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@elementaar recht herzlichen Dank für die Permanenzen! Thema vorerst geschlossen. Die Diskussion dazu ist in der Untersten Schublade zu finden (nur für registrierte Mitglieder sichtbar): Nebendiskussion zum Thema Permanenzen lesen und beurteilen
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Wie anfangs erwähnt, bleiben wir zunächst bei der Betrachtung dieser 3 "Mengen": - Nicht gefallene Zahlen - exakt 1 mal gefallene Zahlen - mehr als 1 mal gefallene Zahlen Gegenüber den vorigen Diagrammen ist hier die Gruppendefinition "exakt x-mal gefallen" neu. Wichtig ist hier zu erkennen, daß es also 3 Verhaltensmuster gibt: - stringent fallend (F0) blau - stringent steigend (F>1) margenta - zunächst steigend - dann fallend (F1) Das ist natürlich die Form, die uns die Binomialverteilung erzählt. die Praxis sieht oft ganz anders aus. Der vermeintliche Grenzwert der F1 {max 14} strebend gegen 0, verläuft nicht so geschmeidig glatt, sondern ist von andauernden Aufs und Abs gezeichnet, wie wir später in den Beobachtungen zur Bewertung des Perm-Verlaufes sehen werden. Zur Information hier noch die Kurven für mehrere "exakt x-mal gefallene Zahlen" Werte mit ihren Schwesterkurven "mehr als x-mal gefallene Zahlen"
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Du kannst es dir ja aussuchen, entweder folgst Du diesem Thread und versuchst nachzuvollziehen, was ich hier vorstelle, oder du hältst für "Zauber", dann les einfach nicht weiter. Oder fang nochmal beim ersten Post an zu lesen, da steht, was das hier soll. Es ist und wird kein Spielvorschlag und es ist kein "Ich folge blind der BIN, weil sie exakte Zahlen liefert"
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Es ist ein und dieselbe Tabelle von der Wertefolge her. Meine Tabelle startet bei Coup 1 - Deine Tabelle startet bei Coup 0 die Wahrscheinlichkeiten sind für beide Fälle gleich. Es ist egal, ob du der zuerst gefallenen Zahl nachjagst, oder auf irgendeine Zahl hoffst.
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Was willst du? Ein paar Witzchen einstreuen?
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Die Kurve der Gefallenen Zahlen ist ein exaktes Spiegelbild der Kurve der Nicht gefallenen Zahlen. Wobei die Spiegelachse paralell zur X-Achse und durch den Punkt 18,5 der Y-Achse verläuft. Das Spiegelbild einer Kurve ohne Aussage, ist also ebenfalls eine Kurve ohne Aussage. Erweitern wir die Betrachtung in die Richtung, daß wir ebenfalls die Kurven aller >2 mal gefallenen Zahlen >3 mal gefallenen Zahlen usw. einbeziehen, wird das Bild bunter aber nicht aussagekräftiger (zur Verdeutlichung habe ich die Coupstrecke so verlängert, daß der Grenzwert annähernd erreicht ist): Es fehlt uns eine ganz wichtige aber notwendige Information in dieser Gleichförmigkeit: Wann exakt .... ?
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Wir befinden uns bei dieser Art der Betrachtung in einem geschlossenen Raum: Es sind 37 Zahlen und bleiben 37 Zahlen Sie verändern nicht ihre Anwesenheit, sondern leidglich ihren Standort (Gruppenzugehörigkeit) Das heißt: Ausgangsituation ist immer 37 Nicht gefallene Zahlen. Fällt nun eine Zahl so wird sie Mitglied der Gruppe(math. Menge) der gefallenen Zahlen. Im Idealfall sieht es nach 37 Coups also so aus: Menge der {Nicht gefallenen Zahlen} = 13 Elemente Menge der {Gefallenen Zahlen} = 24 Elemente Die Menge der Nicht gefallenen Zahlen nimmt stetig ab, bis sie ihren Grenzwert (0) erreicht hat. Die Menge der Gefallenen Zahlen nimmt stetig zu bis sie ihren Grenzwert (37) erreicht hat; und zwar genau in der Anzahl und der Geschwindigkeit in der die Menge der Nicht gefallenen Zahlen abnimmt. Die Bezeichnung für die Menge dieser also mindestens 1x "Gefallenen Zahlen" ist: F>=1 oder F>0 Denkt man sich jetzt die X-Achse nicht mit Werten der Coupnummern sondern mit Zeitwerten, kann man ein schönes Spiel machen Geht der Übergang von nicht gefallen nach gefallen schnell vonstatten so würde die Kurve so aussehen: Geht der Übergang aber langsam voran, würde die Kurve so aussehen:
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Ein Kind, 2 Namen?
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Warum sollte ich dich schlau machen, wenn du gleich im ersten Posting sagst, daß du mir im Gegenzug garnix sagen wirst? Typisch Neue Welt, alles umsonst haben wollen und selbst nix beisteuern. Von meiner Seite aus nur einen Wunsch für Dich: Verliere fleißig weiter.
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Ergänzend zum Abschluß der F0-Einführung: Die F0 haben den Vorteil, daß sie nur "abnehmen" können. Ich bezeichne die Kurve der F0 daher als stringent fallend. Diese Darstellung ist sehr ausufernd um die Problematik deutlich zu machen und erscheint daher kompliziert. Später im normalen Spiel reicht es vollkommen die normale Papierbuchführung zu machen. Die Werte der einzelnen F lassen sich schnell zusammenzählen. Wenn man dann die wenigen Orientierungspunkte kennt und die Situation im Coup deuten kann, erscheint alles andere logisch und einfach.
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Wir alle kennen die Kurzaussage es kommen 24 Zahlen und davon 12 mehrfach. Viele rufen Verrat oder Betrug, wenn dann aber mal eine Sequenz auftritt, die sehr viele F0 in F1 wandelt oder eben nur sehr wenige F0 in F1 wandelt. Ein Beispiel für sehr viele wird in diesem Beispiel durch eine Permanenz mit 28 gefallenen Zahlen in 37 Coups abgebildet. Ein Beispiel für sehr wenige wird in diesem Beispiel durch eine Permanenz mit nur 11 gefallenen Zahlen in 37 Coups abgebildet. (Ist jemand im Besitz einer Perm mit 30 oder 32 gefallenen Zahlen bitte ich um Zusendung, ich werde sie dann einfügen) Man erkennt sehr gut, daß sich die Kurve der vielen F0 recht lange in der Nähe der Binomialkurve aufhält und es sehr spät zu erkennen ist, wann wir eine Perm mit sehr vielen "F0 wird F1"-Fällen vor uns haben. Die Kurve der wenigen "F0 wird F1"-Fälle dahingegen trennt sich sehr rasch vom Binomialwert . Hier scheint es einfach und deutlich zu erkennen. Aber wie sieht es aus, wenn der Zufall den Veitstanz veranstaltet (2 vor ein zurück), dann wird eine Beurteilung allein auf dieser F0-Betrachtung schwierig. Später mehr.
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Fügen wir doch einfach mal die auf "Ganze Zahlen" gerundeten Werte hinzu. Nutzen wir gleichzeitig alle Rundungsmöglichkeiten: Generell Aufrunden Generell Abrunden Schweizer Rundung (bis ,49999... abrunden; ab ,5000000 aufrunden) Man sieht deutlich, daß der Zufall sich somit einen "Kanal" für seine Ergebnisauswahl bereithält. Von versehentlichen Fehlern des Zufalls mal ganz abgesehen. Es klingt sehr ausschweifend, aber es macht deutlich, daß die Beobachtung eines einziges Wertes wohl nicht genügend Informationen bereithält um z.B. so etwas wie den Beginn oder den Stopp eines "Trends" früh als sicher erkannt zu bewerten.
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Der Zufall ist so schlau, daß er uns nur 2 exakte Zahlen zur Verfügung stellt (36 und 1 in der ersten Zeile), alle anderen Werte sind Bruchzahlen, somit hat er auch noch recht, wenn er sich für hier oder dort entscheidet. Als erstes betrachten wir deshalb welche Auswirkungen das auf die Entwicklung im Spiel haben kann. Wir beginnen mit den "Nicht gefallenen Zahlen" Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Betrachten wir uns also das Diagramm der Binomialverteilung für die F0: Eine Linie, glatt wie ein Kinderpopo. Aussagekraft nahe 0.
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Um jedem mit Interesse die meisten Fragen zu ersparen und viele Fragen vorab zu erledigen werde ich bei Adam und Eva beginnen müssen. Es ist also nicht nötig darauf zu verweisen, daß es sich um alte Kamellen handelt. Wie heißt es bei Janosch - "Reise nach Panama": Wenn man nicht weiß wo es lang geht, muss man sich einen Wegweiser machen. Hier brauchen wir nicht viel basteln, denn es gibt ja die Binomialverteilung. Zur Einführung ins Thema werde ich den Raum bis zum 37ten bzw. 50ten Coup betrachten. Auch beschränke ich mich auf die 3 Grundcharakteristika: 1. Nicht gefallene Zahlen - Restanten - hier meist F0 genannt 2. Einmal gefallene Zahlen - Normalos - hier meist F1 genannt 3. Mehrmals gefallene Zahlen - Favoriten - hier meist Fx genannt. Später kommen natürlich die weiteren F-Stämme dazu. Sie aber gleich am Anfang mit einzubeziehen würde nur für Verwirrung sorgen.
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Diese Permanenzbeobachtung richtet sich vorzugsweise an "klassische" Plein-Spieler. In dieser theoretischen Beobachtung bereits gefallener Permanenzen werden Themen wie Zielwerfen, Kesselfehler und andere den "reinen" Zufall behindernden Möglichkeiten nicht betrachtet. Gegen solche Beeinträchtigungen ist kein Kraut gewachsen. Es bleibt nur das Restvertrauen, daß das Schicksal auf unserer Seite ist, wenn wir auf unsere Beobachtung vertrauend setzen. Vielerorts treten solche oder ähnliche Fragen auf: - wie kann ich einschätzen, ob meine ausgewählten Zahlen im Moment des Satzes eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben, als ihnen zusteht? - wie lange hält meine Gewinn-/Verlust-Strähne an bzw. wann hört sie auf. - was kann ich tun, um in eine günstige Position zu gelangen (bzw. um aus einer ungünstigen Situation herauszukommen)? - ist eine Trendvorauschau möglich, gibt es einen Trend? Wie entseht er, wann wandelt er sich in eine andere (möglicherweise unerwünschte) Richtung? Kurz: Welche Anzeichen kann ich im Laufe der Permanenzen für mich und mein Spiel nutzen? Dieser Thread soll einige Anhaltspunkte geben. Er ist kein Spielvorschlag! Ich werde versuchen die wesentlichen Anhaltspunkte herauszustellen. Ob der jeweilige Punkt dem Restanten- oder dem Favoritenspieler nutzt, wird meist offen bleiben. Sollten sich allerdings die Forums-Arschlöcher aufgerufen fühlen, hier zu stören, ist es das Ende meiner Ausführungen.
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Du bist doch ein Kotzbrocken. Erst erkläre ich Dir wie die Westspiel GmbH eine GmbH sein kann, und dann behauptest Du ich hätte es nicht gewußt und krönst das ganze noch mit dem Statement, daß du mir es nicht erklären willst, weil ich zu dumm bin. Wer sich sich so um die eigene Achse dreht, der muss doch speien können wie die Figuren an römischen Brunnen.
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Also ist Westspiel ein "unreiner" Staatsbetrieb?
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Das bist allein du in Schuld, weil du soviel Kacke zusammenbrabbelst. Natürlich zahlt der die Ausgaben, welcher die Einnahmen nimmt. Also der Staat, oder die Stadtkasse aus der der Staat verteilt? Wo kommt denn jetzt das Finanzamt her? Ich denke der Staat kassiert alle Einnahmen? Zumindest kriegt in Bayern der Verkehrsminister die Spielbankabgabe.
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Hat doch wieder mal kein Schwein wissen wollen. Wenn alle Einnahmen an den Staat gehen, Wer bezahlt die Ausgaben? Und wozu braucht man noch andere Abgabeformen, wenn sowieso alle Einnahmen an den Staat gehen? Und von welcher Stadt ist die Stadtkasse, aus der der Staat verteilt?
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Oder er wird bestreiten, daß es sein Schwanz ist, da derselbige garkein Schwanz und wir nur alle zu doof sind, weil wir von Schwanz keine Ahnung haben. Zudem sei ein Nagel garkein Nagel, es sei denn er ist magnetisch mit hartem Weichkäsekern oder so ähnlich.
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Es geht ja nur darum zu ergründen, wie lange deer Aal braucht um einzugestehen, daß wir ihn mit dem Schwanz am Tisch festgenagelt haben.
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Die Spielbankabgabe in Bayern beträgt 30% oder 35%. Wie ist das mit Deiner Aussage: "Alle Einnahmen fließen an den Staat" vereinbar? Nu mal Butter bei die Fische
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GEWINNSPIEL AUF EINFACHE CHANCEN..........
topic antwortete auf Ropro's donau in: Roulette Strategien
Provozierend gefragt: Warum? Das ist doch das alte Problem: Im Verlustfalle (selbst im dauerhaft fortschreitenden) wird weiterprogressiert. Im Gewinnfall aber sofort abgebrochen. Im Verlust wird also hoch riskiert und im Gewinnfall minimalst (Basisstück) erwirtschaftet. Beispiel fibonacci bis 8: Vollverlust (keine Zwischentreffer) -20 Vollgewinn (jeder Satz ein Treffer) +20 Szenario 1: Spiel bis zum ersten Verlust: -1 +0 +0 +1 +2 +4 +20 (kein Verlust) Spiel bis Treffer: 1 0 0 -1 -2 -4 -20 (kein Treffer) Gewinnbringend wird das Ganze erst, wenn man auf den 2. Treffer spielt. Kurz: 1. die Fibo zunächst als Gewinnprogression spielen bis Spielende bzw. 1. Fehltreffer 2. bei Verlust im ersten Coup oder Saldo negativ, die Fibo als Verlustprogression bis Doppeltreffer spielen (TT oder TFT), danach 3. unmittelbar die Fibo als Gewinnprog weiterführen. -
GEWINNSPIEL AUF EINFACHE CHANCEN..........
topic antwortete auf Ropro's donau in: Roulette Strategien
Hi shotgun, eine vielleicht einfache Frage, die aber zu einer sehr breiten antwort führen kann. Daher meine erste Vermutung: +-0 (ohne Zero), da sich Treffer und Verlust in jeder Stufe egalisieren werden. Ich erinnere mich noch an einen Thread, den ich eröffnete und fragte: Was wäre, wenn man nicht die Chance spielt, sondern die Progression?