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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Nochmal: Was ändert die Aussage für 37 Coups, ob eine Zahl nur in dieser Rotation nicht gefallen ist, sondern ebenfalls in den 15 Rotationen vorher? Und was ist der Unterschied innerhalb einer Rotation zwischen -(37/37) und 1/37? mathematisch genau: 1
  2. Am Konzeptbeginn sollte man deshalb sehr genau auf die Wahrheit der Prämissen und Daten achten. sonst ist alles umsonst. Ich habe Dich schon in deinem Thread auf die logischen Dissonanzen hingewiesen.
  3. Was kommt denn am Ende raus? Daß eine einmal gefalle Zahl den Wert relativ zu 1/37 erhält. Eine Zahl, die nicht gekommen ist, würde sich auf -37/37 addieren. Eine verwertbare Aussage bringt die Differenz der beiden Werte. Und wie weit bist Du dann??????? Genauso weit, als würdest Du sagen, die eine Zahl ist einmal gefallen, die andere 0 mal.
  4. Es ist unnötig zu zählen, wie oft eine Zahl nicht fällt. Es bringt keinen Nutzen. Bei Deiner Betrachtungsweise wäre eine Zahl, die einmal fällt, ja auch gleichzeitig 36 mal nicht gefallen. Das ist gelinde gesagt Quatsch.
  5. Das muss man anders betrachten: Nehmen wir die Auszählung einer beliebigen Rotation nach 37 Coups Wir haben 16 F0; 11 F1; 10 F>1 Der erste Coup fällt nun weg und wird durch Coup 38 ersetzt. Wenn die erste Zahl eine F1 ist ändert sich die Zählung für nun 36 Coups auf: 17 10 10 Wenn die erste Zahl eine F2 ist ändert sich die Zählung auf: 16 12 9 Wenn die erste Zahl eine F5 ist, ändert sich die Zählung nicht, da F5 zu F4 immer noch F>1 bleibt. 16 11 10 betrachten wir nun die 3 Fälle wenn der nun 37. (38.) Coup wieder zur Zählung hinzukommt: 17 10 10 es fällt ein F0: 16 11 10 17 10 10 es fällt ein F1: 17 9 11 17 10 10 es fällt ein F>1: 17 10 10 16 12 9 es fällt ein F0: 15 13 9 16 12 9 es fällt ein F1: 16 11 10 16 12 9 es fällt ein F>1: 16 12 9 16 11 10 es fällt ein F0: 15 12 10 16 11 10 es fällt ein F1: 16 10 11 16 11 10 es fällt ein F>1: 16 11 10 Wer nun Markovs HMS oder HMM kennt wird sehen, was man damit tun kann.
  6. Wir beobachten immer 37 Coups, in denen kann eine Zahl nur einmal "nicht fallen". eine Steigerung von "nicht" gibt es nicht!
  7. Eine ganze Rotation in eine Zahl zu pressen ist schon sehr mutig. Dann aber daraus auch noch etwas ablesen zu wollen, grenzt schon an Übermut. Am Anfang sprachen wir ja von "gefallenen Zahlen". Das beschreibt aber nur sehr undeutlich, was geschehen ist. Eine Zahl ist gefallen, wenn sie mindestens einmal erschienen ist. (Immer bezogen auf eine Rotation) Eine gefallene Zahl, die nochmal fällt, ist aber gefallener als die anderen Zahlen. Sie ist noch gefallener als die Zahlen, die nicht gefallen sind. Also brauchen wir erstmal eine vernünftige Beschreibung für die Eigenschaften der eingetretenen Ereignisse. Wenn eine Zahl nur einmal in der Rotation die Eigenschaft "gefallen" erringt, so wollen wir sie F1 (F eins) nennen. Wenn eine Zahl mehr als einmal in der Rotation die Eigenschaft "gefallen" erringt, so wollen wir sie F>1 (F größer 1) nennen. Wenn eine Zahl nicht die Eigenschaft "gefallen" innerhalb einer Rotation erringt, so wollen wir sie F0 (F null) nennen. Während sich eine Rotation ereignet, sind die Eigenschaften noch nicht bzw. nicht vollständig definiert. Erst nach 37 Coups, können wir die Eigenschaften als verbindlich betrachten. Nach 37 Ereignissen wieder bei 1 anzufangen zu zählen führt zu keinem Ergebnis, da wir keine Aussagen über die Ereignishorizonte der weiteren Coups haben. Was wir aber tun können ist folgendes: Wenn wir 37 Ereignisse haben und wird das 38. Ereignis folgen, so können wir erkennen, welche Eigenschaft die allererste Coupzahl hat. Diese Eigenschaft fällt mit dem Fall des 38. Ereignisses weg bzw. sie verändert sich. Es gibt aber nur 2 Eigenschaften die sich ändern können F1 und F>1: a) ein F1 wird zu einem F0 b) ein F>1 wird zu einem F1 c) ein F>1 bleibt ein F>1 (wenn die erste Zahl am Ende der Rotation ein F3 ist, so wird sie zum F2 durch den Wegfall des ersten Coups)
  8. Eine Rotation ist genauso lang wie die Anzahl der möglichen Ereignisse. wenn du für Dich eine andere Definition entwickelst, trifft sie für meine Argumentation nicht zu.
  9. Diese Informationen kann man ebenfalls aus den Bildern herauslesen. Die Nichtgefallenen Zahlen sind die mit den leeren Feldern!
  10. Übertragen wir dieses idealisierte Beispiel mal auf 74 in Folge ausgespielte Permanenzzahlen der Spielbank Wiesbaden Tisch 3 vom 17.04.17 beginnend mit Coup 1 Jetzt wo die idealisierte Darstellung aufgehoben ist, sehen wir uns mit einigen Problemen konfrontiert. Es kommen nicht 24 Zahlen sondern 25 und 26 Zahlen in den Rotationen. Es werden auch nicht 13 Zahlen wiederholt, sondern 18. Auch läßt sich in keinster Weise ablesen, analysieren und bewerten, wie und wann es: a) zu einen weiteren Zahl gekommen ist b) welche Zahl weggefallen ist für die hinzugekommene Zahl c) oder sind gar mehrere Zahlen, und wenn Ja, warum und wann an dieser Veränderung beteiligt? Diese Fragen sollten uns doch klar sagen, daß wir aus dem Geschehen einer Rotation zwar Hoffnung aber kein Wissen für dei 2. Rotation ableiten können. Wie formulierte es DWORD: Was ist denn wenn ein anderer Spieler inmitten der ersten Rotation anfängt zu spielen? Es müssen also andere Wege beschritten werden, um eine rotation zu bewerten. Das Ziel muss sein, daß jeder Spieler innerhalb einer Permanenz starten kann, wo er will, er sollte aus der Analyse möglichst gleiche/ähnliche Informationen erlangen, wie alle anderen die länger oder kürzer am spiel teilnehmen, als er.
  11. Es gibt viele Menschen, denen sagen Bilder mehr als 1000 Worte. Deshalb versuche ich hier mal darzustellen, was in einer Rotation und dann in der nächsten Rotation passiert. Die erste Rotation von Coup 1 bis 37 ist vollkommen unabhängig von der 2. Rotation von Coup 38 bis 74. Deshalb nutzt es nix, alle 37 Coups eine Bestimmung zu machen, was da abgelaufen ist. Kein Trend setzt sich fort, es passiert etwas vollkommen neues. Es gibt keine Abhängigkeit, die uns sagt, daß in der 2. Rotation bestimmte Zahlen nicht kommen werden, nochmal kommen werden, zum ersten oder letzten Mal für weitere x Coups nicht mehr kommen werden. Schauen wir uns das ganze doch mal im idealisierten Zustand an. Wir machen uns 37 Fächer und und färben 24 Zahlen bei Fach 1 beginnend in Richtung Fach 37 ein, diese sybolisieren die Standardverteilung. Jetzt versuchen wir mal eine 2. Rotation zu simulieren, ebenfalls mit 24 gefallenen Zahlen, die aber möglichst verschieden von den ersten 24 Zahlen sind. Deswegen markieren wir von Fach 37 in Richtung Fach 1 um die größtmögliche Verschiedenheit zu sehen. Wir sehen es kommt zwangsläufig zu Überschneidungen, wenn wir 2 Standardpermanenzen miteinander vergleichen.
  12. Es liegt eine Dokumentation des Spiels vor. Der Kollege hat mit RX auf TvP dagegengehalten und 800$ verloren
  13. Heute nachmittag an einem RNG-Tisch 11 mal die 18 hintereinander!!!!!
  14. Das ist das Problem, wenn nicht eindeutig formuliert wird. soweit ok. Was heißt "Korrekturwert"? Was ist die "eigentliche Summe"? Wenn ich von -15,628 die 37 abziehe erhalte ich -52,628! Wo kommt jetzt die 11 her und warum "korrigieren" wir mit dieser Zahl?
  15. Ich meine damit: Was sagt mir der Punkt bei der 14 auf Höhe 2539?
  16. Kannst Du mal ein Lesebeispiel für dieses Bild machen!
  17. Bedenke, daß Sven keine Ahnung von Roulette hat.
  18. In diesem Beitrag von Paroli ist eine Perm dokumentiert, die nur 11 Plein in einer Rotation darstellt. Kannst du mal als Beispiel für diese Permanenz deinen Oszillator einstellen? Mein Oszillator würde so aussehen:
  19. Dann mach mal! Ich hab mein Pulver verschossen.
  20. Das 2/3-Gesetz existiert nicht. Die Verteilung stellt den Durchschnitt aller möglichen Experimente mit gleicher Voraussetzung dar. Es ist eine Ergebnisbetrachtung vieler Experimente. Daraus kann man nicht ableiten, wie ein weiteres Experiment ausgeht. Bei Deinem 1-Urnen-Modell wäre das Ergebnis vorherbestimmt. Das ist es aber nicht. es entwickelt sich im Laufe des Experimentes und steht erst nach 27 Versuchen fest. Stelle Dir vor du hast das Ergebnis von 38 Ziehungen. die ersten 37 Coups stellen eine komplette rotation dar. Das Ergebnis der Ziehung 2 bis 38 stellt ebenfalls eine komplette Rotation dar. Wie willst Du das mit einem Topf darstellen? Dann müsstest du davon ausgehen, daß im 2. Topf 36 Kugeln aus dem ersten Topfes identisch sind. denkst du das weiter und wendest die Grundgesetze der Mathematik darauf an, (Vertauschungsgesetz, Kommutativgesetz etc.) wirst du bei 37 gleich gefüllten Töpfen landen
  21. Ist die Prämisse falsch, sind alle Schlüsse daraus falsch. so einfach sind die Gesetze der Logik. Natürlich kann man experimentell mal mit mit ungeprüften Prämissen arbeiten, diese muss man dann aber im Experiment überprüfen.
  22. Dein Urnenbild ist nicht richtig: Bei der Ziehung gibt es 37 Urnen für jeden Coup 1 gefüllt mit allen 37 Möglihkeiten oder aber eine Urne mit 37 mal 37 Kugeln. Die Urne, die du darstellst ist die Ergebnisurne, diese verändert aber nicht die Ziehungsurne.
  23. Wenn man eine Maschine baut, dann sollte man doch wissen, welchen Nutzen sie bringen soll? Was soll der Oszillator oder das Bild oben für Informationen liefern?
  24. Und jetzt gehst Du heute abend ins Casino. Mit welchen Informationen bestreitest Du dein Spiel?
  25. Was stellt denn dieses Bild dar?
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