebnis +1052 Stücke Vergleichs-Auswertung: Gespielt wurde ME 1 Stück durchgespielt: immer für 34 Coups: +81 Stücke Stopp bei Treffer oder bei Verlust des 34Stücke-Satz: +110 Stücke
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Leider versteht keiner die Grundidee. Alles was hier angeführt ist, beruht darauf eine bestimmte Chance zu spielen, und diese vielleicht nach Restanten oder Favoriten zu variieren. Nochmals: - Ich spiele nur die Progression! - Auf welcher Chance ich die Progression spiele ist nebensächlich. - Die Progression wird der Chance lediglich angepasst. - Es wird keine Marsch gespielt. Es wird quasi Random gegen Random gesetzt. Da der menschliche Random-Generator fehlerhaft ist, empfehle ich eine vorgegebene Random-Sequenz nachzuspielen. Die einfachste Version ist der Nachsatz der zuletzt gefallenen Zahl. (Egal auf welcher Chance ich das tue). Eine Progression hat ihr natürliches Ende. Entweder das Tischlimit oder das (oft zu geringe) Tischkapital bzw. das Gesamt-Spielkapital aufgeteilt in Tages-(Angriffs-)Kapitalien. Beispiel: Ich will 36 Coups spielen mit der der Progressionsvariante +1 im Verlust. (Amerikanische Progression) Dazu benötige ich 666 Stücke. Spiele ich a2, a5 odere a10 berechnet dies natürlich das benötigte Angriffskapital. Natürlich sind Komplettverluste vorhanden. Daher benötigt man ein mehrfaches des Angrifsskapitalvolumens.
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So du weißt also garnicht, was ich spiele, aber sagst mal was dazu, was schon von vielen immer wieder mal gesagt wurde. Aber bei meinen Gegenfragen sagst Du, ich würde nicht auf deine Hinweise eingehen. Versuchen wir es noch mal: Auf was kann ich mich einstellen, wenn ich gegen den Zufall spiele? Wie kann ich mich vorbereiten und auf was?
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Spendenaufruf -erledigt-
topic antwortete auf Ropro's Nebutzermane in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Was soll man denn bieten? 1 Stunde bei nem guten Psycho-Klempner? Nen account kann man kostenlos einrichten. so what Bei Auszahlungen (auszuzahlen gibt es wohl eh nix) muss man die persönlichen Daten und Ausweise vorlegen. so what Einbehalten sämtlicher Gewinne bei Bemerken der Fremdnutzung kommt als risiko auch noch dazu. Oder willst Du auf dem Wege eingezahltes Geld absaugen? Scheint mir das wahrscheinlichste. -
Wenn man einen sogenannten Lauf hat, wann ist man dann zufrieden? Die Angst im Gewinnfall zu früh abzubrechen ist gleich der Angst eine Verlustprogression zu früh abzubrechen. Das beste Beispiel ist der Angriff F2 auf F3. Wider besseres Wissen (oftmals negativ getestet) wird dieser Angriff trotzdem gespielt, weil er ja "manchmal" gewinnt. Wenn man eine gewinnende Strategie hat und diese mit 10ct spielt, weil man Angst vor den gelegentlichen Verlustphasen hat, ist man gezwungen viele Coups zu spielen, um seine 200 Stücke einzufahren. Warum spielt man nicht mit höherer Stückgröße und dann wesentlich kürzer, um nicht in den Verlust reinzuspielen? Ein ähnliches Beispiel ist das St.-Petersburg-Paradoxon.
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Aber das sollten wir doch gelernt haben. Wenn es läuft ist es einfach im gleichsatz zu gewinnen. Soblad man dann gezwungen ist eine Prog einzusetzen steht man mit einem Fuß im Platzer. Deshalb sollte man doch eher versuchen im Gewinn zu progressieren und im miesen Lauf klein/klein zu spielen. Aber auch da sind alle Versuche gescheitert. Also: Wenn ich sowieso verliere, kann ich gleich eine Mörderprog nehmen und diese in der Hoffnung (denn nichts anderes ist Roulette) auf einen guten Lauf als gemischte Gewinn-/Verlustprog zu spielen. Nicht die Prog ist dann der Gegner sondern nur noch die eigene Gier. Die von mir damals angedachte "Angstprogression" wurde ja auch noch nicht zu Ende gedacht. Hat aber auch das Problem, daß sie im Gewinnfall versagt und gewinnend die Todessequenz herbeiholt. Für die gemischte Gewinn-/Verlustprog bin ich hier ja auch nur ausgelacht worden, weil sie mit der Martingale versagt. Wer glaubt noch an die Martingale im Verlustfall und wer kennt den Ausstieg der Martingale im Gewinnfall?
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Es sollte ja eigentlich darum gehen, daß man aus der "Signalsuche" herausfindet. Die Grundidee ist also eine Progression zu spielen. Die Frage: Welche Progression? und die Frage: Auf welcher Chance sind ja noch offen. Auf EC und Drittelchancen lohnt es sich kaum. Auf TVS, TVP kann man schon einige Zeit durchstehen. Zuletzt habe ich versucht eine "Zufall gegen Zufall"-situation zu schaffen und mit einer Plein-Prog auszustatten.
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Das liebe ich so an den allwissenden Dauergewinnern, die immer wissen, warum andere Strategien scheitern müssen und was da falsch gemacht wird. Stößt man sie auf die Widersprüche ihrer Argumentationsphrasen, suchen sie sich einen Ausweg um Tschüß zu sagen.
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Auf was bereite ich mich denn vor? Daß ich treffe, oder daß ich nicht treffe. Was ist eine Roulettesituation? Das kann noch nur jeweils nach einem Coup sein. Und was sagt mir der Coup oder die vorherigen über die kommende Situation aus? Wer so negativ denkt und soviel Angst hat, der sollte garnicht Roulette spielen.
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Wie willst Du etwas im Roulette an die Situation anpassen? (siehe dazu deine weiteren Argumentationen) Der Trick liegt darin, daß die Velustphasen ja garnicht "endlos" sein können. Denn es wird ja nicht ein "Plein-Spiel" gespielt, sondern es wird die Prog gespielt. Das ist ein durchzudenkender Unterschied. Man kann das durchaus ja auf andere Chancen umsetzen, solange die Prog chancengerecht angepasst ist. Das einzig wirklich zu klärende Detail ist die Gier. Wenn man gewonnen hat (so schreibst du es ja auch) muss man sich bewußt machen, daß der Ausgleich im Erwartungswert auf jeden Fall wieder hergestellt wird.
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Wenn Interesse besteht hätte ich diese Diashow auch noch für 2 weitere Tische
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Die Theorie ist doch sehr schön. Hier mal ein kompletter Monat mit einer Prog deren letzte Stufe 35 war. Im ersten Diagramm jeder Tag bis Tagesende die Prog immerwieder neu gestartet. Linie die Monatssumme, Punkte sind die Tageseinzelergebnisse. Der gleiche Tisch jeden Tag die Prog nur einmal bis Stufe 35 durchgezogen (pinke Linie) und jeden Tag die Prog bis Stufe 50 durchgezogen (dunkelblaue Linie) und das ganze nochmal: Start bis maximal Stufe 50, aber Abbruch im Gewinn egal ob Tagesplus oder nicht. (Verlauf der Monats-Endsummen-Kurve Das ist nicht auf TvP sondern Plein Zufall gegen Zufall!
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Ich hab mir mal den Dreamcatcher etwas angeschaut und ca. 87 Rotationen gesammelt. EvolutionGaming hat dieses Spiel entwickelt um ein Slot-Spiel anbieten zu können, das einen Lifecharakter hat. Die Spieler können chatten, mit dem Spin-Beauftragten chatten usw. Das Spiel hat lt. EG die Auszahlungsquote eines Slot. Die Irreführung des Spielers ist natürlich geschickt eingebaut. Jeder möchte gern auf der "40" gewinnen. Wen wundert es, daß sie nur eine Erscheinungsquote von nominal 1,85% hat. Die Quoten: D.h. nach wieviel Drehs kommt spätestens die gesetzte Chance: Dazu kommt die Auszahlungsvariante. Zunächst klingt es ja ganz gut, weil für den Einsatz der multiplizierte Einsatz und der Einsatz ausgezahlt wird. Beispiel: Man gewinnt auf der 5 und hat dort 2€: ausgezahlt wird 5x2€+2€. Der Haken kommt, wenn man mit einem Multiplikator 2x oder 7x gewinnt. Dann wird ausgezahlt: 7x5x2€+2€. Der Spieler denkt leicht, daß er bei einfachem Gewinn 12€ bekommt und mit dem Multiplikator also 84€. Tatsächlich bekommt er nur 72€. Das ist wichtig für diejenigen, die dort mit steigenden Einsätzen spielen wollen. Hier mal die Längen der Serien und Ausbleiber der beobachteten Strecke: Interessant auch die Vorgänger/Folger-Statistik
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Zeigt her eure OC-Screenshots aus dem alltäglichen Wahnsinn!
topic antwortete auf Ropro's Nebutzermane in: Online-Casinos
lt. Aussage des Entwicklers diese Spiels hat das Rad die Auszahlungsquote einer Slot machine. Vergleicht man andere progressive Jackpotautomaten, so ist dort mehrfach ein Millionengewinn möglich, der den Gewinn für diesen Fall überschreitet. Die Wahrscheinlichkeit für einen dieser Multipliers ist 1/54 also ca. 1:8,5Millionen- 997 Antworten
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(und %d Weitere)
Getaggt mit:
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Maximale Erscheinung von EC innerhalb einer Zahlenfolge
topic antwortete auf Ropro's Zickenschreck in: Einfache Chancen
Gambler´s Fallacy in Reinkultur. -
Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups
topic antwortete auf Ropro's Sven-DC in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Eine spannende Untersuchung allemal. Man hat entweder eine Bestätigung oder Widerlegung seiner Annahmen. Meine Annahmen dazu: Es erfolgt kein Ausgleich im bekannten Sinne der Formulierung, daß nun diese Zahl vermehrt auftritt. ein Ausgleich erfolgt über Normalverhalten. (Bspw. die ausgebliebene Zahl erscheint in jeder der Folgerotationen je 1 oder 2 mal. Der Favorit macht Pausen von 1 oder 2 oder mehr Rotationen aber nicht unbedingt über ebenfalls mehrere 100 Coups.) Das Ausbleiben (oder auch das Vorlaufen) einer Zahl hat seinen Gegenwert nicht unbedingt in einer einzelnen anderen zahl, sondern kann sich auf mehrere Zahlen verteilen. -
Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups
topic antwortete auf Ropro's Sven-DC in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich weiss nicht mehr, wer das mal getestet hatte, aber ich erinnere mich, daß ein großer Trend zu Beginn der Untersuchung für die Gegenchance nicht mehr aufholbar war. Es gab keine wilden Kreuzungen im Berich der 0-Linie. -
Hast du bereits Permanenzen oder kann man die irgendwo runterladen?