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Mit welchen Mitteln können extreme Schwankungen umgangen werden?
topic antwortete auf Ropro's Goliath in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schwankungen innerhalb einer bespielten Chance können nur abgeschwächt werden, wenn eine Chance mit geringerer Schwankungsfrequenz dazugespielt wird. Diese Chance ist logischerweise breiter als die Ur-Chance. D.h. Pleins können durch alle kleineren Chancen abgeschwächt werden. oder TvP können durch TvS, Dtz oder EC abgeschwächt werden. Eine einzelne EC kann durch Hinzunahme einer 2. EC abgeschwächt werden; diese wiederum durch Hinzunahme der 3. EC. Die Abscwächung wirkt aber nur solange eine der gespielten Chancen einen Gewinn erwirtschaftet. Verlieren alle Sätze ist die Schwankung zwar seltener aber umso größer. Also kann man sagen, daß der Häufigkeitsfaktor (Verhältnis Gewinn- zu Verlust-EW) die Schwankung glättet. das Schwankungsloseste Spiel wäre das Belegen aller Chancen gleichzeitig. Da geht es stetig gleichmäßig voran. Abwärts zwar aber keine Auschläge nach unten oder nach oben. Der allergrößte gedankliche Fehler bei Systemen besteht darin, daß ein bestimmter Trigger immer und konstant gespielt wird. Das muss irgendwann platzen. Immer auf Rot geht baden, genauso wie immer auf Rot nach 3 mal schwarz(rot). -
Data´s Testspiele
topic antwortete auf Ropro's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Tja, mit ein bißchen Vorstellungskraft wüsstest Du, daß das in Summe aufs gleiche rauskommt. -
Data´s Testspiele
topic antwortete auf Ropro's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Was diskutiert ihr hier eigentlich? Denkt lieber erstmal nach! Angenommen die erste Zahl einer Permanenz ist die 13. Dann muss der F1 - Spieler diese sofort nachsetzen. Es geht ja neicht um den Start des Nachsetzens, sondern um die benötigte Nachsetzlänge. Es kann ja durchaus sein daß eben diese 13 dann garnicht mehr erscheint und somit noch länger ausbleibt als die bis dahin letzte offene Zahl aus {0-36 ohne 13} Ratzfatz wollte euch nur ins Bockshorn jagen, was ihm ja auch gelungen ist. -
Es kann ja sein, daß du glaubst irgendjemand versteht, was da du sagst. Ich verstehe garnix. Zu den Permanenzen: Ghe auf die Homepage des Casinos Wiesbaden, da kannst Du pro tisch ganze Jahre runterladen und ruckzuck haste hundertausende Permzahlen zum testen. (ich meine Zahlen sind verfügbar ab 2003) Nimm am besten gleich die Touchbettische mit durchschnittlich 550 Zahlen pro Tag.
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Wie immer widersprichst Du dir ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Damit stellst du deine gesamte Theorie deines Spielsystems in Abrede.
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Du führst hier perfekt vor, was ich kritisierte. Ich sprach von "Verlassen einer Denkebene". Es widerspricht sich doch von vorneherein von einem "unberechenbaren Zufall" zu sprechen und für den Krieg gegen denselben "feste nachvollziehbare Regeln" zu verlangen. Zudem geht es in der Diskussion nicht um eine Spielsystem, sondern um Trendanlyse. Betrachte doch mal die Diskussion um van der Waerde. Einerseits steht die Gewissheit, daß ein Treffer in 9 Coups garantiert wird. Aber am meisten wird geheult, weil es auch "doppelte Entscheidungen" geben kann. anstatt hier einfach mal was zu setzen, was auch falsch sein könnte. Alternativ, und dann sind wir wieder beim Trend, könnte man den Trend aufnehmen und danach seine Satzentscheidung ausrichten: Beispiel SSRSSRSS : Entscheidung für SSS oder für SSR. Mit dem Trend oder mit der kleinsten VdW-Einheit. Warum eine Regel dafür erfinden, die nix taugt. Dann doch besser mal sagen: In dem fall nimm das Herz in die Hand und drauf auf ... Mir ist eine Entweder/Oder-Regel mit Beigeschmack immer noch lieber, als die geschmacklose Art, wie hier z.B. mit Albert umgegangen wird, der dann auch noch der Böse ist am Schluss.
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Solange diese Denkebene nicht verlassen wird, nämlich, daß alles in Regeln gefasst werden kann ("muss", würden die Mathefetischisten sagen), wird das alles nix. Es gibt ja genügend Forumsteilnehmer (hier und in anderen Foren), die geradezu fordern, daß ein System "einfach" und für jeden Dummen spielbar sein muss. Dabei macht @sachse die Grundzüge doch vor: Im Spiel, vor Ort, eine Bewegung aufnehmen, sie nachvollziehen, kalibrieren und dann mitschwingen.
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Leider ist es bei Dir genauso, wie bei den Vorrednern @Dword und Schwennie: 1. fehlendes Textverständnis 2. Probleme mit dem inhaltlichen Bezug 3. Voreilige Schlüsse und damit falsche Ergebnisse Natürlich folgt der Trend nur den Ergebnissen des Zufalles. Deswegen sind die Bewertungen "spitz" und "breit" nahezu lächerlich in ihrer Ungenauigkeit. Auch die Aufstellung einer These und der Behauptung "immer wieder zu sehen" ; "bisher kam das sehr oft vor" erlauben keine Trenderkennung. Und das Problem "Welches Ergebnis hat das nächste Zufallsereignis" ist damit auch nicht gelöst und wird damit nicht gelöst werden können. Wenn ihr euch mal den Ereignisbaum anschaut, den hier jemand für 3 Ereignisebenen eingestellt hat, dann sollte es doch nicht so schwer sein, zu erkennen, daß das erste Ergebnis aus den Dreien bereits 2 Stränge der möglichen Gesamtentwicklung abtrennt. Das nächste Ergebnis schneidet nochmal einen Strang ab. DAS ist allerdings nicht der Weg zur erkennbaren Trendentwicklung, sondern nur ein Beispiel. Nimmt man nun allerdings die Zufallseigenschaften hinzu und kreiert eine "Ableitungsebene" vom Ereignishorizont, so erlaubt diese doch zumindest einige Vermutungen, die über dem zufallsbedingten Erwartungsert liegen. Markov unterschied z.B. in "Erwartungswahrscheinlichkeit" und "Übergangswahrscheinlichkeit". Aber leider kann ich nicht zeitnah an der Diskussion teilnehmen, deswegen ist es sinnlos weiter darauf einzugehen.
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Den Zufall kann man nicht berechenbar machen. Man kann nur versuchen, die Eintrittswahrscheinlichkeit besser zu erkennen. Trendwechsel sind erkennbar! Das will nur keiner hören, bzw. wird allein der Versuch als "Zirkus" bezeichnet.
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Hi albert, wenn sich die Lerntabelle glättet, sollte man doch folgende Eckpunkte ausloten können: Bei welcher Coupanzahl ist die Glättung erreicht (natürlich ideel betrachtet)? Bei welcher Differenz zum Glättungswert gibt es die steilste Aufholtendenz? Da sollte man dann allerdings die zurückliegenden Werte angreifen.
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Die Schwingung - "Oszillator"
topic antwortete auf Ropro's Dword in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wie kommt man immer auf diese seltsame Ansage? Die ist weder theoretisch noch statistisch nachvollziehbar oder haltbar. Es ist ja nicht wichtig, daß das oft vorkommt, sondern daß es öfter vorkommt als es sollte und keine großen Abweichungen vom Mittelwert zeigt. Und das kannste nie und nimmer nachweisen. Die Regle ist keine! -
Die Schwingung - "Oszillator"
topic antwortete auf Ropro's Dword in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Und was ist daran nun besser als ein zufälliges Ergebnis? -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Ropro's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Es ist immerwieder dasselbe. Ich will jetzt hier nicht das Lied singen, daß du gewarnt wurdest. Was ich meine ist: Es fängt an mit "Gambler´s Fallacy" (Irrglaube des Spielers) und geht dann direkt damit weiter. Warum analysierst du nicht, weshalb der 8. Monat kaputt ging? Wenn man 7 Monate gewonnen(nicht verloren) hat, warum ist dann nicht genug Kapital da, um dieses "Rücklauf" zu verkraften? Was war in den 7 Monaten so besonders an deinen beiden TvS? Was ist denen im 8. Monat abhanden gekommen? Ist dieser Vorteil nun bei anderen 2 TvS? Wann ist der Wechsel erfolgt? Kann man den definieren und ins spiel integrieren? usw. Stattdessen wird einfach ne andere Chance genommen um mit dem gleichen Hoffnungssegen, den gleichen Jubel- (Trauer-)gesängen dieselbe Erfahrung gemacht. So findet man kein "spielbares Spiel"- 1.487 Antworten
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Solch einen krassen Fehler in der Vergleichbarkeit habe ich von dir nun nicht erwartet. Es muss mindestens eine Egalisatorgröße hinzukommen!
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Hilfe für EXEL 2000 gesucht
topic antwortete auf Ropro's Samyganzprivat in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Arbeite doch nicht mit "wahr" sondern mit 0 und 1! Mach aus der "Oder"-Abfrage eine Wenn-Abfrage und gebe in der Dann bei whar eine 1 ein. dann kannste bei der formatierung einfach sagen wenn Zelle = 1 dann Farbe. Oder noch besser nenne einfach die Zellennamen (Z752 oder B12), dann kann man dir die Formel in Klartext hinschreiben. -
Mein gott sachse, dieser Fehltritt ist dir garnicht ähnlich. Was albert da macht ist keine Mathematik, sondern Statistik und Bewertung der gesammelten Daten. Daß man dabei rechnen muss, ist aber nicht der Beweis, daß er da Mathematik betreibt. Wenn Du ballistisch sagst, daß die Kugel sich so und so verhält und du davon ausgehst, daß sie sich weiter so verhält, ist das doch auch keine Mathematik, obwohl du dabei sicherlich auch rechnest. ( Jezt bitte nicht den eiskalten Wortsinn rausbaggern) Was albert macht, ist lediglich nicht ballistisch sondern figurenbezogen.
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Hi Lexis, Albert hat am Beginn seines Threads genau beschrieben, was er da macht und was er damit erreichen will. 1. Ist das nicht gelesen worden? 2. Was ist daran kritisierenswert? 3. Ist es hier verpönt, etwas einfach aus Spaß an der Freude zu machen? 4. Albert hegt immerwieder, trotz anderer Erfahrungen, die Hoffnung auf Anregungen und weiterführende Kommentare anderer ebefalls am Thema Interessierter. Was wurde neulich irgendwo gesagt (glaube bei Dieter Nuhr) die Entwicklung künstlicher Intelligenz tut not, wenn man sich betrachtet, was so alles vorgeht auf dieser Welt. Und komisch ist es auch nicht, daß Albert sich nicht an dieser Diskussion beteiligt. Er ist kein Märtyrer.
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@elementaar recht herzlichen Dank für die Permanenzen! Thema vorerst geschlossen. Die Diskussion dazu ist in der Untersten Schublade zu finden (nur für registrierte Mitglieder sichtbar): Nebendiskussion zum Thema Permanenzen lesen und beurteilen
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Wie anfangs erwähnt, bleiben wir zunächst bei der Betrachtung dieser 3 "Mengen": - Nicht gefallene Zahlen - exakt 1 mal gefallene Zahlen - mehr als 1 mal gefallene Zahlen Gegenüber den vorigen Diagrammen ist hier die Gruppendefinition "exakt x-mal gefallen" neu. Wichtig ist hier zu erkennen, daß es also 3 Verhaltensmuster gibt: - stringent fallend (F0) blau - stringent steigend (F>1) margenta - zunächst steigend - dann fallend (F1) Das ist natürlich die Form, die uns die Binomialverteilung erzählt. die Praxis sieht oft ganz anders aus. Der vermeintliche Grenzwert der F1 {max 14} strebend gegen 0, verläuft nicht so geschmeidig glatt, sondern ist von andauernden Aufs und Abs gezeichnet, wie wir später in den Beobachtungen zur Bewertung des Perm-Verlaufes sehen werden. Zur Information hier noch die Kurven für mehrere "exakt x-mal gefallene Zahlen" Werte mit ihren Schwesterkurven "mehr als x-mal gefallene Zahlen"
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Du kannst es dir ja aussuchen, entweder folgst Du diesem Thread und versuchst nachzuvollziehen, was ich hier vorstelle, oder du hältst für "Zauber", dann les einfach nicht weiter. Oder fang nochmal beim ersten Post an zu lesen, da steht, was das hier soll. Es ist und wird kein Spielvorschlag und es ist kein "Ich folge blind der BIN, weil sie exakte Zahlen liefert"
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Es ist ein und dieselbe Tabelle von der Wertefolge her. Meine Tabelle startet bei Coup 1 - Deine Tabelle startet bei Coup 0 die Wahrscheinlichkeiten sind für beide Fälle gleich. Es ist egal, ob du der zuerst gefallenen Zahl nachjagst, oder auf irgendeine Zahl hoffst.
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Was willst du? Ein paar Witzchen einstreuen?
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Die Kurve der Gefallenen Zahlen ist ein exaktes Spiegelbild der Kurve der Nicht gefallenen Zahlen. Wobei die Spiegelachse paralell zur X-Achse und durch den Punkt 18,5 der Y-Achse verläuft. Das Spiegelbild einer Kurve ohne Aussage, ist also ebenfalls eine Kurve ohne Aussage. Erweitern wir die Betrachtung in die Richtung, daß wir ebenfalls die Kurven aller >2 mal gefallenen Zahlen >3 mal gefallenen Zahlen usw. einbeziehen, wird das Bild bunter aber nicht aussagekräftiger (zur Verdeutlichung habe ich die Coupstrecke so verlängert, daß der Grenzwert annähernd erreicht ist): Es fehlt uns eine ganz wichtige aber notwendige Information in dieser Gleichförmigkeit: Wann exakt .... ?