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Einfluß des Mondes auf die Tagespermanenz?
topic antwortete auf Ropro's local in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Tja deswegen mußt Du ewig Gestriger auch Artikel von vor 10 Jahren ausgraben, um einen kläglichen Versuch des anpinkelns zu starten. Leider hast du nicht beachtet, daß deine Prostata das nicht zuläßt. -
Einfluß des Mondes auf die Tagespermanenz?
topic antwortete auf Ropro's local in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Da sieht man wie arschdoof du bist. Ich habe nur gefragt, ob es sowas gibt. Aus Interesse! Aber sowas versteht ihr rechten Gewaltfuzzis ja nicht. Geh AFD wählen. Oder ist z.Zt. keine Wahl? Deswegen musst du wieder hier deinen fusel zurückkotzen. -
Entwicklung der Treffer innerhalb 25 Coups
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Was willst Du mit diesen "höheren" Erscheinungen, wenn Du diese Basiswerte nicht einmal einordnen kannst. Zudem, wie in dem Beispiel mit F5 in 6 Coups, kann die Perm ja so spitz werden wie sie möchte. Ihr spielt sie dann ja nicht. -
Ich versuche mal den Aufbau der Tests etwas zu strukturieren: Ich habe für heute 2014 Coups im Vorlauf. Entspricht 5 Tagen des Casino Hannover Tisch 1. Anzahl der x-mal gefallenen Zwillinge: 0 x 8 1 x 15 2 x 11 3 x 2 4 x 1 Daraus werde ich entsprechend 5 Dateien bilden. Es soll nicht darum gehen, ob getroffen wird, sondern ob es eine Gruppe gibt, die "frühe" Treffer "garantiert". Die 0er-Reihe für heute: 3 4 6 14 15 16 22 33 Die 3er: 17 27 der 4er: 1
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Upps. Da hab ich einen Fehler gemacht. für Zwillinge heißt es 37 mal 37. 37hoch 37 (alle möglichen Kombinationen in 37 coups) zeigt eindeutig die Glockenkurve mit Schwerpunkt bei 13 und 14 Restanten.
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Die Ermittlung der 6 Restpaare ist korrekt. Witzigerweise hast Du mit der 13 als 7.letzte Zahl genau den einzigen Treffer der folgenden Coups aussortiert. Die Anzahl von nur 10 Zwillingen in den nächsten über 400 Coups ist jedoch sehr gering. Ich habe bei ca. 250-300 coups des Folgetages durchschnittlich 11 Zwillinge. Es ist ja bisher eine Arbeitshypothese. Ob es nun genau 6 oder mehr/weniger Zahlen sein können/sollen ist noch nicht gesichert. Bei der Auswahl des Casino/Tisch/Croupier halte ich eine Gewichtung nach Zwillingsneigung jedoch für angebracht. Ich versuche gerade auch zu ergründen, ob es einen Zusammenhang zwischen Anzahl der Signalzahlen und der Schnelligkeit eines Treffers gibt. Dabei muss man sicherlich auch noch den erhöhten Umsatz mitkalkulieren.
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Ich betrachte jeden Tisch als eigenes "Spielfeld". Auswertung bis Gestern, Spiel ab Heute. Jeder Tisch mit denselben Startbedingungen. Wie Du es betrachtest würdest Du nicht einen Tisch, sondern das Casino bespielen. Da wäre ein Zwilling dann auch tischübergreifend zu werten. also Tisch 1 fällt die 13, dann mußte sie an Tisch 2 im nächsten Coup spielen. Was aber macht man, wenn das Casino 8 Tische hat??????? Unkalkulierbare Auswirkungen durch deinen Einwand
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So betrachtet hat Du natürlich recht. Es ist nur die Frage ob die (2/3tel) einfach rechnerisch auf die Potenz 37hoch37 übertragbar sind? 2/3tel von 1369 sind ca 913. Das gilt aber für alle Vorzahl/Folgezahl-Fälle, also auch für 36 nach der 23 und nicht nur für 36 nach der 36!
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Tja, die 33! heute kam der Zwilling der 33 in Coup 100. Einsatz 28 Stück bis dahin. Das Spiel braucht seine Zeit. Deswegen sollte überlegt werden es als "Hit and Run" zu spielen. (Wenn man es denn spielen möchte. Bisher ist es nur eine IDEE)
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Da gestern leidglich der Zwilling mit der 9 aus der Auswahl traf, könnten wir heute mit den verbliebenen 7 Auswahlzahlen spielen. Vorhersage für heute: nicht gefallene Zwillinge: 7 Zahlen 3 - 14 - 15 - 16 - 22 - 33 - 36
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Entlastungsthread
topic antwortete auf Ropro's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Es ist wohl für jeden Roulette-Denker die erschütterndste Erkenntnis. Egal was man sich an Kniffen ausdenkt, computerisiert kommt es am Ende immer gleich aus: -2,7% Ich beschäftige mich daher auch mehr und mehr damit, darüber nachzudenken, wie ich durch geschickte Spielweise (Chancenauswahl, MoneyManagement, Strategiewechsel oder Strategiemischungen, Spiellänge, Spielpause, Spielziel) aller Mathematik und dem Zufall etwas "ausweichen" kann. Wenn Du darauf abstellst, daß der frühe hohe F dir Vorteile bringt, dann beachtest Du nicht, daß es für jedes BIT an Vorteil die statistischen Gegenpunkte vorhanden sind. Wenn eine Zahl 100 mal nicht gefallen ist, muss sie nicht fallen. (demnächst zum F werden) Wenn eine Zahl 100 mal gefallen ist, muss sie nicht fallen. (pausieren) Bzw. muss sie nicht in dem Fenster fallen, das Dein Geld (Progression, Tischlimit) abdecken kann. AlbertM und ich haben mal festgestellt, daß eine erhöhte Treffersicherheit nur beim Erkennen von Extremsituationen und Satz auf den Bestand derselben besteht. Gleichzeitig zeigten sich bei den hunderten von Tests, die ich mit seinen Programmen gefahren habe, daß bei handgeworfenen Perms diese am Tagesende auszufransen scheinen. (Will sagen: Der Trend den man sich im Laufe des Tages erarbeitet hat, ist überhaupt nicht mehr gültig.) -
Etwas sehr bemerkenswertes ist, daß die o.g. Zahlenauswahl von Tisch 1 in Hannover stammt, aber auch an anderen Tischen gültig sein kann: Ergebnis für Tisch 2 Hannover: 1. Treffer mit der 33 in Coup 70. Ergebnis +12 Ergebnis für Tisch 3 Hannover: 1. Treffer mit der 33 in Coup 107. Ergebnis +16 Ergebnis Tisch 1 Osnabrück 1. Treffer mit der 16 in Coup 80. Ergebnis +19 Ergebnis für Tisch 2 Osnabrück: 1. Treffer mit der 3 in Coup 21. Ergebnis +32 direkt gefolgt von einem Treffer mit der 22 in Coup 23 Saldo 65.
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Perm 24 0 11 32 8 30 26 3 1 16 14 26 9 7 10 9 9 Coup 17 Treffer mit Zwilling 9 getätigte Einsätze: 6 Stücke
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Ich hab es noch knapp hinbekommen: Ausgewertet wurde Hannover Tisch 1. Öffnung ab 16Uhr Vorlauf 5 Tage 1971 Coups (mit 1200 coups war wohl etwas optimistisch) Vorhersage für heute: nicht gefallene Zwillinge: 8 Zahlen 3 - 9 - 14 - 15 - 16 - 22 - 33 - 36
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RNF hat keine Aussage über direkte Zwillinge. Meine Spiele richten sich nicht nach Durchschnittswerten, da diese zu unzuverlässig sind. Bei meiner Arbeit an AP-Strategien sah ich zumindest bisher, daß sich die restanten Werte in bestimmten Zeiträumen sehr schnell abbauen. Dieses kann man bei diesem Ansatz sehr schön ebenfalls beobachten.
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Genauso ist es gemeint. Ich denke mir, daß das Nutzen/Risiko-Verhältnis hier so gut ist, daß man grundsätzlich mit höheren Stückwerten spielen kann. 12 Stücke a z.B. 10Euro wären hier 100Euro nach Tronc und Einsatz. Will man 100Euro netto a Stückgröße 2Euro erspielen ist das Risiko viel größer.
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Morgen habe ich leider keine Zeit, aber ich werde in den nächsten Tagen vor Casinoöffnung hier mal eine korrekte Auswertung der zu spielenden Zahlen einstellen, dann kann jeder ja beim aktuellen Tisch schauen, wie das Spiel läuft.
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Ich hab mal ne ganz schnelle Auswertung gemacht: Wiesbaden Touchbet TB1R Vorlauf 15. und 16. 12. Spieltag heute 17.12. Nicht gefallene Zwillinge aus: 1 2 3 10 15 16 19 21 22 23 24 25 30 31 34 Erster Zwilling der überhaupt fällt: 24 in Coup 72 die 24 war incl. Zwillingsvorcoup 2mal erschienen Also Treffer im 2. Satz. Zusätzlich müssen wir natürlich die Fehlsätze auf den anderen Zahlen beachten: Wir haben also gesamt 39 Stücke gesetzt und 1 mal gewonnen. Bitte bedenken, wir haben 15 Zahlen zur Auswahl, also das 2,5fache der vorgesschlagenen spielmenge. Kann man auch machen, nur muss da ein anderes MM her.
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Das sind ja auch nur 8 Rotationen. Mein Vorschlag ist 30 Rotationen auszuwerten. Einer der 7 Zwillinge war bestimmt ein Restant!
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Falls hier noch jemand Interesse an Roulette hat: Ich bin zur Zeit dabei die Geheimnisse des AP (Advantage Plein) zu ergründen. Dabei fiel mir diese Satzfindung ins Auge. Wir nehmen irgendeine Permanenz (Ursprung egal, kann auch Random.org sein). Wir analysieren die Permanenz rückwärts und achten dabei nur auf die Zwillinge. Wir bereiten uns eine Tabelle von 0 bis 36 vor. Jede Zahl, die einen direkten Zwilling erzeugt hat wird gestrichen. Von dem LandCasino in dem wir spielen wollen sollten wir wissen, wieviele Coups unser ausgewählter Tisch ca. am Tag macht. Evtl. so das Casino die Permanenzen veröffentlicht, könnten wir uns auch den Spread zwischen Minimum und Maximum Erscheinen der Plein notieren. Je nach Belieben vollziehen wir unsere Analyse bis wir nur noch ca. 6 Pleins haben, die keinen Zwilling erzeugt haben. Diese 6 Pleins sind unser Signal. Erscheint eine der Pleins setzen wir darauf, daß sie nun endlich ihren Zwilling zeugt. Nehmen wir an unser Tisch macht ca. 260 Coups pro Tag. Durchschnittlich soll jede Zahl ca. 7 mal fallen. Maximum ist 15 mal. Minimum ist 3 mal. Kommt eine unserer Zahlen 15 mal, so ist die Chance auf einen Zwilling hoch. Kommt sie nur 3 mal haben wir kaum Kapital eingesetzt und ein Treffer erzielt ein gutes Plus. Kommen unsere 6 Zahlen durchschnittlich, so haben wir pro Spieltag eine Risiko-/Tisch-Kapital von 42 Stücken. Das Spiel ist natürlich mit langen Wartezeiten verbunden, aber vom Kapitaleinsatz und der Gewinnaussicht sehr überschaubar kalkulierbar. Ein weiterer Vorteil: Unser Satz ist nicht vorhersehbar, weil wir wechselnd immer auf andere Zahlen setzen. Nachspielen tun sehr viele, also fallen wir nicht auf. Und eine einzelne Zahl zu setzen, schafft man auch leicht nach dem Abwurf. Mein Vorschlag: Analyse ca. 30 Rotationen. Satzzahlen ca. 6. Nach Bedarf die Analyse früher beenden (mehr Zahlen ohne Zwilling) oder länger durchziehen (weniger Zahlen ohne Zwilling) Findet man längere Phasen ohne Zwilling, umso besser. Dann mit der gerade ermittelten Anzahl von Pleins antreten in der Hoffnung auf einen frühen Treffer. Spielende: Wenn wir mehr einsetzen müßten, als wir retournieren würden. (Bei MasseEgale) Alternativ: Nach einem Tag ohne Treffer, am nächsten Tag mit erhöhtem Stückwert angreifen.
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Nur selbst denken und mitdenken macht schlau
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Und wie kriegste jetzt den Übergang von deinem lernfähigen Ungetier zu einem lernfähigen Roulettesystem? Oder nur den Thread versauen aus Langeweile? Typisch Deutscher Bauer. Glyphosat dahin wo was gründ wird.
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Sicher? Wenn ein OC ihn beim Roulette sperrt, weil er gewinnt, andere ihm die Einsätze zurückbuchen oder das Spiel unterbrechen, wenn er gewinnt? Sie ihn also nur "verlieren" lassen? Das kann man doch nicht der Strategie zur Last legen. Ich habe nur LC-Permanenzen getestet, bzw. LC gespielt. Ich kann diese Beobachtungen also nicht teilen. Zudem hat er offensichtlich nur MasseEgale gespielt. Ich glaube nicht, daß es VdW schafft ein 50:50-Spiel ins Plus zu bringen, wenn man kein MM einsetzt.
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@richi56 Bezieht sich Dein Fazit auf das Spiel oder auf OCs. Das wird in Deiner Aussage nicht deutlich.
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turnier Roulette-Turnier November 2017 - Das Spiel
topic antwortete auf Ropro's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
aber auch von denen, die sich dafür halten. Und das sind die klagefreudigsten.