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Ropro

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  1. Ich wollte damit sagen, daß Sven es Flexibilität nennt, wenn er eine Ausrede braucht. Das ist mM Humbug.
  2. Frage bitte nochmal deutlicher, was Du meinst.
  3. Schaut man sich dahingegen auf Bild 2 die "Schneidungen" oder "Crossings" an, so hätte man in gleicher Perm vollkommen stressfrei 5 mal die R gegen alle F-Stufen setzen können und jeweils innerhalb 1 bis 5 Coups gewonnen. Auch alle anderen Schneidungen wären einfach und mit Zahlen unter 5 spielbar gewesen. Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug. eine bekannte Perm nachzuspielen ist überflüssig, aber man kann dann prahlen, was für ein Genie man ist. Es gehört immer die Betrachtung aller vorhandenen F-Stufen dazu, um die Bewegung einer Perm nachvollziehen und damit antizipieren zu können.
  4. @hemjo und @data haben ja mühevoll versucht das Favoritenspiel nach Sven mit einer Permanenz (siehe Beitrag vom Donnerstag) auszuprobieren und haben dabei viele Fragen und Bewertungsunsicherheiten gehabt. Ich hab die Perm mal ausgewertet und es zeigen sich folgende Bilder, die eindeutig zeigen, daß beide sich auf der Suche und in der Konzentration auf wann welcher Fx und wann angreifen und wie oft und wie hoch, sich etwas verwurstelt haben. Bild 1: Ich habe neben die Linien mal die Fx-Werte gekrickelt. Diese Perm, die fast exakt Binomialwerte wiedergab, hätte bei konstantem Spiel auf die R gewonnen! Das Spiel auf N/F1 sackte nach guten Anfangsgewinnen ab. Das Spiel auf alle F hatte Anfangsgewinne und versank dann im Keller. Das Spiel auf F3 hatte eine gute Phase zwischen Coup 45 und 55, bevor es sich auch in den Keller verzog. Das Spiel auf F4 atmete bei coup 6ß Frischluft und hielt sich einige Zeit in der Gewinnzone. Das spiel auf F5 brauchte einen langen Atem bis es dann doch etwas ins Plus gelangte. Das spiel auf F6 dagegen war kurz und knapp und mit vergleichsweise ordentlichem Gewinn. Also, wer immer auch der Meinung ist, daß ein Spiel auf F "besser" ist, sollte nochmal darüber nachdenken. Was aber haben alle nicht gesehen, bzw. bei ihrer Konzentration ausschließlich auf F2 bis F4 nicht mitbekommen. Siehe Bild 2: Nach dem Ende der Rotation (Coup 37) wuchsen die Anzahlwerte der N/F1 weiter an und verharrten über 28 Coups auf den Werten zwischen 15 und 17. In dieser Zeit stürzten die R ab auf Rest 2 und die F2 stiegen ebenfalls auf Werte zwischen 14 und 16. Dieses Spiel konnte natürlich nur so ablaufen, wenn die Mehrzahl der Coups auf R, N und F2 entfielen, also keine höheren F-Werte getroffen wurden. Der F3 auf F4 in Coup 40 ist daher als Geschenk zu betrachten und nicht als zwingend notwendiger Treffer nach BIN.
  5. Da es nicht interessiert, kann ich mir auch den Umgang mit Intermittenzen, Zero-Behandlung, Moneymanagement und Stopp-Loss (für Kleingeldspieler) sparen. Hier im forum ist wohl der Wahnsinn ausgebrochen. Es ist die reinste Stampede von Trollen und Trotteln.
  6. Wer will das schon? Mist bleibt Mist, da will man garnicht folgen.
  7. E) Die fünfte Version kombinierte Verlust-/Gewinnprogression (die Version, die ich bevorzuge) Wir starten mit der Powermartingale als Verlustprogression. Zeichnet sich eine Serie >2 ab progressieren wir mit Fibonacci als Gewinnprogression Ich notiere hier nur die Zwischensalden. R R S - (-1) S R - (-4) S R R - (-11) S - (-26) S R - (-57) R R - (+6) R - (+7) R - (+8) R - (+10) R - (+13) R - (+18) R - (+26) R - (+39) R - (+60) R - (+94) R - (+39) S Ende falls das soweit klar ist, werde ich Beispiele mit Martingale, Powermartingale, Fibo, und mit einer kombinierten Verlust-/Gewinn-Progression auf dieselbe Perm einstellen.
  8. D) Die vierte Version ist Fibonacci R R Signal für Satz auf R S -1 und somit Restart wir nehmen die letzten beiden Coups r s kein Satz aber wir erwarten R damit sich 1 3 5 bilden kann S Signal für Satz auf S R -1 und somit Restart (gesamt -2) mit den letzten beiden Coups s r kein Satz aber wir erwarten S damit sich 1 3 5 bilden kann S R Satz auf S wegen 1 3 5 R -2 und somit Restart (gesamt -4) mit den letzten beiden Coups r r signal auf R S -3 und somit Restart (gesamt -7) mit den letzten beiden Coups r s S Satz auf S R -5 und somit Restart (gesamt -12) mit den letzten beiden Coups s r R Satz auf R R +8 und Restart (gesamt -4) mit den letzten beiden Coups r r R Satz auf R R +13 und Restart (gesamt +9) jetzt kam noch 9 mal R da wieder nach jedem Gewinn Restart jeweils mit den letzten beiden Coups die R R waren. da heißt 9 mal +1 gleich gesamt +18 minus der Verlust im nächsten Coup als S kam. Saldo also +17 Masse egale Fibonacci ist mittleres Risiko und benötigt einen Doppeltreffer oder Treffer-Fehltreffer-Treffer um ins Plus zu kommen.
  9. C) Die dritte Version Power-Martingale R R Signal für Satz auf R S -1 und somit Restart wir nehmen die letzten beiden Coups r s kein Satz aber wir erwarten R damit sich 1 3 5 bilden kann S Signal für Satz auf S R -3 und somit Restart (gesamt -4) mit den letzten beiden Coups s r kein Satz aber wir erwarten S damit sich 1 3 5 bilden kann S R Satz auf S wegen 1 3 5 R -7 und somit Restart (gesamt -11) mit den letzten beiden Coups r r signal auf R S -15 und somit Restart (gesamt -26) mit den letzten beiden Coups r s S Satz auf S R -31 und somit Restart (gesamt -57) mit den letzten beiden Coups s r R Satz auf R R +63 und Restart (gesamt +6) jetzt kam noch 10 mal R da wieder nach jedem Gewinn Restart jeweils mit den letzten beiden Coups die R R waren. da heißt 10 mal +1 gleich gesamt +16 minus der Verlust im nächsten Coup als S kam. Saldo also +15 Masse egale Pro Coup 1 Stück, ist der Vorteil der Powermartingale. -1 im letzten Verlustsatz.
  10. B) Die zweite Version mit einfacher Martingale R R Signal für Satz auf R S -1 und somit Restart wir nehmen die letzten beiden Coups r s kein Satz aber wir erwarten R damit sich 1 3 5 bilden kann S Signal für Satz auf S R -2 und somit Restart (gesamt -3) mit den letzten beiden Coups s r kein Satz aber wir erwarten S damit sich 1 3 5 bilden kann S R Satz auf S wegen 1 3 5 R -4 und somit Restart (gesamt -7) mit den letzten beiden Coups r r signal auf R S -8 und somit Restart (gesamt -15) mit den letzten beiden Coups r s S Satz auf S R -16 und somit Restart (gesamt -31) mit den letzten beiden Coups s r R Satz auf R R +32 und Restart (gesamt +1) jetzt kam noch 10 mal R da wieder nach jedem Gewinn Restart jeweils mit den letzten beiden Coups die R R waren. da heißt 10 mal +1 gleich gesamt +11 minus der Verlust im nächsten Coup als S kam. Saldo also +10 Martingale Fazit: Das Risiko der einfachen Martingale lohnt nicht. Es wird nur 4 Stücke mehr gewonnen.
  11. Die logische Analyse der vdW-arithm.-Reihen ist kein hineingeheimnissen. Wer beim Roulette zwingende Treffer sucht, ist beim falschen Spiel. Wir haben keinen Kreuz-Buben.
  12. Die Grundfrage ist: Wieviel arithm. Folgen stecken in einer 9er-Gruppe? vdW sagt mindestens eine. Wenn wir diese eine getroffen haben, was machen wir dann? Die 9er-Gruppe auslaufen lassen und hoffen wir finden eine zweite oder dritte Reihe? Oder wir brechen nach der ersten getroffenen Reihe ab und starten eine neue 9er-Gruppe. Alle drei Möglichkeiten waren für mich nicht befriedigend und ich habe versucht, sie miteinander zu verknüpfen. Die Gruppe 111 111 111 enhält ja nicht nur 3 Folgen, sondern alle 16 möglichen Folgen. Wir erzielen in ihr zwar drei Treffer, aber mit meiner Logik erzielen wir darin 7 Treffer! 11 (Coup 3) 1 =Treffer Neustart mit den letzten beiden Coups 11 (Coup4) 1 =Treffer Neustart mit den letzten beiden Coups 11 (Coup 5) 1 =Treffer Neustart mit den letzten beiden Coups 11 (Coup 6) 1 =Treffer Neustart mit den letzten beiden Coups 11 (Coup 7) 1 =Treffer Neustart mit den letzten beiden Coups 11 (Coup 8) 1 =Treffer Neustart mit den letzten beiden Coups 11 (Coup 9) 1 =Treffer
  13. Ich hatte im Original-Thread gesagt, daß ich eine spielbare Version mit geringen Schwankungen habe. diese möchte ich hier vorstellen. Wir haben in den 9-Coup-Rastern immer 2 Startcoups. (Ich verwende hier die 1 und 2 als Kürzel; wobei die EC beliebig diesen Ziffern zugeordnet werden können) 1 1 (2 2) 1 2 (2 1) Diese beiden Startoptionen führen zu 2 arithmetischen Reihen: 1 2 3 oder 1 3 5. mit 1 2 3 (auch 2 3 4; 3 4 5; 4 5 6; 5 6 7; 6 7 8; 7 8 9) erwischen wir jede Serie größer 2. mit 1 3 5 (auch 2 4 6; 3 5 7; 5 7 9) erwischen wir jede Intermittenz mit mehr als 4 Wechseln. Wie wir wissen, lohnt es nicht weiter als bis Coup 6 zu spielen, da ab dann 2 bis 3 widersprüchliche Satzanweisungen auftreten können. Die Lösung ist ein rollierendes Spiel! Die Spielsequenz umfaßt nicht zwingend 9 Coups, sondern endet nach Erfüllung einer arithmetischen Reihe oder nach Verlust des Satzes. ABER um uns den Vorlauf zu sparen nehmen wir die letzen bieden Coups zum Neustart hinzu und können somit gleich weiter setzen. Hiermit erwischen wir eine mögliche zweite oder dritte arithmetische Reihe innerhalb der 9er-Sequenz. Hier ein Beispiel, daß ich heute gespielt habe. A) Die erste Version ist Masse-Egal R R Signal für Satz auf R S -1 und somit Restart wir nehmen die letzten beiden Coups r s kein Satz aber wir erwarten R damit sich 1 3 5 bilden kann S Signal für Satz auf S R -1 und somit Restart (gesamt -2) mit den letzten beiden Coups s r kein Satz aber wir erwarten S damit sich 1 3 5 bilden kann S R Satz auf S wegen 1 3 5 R -1 und somit Restart (gesamt -3) mit den letzten beiden Coups r r signal auf R S -1 und somit Restart (gesamt -4) mit den letzten beiden Coups r s S Satz auf S R -1 und somit Restart (gesamt -5) mit den letzten beiden Coups s r R Satz auf R R +1 und Restart (gesamt -4) jetzt kam noch 10 mal R da wieder nach jedem Gewinn Restart jeweils mit den letzten beiden Coups die R R waren. da heißt 10 mal +1 gleich gesamt +6 minus der Verlust im nächsten Coup als S kam. Saldo also +5 Masse egale hier noch mal die OriginalFolge, falls jemand mit den Restartcoups nicht zurechtkommt ( - sind die Stellen der Restarts) R R S - S R - S R R S - S R - R R - R - R - R - R - R - R - R - R - R - R - S Ende falls das soweit klar ist, werde ich Beispiele mit Martingale, Powermartingale, Fibo, und mit einer kombinierten Verlust-/Gewinn-Progression auf dieselbe Perm einstellen.
  14. Das ist von mir, Du Angeber! Den Spruch hatte ich Dir gegeben, als du mich arrogant genannt hattest. grökopaz : Größter Kopierer aller Zeiten.
  15. Gottes und Schwennis Wege sind unergründlich.
  16. Sven sprach:
  17. Das ganze ist das Spiel auf eine Plein Hier die Saldokurven von 5 Monaten Januar Endstand ca. +580 max über 800 min ca. 500 ca.17500 coups Februar Enstand ca -500 max ca. +500 min ca. 800 ca. 15800 Coups März Endstand ca. +280 max ca. +650 min ca. -90 ca. 17500 Coups April Endstand ca. -650, max ca. +50 mind ca. -1400 ca. 16000 Coups Mai Endstand ca. +550, max. ca. +1250, min ca. -300, ca. 17000 Coups
  18. man traut sich fast garnicht mehr Roulette-Themen zu posten. Aber hier mal die nicht mögliche Glockenkurve für die Monate April und Mai April Mai
  19. Du bist zu doof zum Scheißen Ein Rechtsbegriff ist qua nomen ein geschützter Begriff und darf nicht mißbräuchlich benutzt werden! Jetzt komm nicht und sag auf dem Spielplatz gibt es auch ne Spielbank.
  20. Du bist so eine Hxxxxxxxe, daß es nciht zu glauben ist: In anderen Ländern sind die Glücksspielgesetze ganz anders formuliert: siehe dich mal im Europäischen Raum um. Jedes Land kocht seine eigene Suppe. In D sogar jedes Bundesland. Dein Beispiel ist so wie : Das Wasser ist überall nass. gib endlichd auf, du hast deine Blödheit jetzt genug unter Beweis gestellt. Keiner glaubt dir hier mehr irgendwas. Verzieh dich!
  21. Spielbank ist ein Rechtsbegriff siehe Spielbankgesetz, dot ist "Spielbank" auch klar definiert mit Warum, wie, was und was nicht.
  22. es sei denn es wird durch einen Türsteher.... Für was hältst Du eine Ausweiskontrolle mit folgender Kontrolle ob die Vereinbarungen anerkannt wurden? Eine Spielbank ist eine private GmbH, die Eigentümer oder Kontrolleure der Gesellschaft verändern nicht die Art einer "privaten Gesellschaft" du muss auch noch unterscheiden zwischen: offenen Räumen öffentlichen Räumen (Parks etc) öffentlichen Gebäuden (Rathaus, Gericht...) öffentlich rechtlichen Gebäuden und Firmen (Rundfunk, Stadtwerke GmbH, GEZ GmbH u.a.Schulen) alles andere sind Private Gebäude die z.T. der öffentlichen Nutzung angeboten werden (unter Auflagen: siehe Hausordnung, Spielbankordnung)
  23. Ein Casino ist kein öffentlicher Raum! Dann gib doch mal §§ wo da nachlesbar ist, daß Casinos öffentlicher Raum sind und kein "Hausverbot ohne Begründung" erteilen dürfen.
  24. Du Penner unterscheide erstmal zwischem Österreichischem Recht (Fall Sachse) und Deutschem Recht. Und die Klausel mit dem "Hausverbot ohne Begründung" ist rechtsgültig und zugelassen. Versuch jetzt nicht zu modellieren daß zehntausende Rechtsanwälte Staatsanwälte und richter die Gesetze nicht richtig interpretieren und lesen könnten. In Deutschland ist selbst ein Vertrag per Handschlag oder per anerkennung durch Stillschweigen gültig. die AGB werden nur dann zu Rate gezogen, wenn unklar ist, welches Ziel beide Vertragsparteien bei Abschluss im Auge hatten. Geurteilt wird dann nach dem Rechtsgrundsatz: Wie ist trotz verschiedener Auslegung das angestrebte Ziel zu erreichen.
  25. Hoffentlich müssen wir uns nicht auf ein Schwennliches Gesetzbuch SCHWGB vorbereiten. Auslegung je nach Stimmungslage, Bedarf und Ziel (auf jeden Fall recht behalten)
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