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Roulette Forum

Ropro

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  1. Das 2/3-Gesetz existiert nicht. Die Verteilung stellt den Durchschnitt aller möglichen Experimente mit gleicher Voraussetzung dar. Es ist eine Ergebnisbetrachtung vieler Experimente. Daraus kann man nicht ableiten, wie ein weiteres Experiment ausgeht. Bei Deinem 1-Urnen-Modell wäre das Ergebnis vorherbestimmt. Das ist es aber nicht. es entwickelt sich im Laufe des Experimentes und steht erst nach 27 Versuchen fest. Stelle Dir vor du hast das Ergebnis von 38 Ziehungen. die ersten 37 Coups stellen eine komplette rotation dar. Das Ergebnis der Ziehung 2 bis 38 stellt ebenfalls eine komplette Rotation dar. Wie willst Du das mit einem Topf darstellen? Dann müsstest du davon ausgehen, daß im 2. Topf 36 Kugeln aus dem ersten Topfes identisch sind. denkst du das weiter und wendest die Grundgesetze der Mathematik darauf an, (Vertauschungsgesetz, Kommutativgesetz etc.) wirst du bei 37 gleich gefüllten Töpfen landen
  2. Ist die Prämisse falsch, sind alle Schlüsse daraus falsch. so einfach sind die Gesetze der Logik. Natürlich kann man experimentell mal mit mit ungeprüften Prämissen arbeiten, diese muss man dann aber im Experiment überprüfen.
  3. Dein Urnenbild ist nicht richtig: Bei der Ziehung gibt es 37 Urnen für jeden Coup 1 gefüllt mit allen 37 Möglihkeiten oder aber eine Urne mit 37 mal 37 Kugeln. Die Urne, die du darstellst ist die Ergebnisurne, diese verändert aber nicht die Ziehungsurne.
  4. Wenn man eine Maschine baut, dann sollte man doch wissen, welchen Nutzen sie bringen soll? Was soll der Oszillator oder das Bild oben für Informationen liefern?
  5. Und jetzt gehst Du heute abend ins Casino. Mit welchen Informationen bestreitest Du dein Spiel?
  6. Was stellt denn dieses Bild dar?
  7. An welchem Punkt ist die Wahrscheinlichkeit mit der die Zahl eintritt denn messbar? Nur im Nachhinein. Bedenke: an einem gerade eröffneten Tisch der allererste Coup des Tages. Wie groß ist die Eintrittshäufigkeit dieser Zahl schon jetzt zu bewerten? Was hat sich denn für diese Zahl und alle anderen Zahlen nach dem ersten Coup geändert? Du kannst nur sagen, was ist. Es gibt keine Veränderung, die dir sagt, was sein wird. In diesem Beispiel kannst Du nur sagen: Innerhalb der jetzt von mir beobachteten Rotation ist die Zahl des ersten Coups "mindestens einmal" erschienen.
  8. Gamblers Fallacy at its best! Tut mir leid, aber die Empirik hat nur solange recht, bis der andere Fall eintritt. Roulette wäre einfach, wenn man 12 Zahlen ausschließen könnte. Roulette wäre einfach, wenn von den 24 gezogenen, tatsächlich sich 12 wiederholen würden. Roulette wäre einfach, wenn sich ein 2er bestimmt in einem gewissen Fenster zu einem 3er würde. Der Fakt, daß in einem Coup 1 Zahl gefallen ist und 36 nicht, besagt nichts über die weiteren Eintritte (nicht Wahrwcheinlichkeiten) der einen oder der anderen Zahlen.
  9. Das ist DEINE Erwartung, aber weiss der Zufallsgenerator auch davon? Anders gesagt: Würdest Du sagen, daß die gezogene Zahl eine "weitere Wahrscheinlichkeit" hat nochmal gezogen zu werden könntest Du diese EW auf 1/24 festlegen. Das geht solange gut, bis die Werte des 2/3 erreicht werden, denn dann müßte dieser Wert angepaßt werden. Bei deiner momentanen Rechnung ist der Fehler: Die erste Zahl erhält +1 also = 2 (74/37) die anderen Zahlen sind 36/37 Nach deiner Mathematik läuft es bei deiner 2. Zahl so, daß sie a) +1 erhält also dann 1 36/37 bzw. 73/37 groß ist und alle anderen Zahlen um 1/36 sinken. der Wert der ersten Zahl ist also 74/37 der Wert der 2. Zahl 73/37. Warum der Unterschied?
  10. Das ist der Punkt. Wie kannst Du dieses Nach-her-Wissen in Vor-her-Wissen umwandeln?
  11. Hast Du denn noch nicht gehört, daß einige OCs bereits Mitglieder für den Fun-Modus sperren, weil sie dort zuviel gewinnen?
  12. Es bleibt eidn Forengeheimniss, warum in einem Intuitions-Thread auf Plein-Treffer über die Wahrscheinlichkeit von ECs lamentiert wird. Es sollte doch jedem klar sein, daß die EW für den nächsten Coup gleich ist und gleich bleibt, je nach Chance. aber bei der Betrachtung mehrer aufeinanderfolgender Coups sich die EW verändert. Ist das so schwer a) zu kapieren, b) zu akzeptieren?
  13. Dies ist von einem sehr produktiven Mitglied eines englisch-sprachigen Forums heute veröffentlicht worden: Mein Gott, wieoft hab ich das auch gedacht. Er spricht mir aus der Seele. Ab und an liest man ja, daß bestimmte Mitglieder vermisst werden. Liegt wohl an der Wertschätzung ihrer Beiträge und das Geplärre der Trolls. Also Leute: Tut was! Bestärkt die Guten und beteiligt Euch. Ekelt dafür die Trolle raus!
  14. Ich habe die Monatsauswertung in die Gruppen gegliedert und als Rest haben wir die zu prüfenden Tag.
  15. OhOh, jetzt wird es aber harter Tobak!!! Da sind wir an der Schwelle, wo ich passen muss. Die Grafiken sehen aus wie Fraktale, allerdings begreife ich noch nicht den "Zwang", der sie entstehen läßt. Mir läge es näher, die kleineren Stufen zu erobern: 2 Farben in 4er-Gruppe bzw. 3 Farben in 3er-Gruppe. Vor allem, besten Dank für Deine interessanten Links und Beiträge!
  16. Mutige Idee!
  17. Kann man denn einfach die Einsatzdauer auf diese 6 Coups beschränken? Diese Frage geht nicht direkt an Dich, sondern ist mehr eine Überlegung.
  18. Das wäre die Lücke in der Logik Bei meinen Testspielen ist mir zwar einiges aufgefallen, aber ich sehe noch keinen entscheidenden Trick. @elementaar welches sind denn die die arithmetischen Folgen, die zu 2 möglichen Ergebnissen führen? Kann man diese evtl. "aussondern", das meint, erkennen und das Spiel abbrechen? In einem sehe ich keinen Vorteil: Das Spiel in 9er-Cluster zu rastern.
  19. Wie geht man nun klug und zeitsparend in die Auswertung? A) Alle Tage, die negativ starteten und negativ blieben, können wir erstmal rausnehmen. diese muss das StoppLoss abfangen. B) Alle Tage, die nur ein geringes Tagesnegativ haben und mit hohem Plus endeten, können wir ebenfalls rausnehmen. Es gilt diese erst zu prüfen, falls das StoppLoss höher liegt als die dortigen Werte bzw. das StoppWin kleiner als die Tagesmaxima. C) Alle Tage, die nur ein geringes Tagesmaxima hatten, ansonsten A) entsprechen können auch raus.
  20. Hast du obiges überlesen?
  21. Als ich mal fragte, ob das Benehmen eines Gastes denn so akzeptiert würde, sagte mir der Saalchef: wir nehmen jeden Gast! Und seitdem wir Poker anbieten, kommt halt das entsprechende Publikum und läßt auch Geld am Roulette und den Automaten. Man braucht sich auch nur, das Verhalten einiger hier im Forum anzuschauen, so weiß man, daß seit "Internet" die Etikette kein Maßstab mehr ist.
  22. Beschwert Euch doch nicht! In Amerika werden jetzt Kessel mit 0; 00; UND 000 aufgestellt. auszahlung 35:1 ist geblieben. Und ihr werdet es nicht glauben: die neuen Kessel sind der Renner!
  23. Linksrum 18 ist rechtsrum 19. Ob sich der Kessel oder die Kugel nach rechts oder links bewegt, bleibt gleich. Deswegen behaupte ich ja, daß man einfach auch nur in eine (virtuelle) Richtung zählen kann. Oder wie bei mir einfach die Differenz zwischen den Zahlenwerten nehmen.
  24. Manchmal wundert es mich schon, ..... aber das ist ein anderes Thema. Wurfweiten braucht man nicht erfassen. Viel zu aufwändig. Die Zahlenfelder des Kranzes stehen in einer festen Relation zueinander. Deswegen kann man auch nur die Relation messen. Und das ist einfacher als man denkt: Die Relation zwischen 0 und 10 ist |10| immer! Genau: 0 auf 10 ist 0-10=-10 10 auf 0 ist 10-0= +10 Spannweite ist -36 bis +36. Wertet man nun einen Tisch oder einen Croupier nach diesem Muster aus findet man schnell die zugehörige Standardwurfweite. liegt diese dann bei der Relationszahl |17| rechnet man z.b. 13+17=30 Satz 30-1-1
  25. Das Ergebnis sind smarte -1079 Stücke. Aber es sind auch gute Tage dabei mit mehr als 100 Stücken Plus. Aber mehr Tage gehen mit mehr als 100 Stücken minus aus dem Rennen. Es scheint als ob die Auswertung nicht exakt genug gemacht wurde. Denn niemand spielt am Tag über 300 Coups und das jeden Tag des Monats. Eine erweiterte Betrachtung wäre, wenn man die Maxima- und Minima- Salden mit betrachtet: MonatsSaldo -1079 Summe Maxima +1205 Summe Minima -2574 Die Tagesendsalden liegen an den Verlusttagen ziemlich nahe bei den Minima. Also könnte man den Saldo schonmal damit begrenzen, daß man ein StoppLoss einbaut. Betrachtet man die Maxima-Salden, so gibt es einige Tage, die garnicht ins Plus zu bringen waren und andere Tage, die zwar negativ ausliefen, aber vorher schon ein Plus erwirtschaftet hatten. Wenn man also mit diesen beiden Salden jongliert, könnte man sich einem optimalen Stopp-Loss/Stopp-Win-Ration nähern. Dazu später mehr!
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