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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Die künstlichen Zahlen der OCs sind nicht anzweifelbar. Das heißt man kann nicht nachweisen, daß manipuliert wird, da nach jeder Zahl, die gefallen ist nur ein 1 weitere aus 37 Zahlen kommen kann und zwar jede. Es ist also unmöglich, daß es dort "unmögliche" Zahlenfolgen gibt. Ob diese "nächste" Zahl aus dem RNG kommt oder die zeitnächste ist oder eine absichtlich andere ist, stört bei Langzeitauswertungen nicht. Daß die RNGs nicht sauber arbeiten, also bestimmte Zahlen bevorzugen/vernachlässigen sollte bei den regelmäßigen Tests (Chi-Sqare) auffallen. Wer dennoch schnell viele "gute" Zahlen braucht kann sich bei sich bei random.org millionenfach welche runterladen. Dieser RNG entspricht wissenschaftlichen Standards und wird in Wissenschaft und Forschung angewendet. Diese andauernde diskussion um verlässliche Zahlen erübrigt sich. Es gibt keinen Nachfolge einr bestimmten Zahl oder Zahlengruppe die nicht möglich ist. weder eine einzelne Zahl noch eine Zahlengruppe. Man stelle sich vor jemand würde behaupten: "Heute ist in meinem Casino nach der 3 die 25 gekommen. Das ist völlig unmöglich!"
  2. Wie geht es denn weiter in der Perm?
  3. Du bist aber auch ganz geschmeidig: Hier argumentierst Du jetzt, daß der Angriff für 2 Coups spitz war und du davon ausgehst, daß er sofort wieder breit wird. Was ist denn da mit den 30-50 Coups Trenddauer? Außerdem bei dem frühen Angriff auf den F3 ist das Risiko doch viel größer daß sich viele F2 ansammeln, als daß ein einzelner vorgebrauster F4 sich vermehrt. Die F2-Vermehrung ist ja bei einigen Spielen (in der Gesamtstatistik der Rolli-spiele nachlesbar) sehr arg in die Binsen gegangen. Dass es zu weit bis zum Bin-Wert ist lass ich mal nicht gelten. Wir sind in Coup 27 bis Coup 62 wird sich wohl der erste F5 eingestellt haben, wenn nicht kann man da ja progressieren. Es sind unter Garantie weniger Zahlen als während der Prog mit den 6 kastrierten F2 über 25 Coups. Daß du deine Unwahrheiten so oft aufschreibst, heißt ja nicht, daß es wahrer wird. Hab ich davon gesprochen? Genau! Nämlich Dein Spiel auf den ersten F3
  4. Ich werde es mein Lebtag nicht verstehen: Das ist doch das Parade-Beispiel für einen spitzen Angriff. Wenn Trends solange anhalten wie Sven es sagt, dann läuft der Angriff doch weiter spitz, oder nicht? Wir sind in Coup 27 du kannst nun 35 mal setzen ohne ein Risiko zu haben. D.H. du kommst mit 1 Stück auf die 20 bis Coup 62. Wann soll der erste 5er kommen? Typisch die breiten angriffe pumpt ihr mit Geld voll und die spitzen brecht ihr ab oder baut Warteschleifen ein. Geht mal theoretisch durch, was alles passieren muss, damit diese Perm wieder auf BIN-Niveau ist. Sie kommt da nie an. Falls ein weitere F4 auftaucht den geschmeidig mitsetzen. Ist doch null Risiko. (Verglichen mit eurer Jagd auf den ersten 3er ab dem ersten F2.)
  5. Wollt ihr das die Zahl rot geschrieben wird, oder daß das ganze Feld rot markiert wird? Egal: Format Bedingte Formatierung Auswahl: "Formel ist" Im Feld eingeben: oder(1;3;5; .... ) also alle roten Zahlen eingeben Taste "Format..." und dann Reiterkarte Muster dann Farbe anclicken (Hintergrundfarbe Rot) oder Reiterkarte Schrift, Schriftfarbe ROT markieren Im vorschaufeld prüfen dann ok und formatierung runterkopieren. (Pinsel auf formatiertes Feld anclicken - dann alle Felder "bestreichen"
  6. Bei den wiesbadenPerms ist es ganz einfach: Beim runterladen: Datei speichern (speichert dann automatisch als .txt) Dann Excel öffnen und mit Excel die txt-datei öffnen Das Programm fragt dann nach Details, einfach "fertigstellen" anclicken und du hast die Daten in einer Spalte. Oder: Angenommen die drei Spalten sind in A B und C dann formel: in einer SpalteD =verketten(A1;B1;C1) und runterkopieren.
  7. Schwankungen innerhalb einer bespielten Chance können nur abgeschwächt werden, wenn eine Chance mit geringerer Schwankungsfrequenz dazugespielt wird. Diese Chance ist logischerweise breiter als die Ur-Chance. D.h. Pleins können durch alle kleineren Chancen abgeschwächt werden. oder TvP können durch TvS, Dtz oder EC abgeschwächt werden. Eine einzelne EC kann durch Hinzunahme einer 2. EC abgeschwächt werden; diese wiederum durch Hinzunahme der 3. EC. Die Abscwächung wirkt aber nur solange eine der gespielten Chancen einen Gewinn erwirtschaftet. Verlieren alle Sätze ist die Schwankung zwar seltener aber umso größer. Also kann man sagen, daß der Häufigkeitsfaktor (Verhältnis Gewinn- zu Verlust-EW) die Schwankung glättet. das Schwankungsloseste Spiel wäre das Belegen aller Chancen gleichzeitig. Da geht es stetig gleichmäßig voran. Abwärts zwar aber keine Auschläge nach unten oder nach oben. Der allergrößte gedankliche Fehler bei Systemen besteht darin, daß ein bestimmter Trigger immer und konstant gespielt wird. Das muss irgendwann platzen. Immer auf Rot geht baden, genauso wie immer auf Rot nach 3 mal schwarz(rot).
  8. owohl duisburg als auch Wiesbaden kann man mit Uhrzeiten herunterladen, dann weiss man auch die Leserichtung (man braucht es ja nur einmal zu machen) Aber kurz: Wiesbaden von oben nach unten Duisburg von unten nach oben
  9. Tja, mit ein bißchen Vorstellungskraft wüsstest Du, daß das in Summe aufs gleiche rauskommt.
  10. Was diskutiert ihr hier eigentlich? Denkt lieber erstmal nach! Angenommen die erste Zahl einer Permanenz ist die 13. Dann muss der F1 - Spieler diese sofort nachsetzen. Es geht ja neicht um den Start des Nachsetzens, sondern um die benötigte Nachsetzlänge. Es kann ja durchaus sein daß eben diese 13 dann garnicht mehr erscheint und somit noch länger ausbleibt als die bis dahin letzte offene Zahl aus {0-36 ohne 13} Ratzfatz wollte euch nur ins Bockshorn jagen, was ihm ja auch gelungen ist.
  11. Es kann ja sein, daß du glaubst irgendjemand versteht, was da du sagst. Ich verstehe garnix. Zu den Permanenzen: Ghe auf die Homepage des Casinos Wiesbaden, da kannst Du pro tisch ganze Jahre runterladen und ruckzuck haste hundertausende Permzahlen zum testen. (ich meine Zahlen sind verfügbar ab 2003) Nimm am besten gleich die Touchbettische mit durchschnittlich 550 Zahlen pro Tag.
  12. Wie immer widersprichst Du dir ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Damit stellst du deine gesamte Theorie deines Spielsystems in Abrede.
  13. Du führst hier perfekt vor, was ich kritisierte. Ich sprach von "Verlassen einer Denkebene". Es widerspricht sich doch von vorneherein von einem "unberechenbaren Zufall" zu sprechen und für den Krieg gegen denselben "feste nachvollziehbare Regeln" zu verlangen. Zudem geht es in der Diskussion nicht um eine Spielsystem, sondern um Trendanlyse. Betrachte doch mal die Diskussion um van der Waerde. Einerseits steht die Gewissheit, daß ein Treffer in 9 Coups garantiert wird. Aber am meisten wird geheult, weil es auch "doppelte Entscheidungen" geben kann. anstatt hier einfach mal was zu setzen, was auch falsch sein könnte. Alternativ, und dann sind wir wieder beim Trend, könnte man den Trend aufnehmen und danach seine Satzentscheidung ausrichten: Beispiel SSRSSRSS : Entscheidung für SSS oder für SSR. Mit dem Trend oder mit der kleinsten VdW-Einheit. Warum eine Regel dafür erfinden, die nix taugt. Dann doch besser mal sagen: In dem fall nimm das Herz in die Hand und drauf auf ... Mir ist eine Entweder/Oder-Regel mit Beigeschmack immer noch lieber, als die geschmacklose Art, wie hier z.B. mit Albert umgegangen wird, der dann auch noch der Böse ist am Schluss.
  14. Solange diese Denkebene nicht verlassen wird, nämlich, daß alles in Regeln gefasst werden kann ("muss", würden die Mathefetischisten sagen), wird das alles nix. Es gibt ja genügend Forumsteilnehmer (hier und in anderen Foren), die geradezu fordern, daß ein System "einfach" und für jeden Dummen spielbar sein muss. Dabei macht @sachse die Grundzüge doch vor: Im Spiel, vor Ort, eine Bewegung aufnehmen, sie nachvollziehen, kalibrieren und dann mitschwingen.
  15. Leider ist es bei Dir genauso, wie bei den Vorrednern @Dword und Schwennie: 1. fehlendes Textverständnis 2. Probleme mit dem inhaltlichen Bezug 3. Voreilige Schlüsse und damit falsche Ergebnisse Natürlich folgt der Trend nur den Ergebnissen des Zufalles. Deswegen sind die Bewertungen "spitz" und "breit" nahezu lächerlich in ihrer Ungenauigkeit. Auch die Aufstellung einer These und der Behauptung "immer wieder zu sehen" ; "bisher kam das sehr oft vor" erlauben keine Trenderkennung. Und das Problem "Welches Ergebnis hat das nächste Zufallsereignis" ist damit auch nicht gelöst und wird damit nicht gelöst werden können. Wenn ihr euch mal den Ereignisbaum anschaut, den hier jemand für 3 Ereignisebenen eingestellt hat, dann sollte es doch nicht so schwer sein, zu erkennen, daß das erste Ergebnis aus den Dreien bereits 2 Stränge der möglichen Gesamtentwicklung abtrennt. Das nächste Ergebnis schneidet nochmal einen Strang ab. DAS ist allerdings nicht der Weg zur erkennbaren Trendentwicklung, sondern nur ein Beispiel. Nimmt man nun allerdings die Zufallseigenschaften hinzu und kreiert eine "Ableitungsebene" vom Ereignishorizont, so erlaubt diese doch zumindest einige Vermutungen, die über dem zufallsbedingten Erwartungsert liegen. Markov unterschied z.B. in "Erwartungswahrscheinlichkeit" und "Übergangswahrscheinlichkeit". Aber leider kann ich nicht zeitnah an der Diskussion teilnehmen, deswegen ist es sinnlos weiter darauf einzugehen.
  16. Den Zufall kann man nicht berechenbar machen. Man kann nur versuchen, die Eintrittswahrscheinlichkeit besser zu erkennen. Trendwechsel sind erkennbar! Das will nur keiner hören, bzw. wird allein der Versuch als "Zirkus" bezeichnet.
  17. Hi albert, wenn sich die Lerntabelle glättet, sollte man doch folgende Eckpunkte ausloten können: Bei welcher Coupanzahl ist die Glättung erreicht (natürlich ideel betrachtet)? Bei welcher Differenz zum Glättungswert gibt es die steilste Aufholtendenz? Da sollte man dann allerdings die zurückliegenden Werte angreifen.
  18. Wie kommt man immer auf diese seltsame Ansage? Die ist weder theoretisch noch statistisch nachvollziehbar oder haltbar. Es ist ja nicht wichtig, daß das oft vorkommt, sondern daß es öfter vorkommt als es sollte und keine großen Abweichungen vom Mittelwert zeigt. Und das kannste nie und nimmer nachweisen. Die Regle ist keine!
  19. Und was ist daran nun besser als ein zufälliges Ergebnis?
  20. Es ist immerwieder dasselbe. Ich will jetzt hier nicht das Lied singen, daß du gewarnt wurdest. Was ich meine ist: Es fängt an mit "Gambler´s Fallacy" (Irrglaube des Spielers) und geht dann direkt damit weiter. Warum analysierst du nicht, weshalb der 8. Monat kaputt ging? Wenn man 7 Monate gewonnen(nicht verloren) hat, warum ist dann nicht genug Kapital da, um dieses "Rücklauf" zu verkraften? Was war in den 7 Monaten so besonders an deinen beiden TvS? Was ist denen im 8. Monat abhanden gekommen? Ist dieser Vorteil nun bei anderen 2 TvS? Wann ist der Wechsel erfolgt? Kann man den definieren und ins spiel integrieren? usw. Stattdessen wird einfach ne andere Chance genommen um mit dem gleichen Hoffnungssegen, den gleichen Jubel- (Trauer-)gesängen dieselbe Erfahrung gemacht. So findet man kein "spielbares Spiel"
  21. Solch einen krassen Fehler in der Vergleichbarkeit habe ich von dir nun nicht erwartet. Es muss mindestens eine Egalisatorgröße hinzukommen!
  22. Arbeite doch nicht mit "wahr" sondern mit 0 und 1! Mach aus der "Oder"-Abfrage eine Wenn-Abfrage und gebe in der Dann bei whar eine 1 ein. dann kannste bei der formatierung einfach sagen wenn Zelle = 1 dann Farbe. Oder noch besser nenne einfach die Zellennamen (Z752 oder B12), dann kann man dir die Formel in Klartext hinschreiben.
  23. Mein gott sachse, dieser Fehltritt ist dir garnicht ähnlich. Was albert da macht ist keine Mathematik, sondern Statistik und Bewertung der gesammelten Daten. Daß man dabei rechnen muss, ist aber nicht der Beweis, daß er da Mathematik betreibt. Wenn Du ballistisch sagst, daß die Kugel sich so und so verhält und du davon ausgehst, daß sie sich weiter so verhält, ist das doch auch keine Mathematik, obwohl du dabei sicherlich auch rechnest. ( Jezt bitte nicht den eiskalten Wortsinn rausbaggern) Was albert macht, ist lediglich nicht ballistisch sondern figurenbezogen.
  24. Die Nr. stimmt noch! Hast du meine alte E-mail-Adresse noch, dann nimm bitte diese

  25. Hi Lexis, Albert hat am Beginn seines Threads genau beschrieben, was er da macht und was er damit erreichen will. 1. Ist das nicht gelesen worden? 2. Was ist daran kritisierenswert? 3. Ist es hier verpönt, etwas einfach aus Spaß an der Freude zu machen? 4. Albert hegt immerwieder, trotz anderer Erfahrungen, die Hoffnung auf Anregungen und weiterführende Kommentare anderer ebefalls am Thema Interessierter. Was wurde neulich irgendwo gesagt (glaube bei Dieter Nuhr) die Entwicklung künstlicher Intelligenz tut not, wenn man sich betrachtet, was so alles vorgeht auf dieser Welt. Und komisch ist es auch nicht, daß Albert sich nicht an dieser Diskussion beteiligt. Er ist kein Märtyrer.
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