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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Hi albatros, übersetze Progression. das Fortschreiten, Weiterentwicklung; [stufenweise] Steigerung; lt. Duden hat man eine arithmetische 15 25 35 Reihe ist deren Progression 45
  2. Ja, es entsteht eine sehr flache +/- Kurve. Ich spiele jeden Tag eine Permanenz durch (wie ich es immer mache). Bis jetzt funktioniert es MasseEgale. Die MG sollte man nicht einsetzen, weil das Quatsch ist. Die PowerMartingale ist ertragreich. In meinem obigen Beispiel wäre nach 1 3 7 15 mit der 31 gewonnen. Muss man im Minus abbrechen (z.B. wegen Doppelchance oder Zero) kann man zusätzlich die Angriffe überlagern bis Gesamtplus.
  3. Du musst keinesfalls mit dem einverstanden sein, was ich schreibe. Ansonsten könnte man nicht diskutieren. Aber im Detail: Es gibt eine Anzahl (n) verschiedener Zahlen, also min 2. Es gibt eine Anzahl von "Farben". So der Ansatz der Beweisführung. Nein!: diese werden in eine beliebige Reihenfolge gebracht. Der Position wird eine Ordnungszahl beigefügt. Nein!: Es ergibt sich mindestens eine arithmetische Progression. Auf welcher Farbe sie entsteht, ist unwesentlich. Ich kann nicht erkennen, wo du herausgelesen hast, daß die Auswertung "gleitend" gemacht wird und 3 Coup später endet. Die arithmetische Progression besteht aus 3 Gliedern, die in gleichmäßigen Abständen erscheinen. Die Lücke kann 0; 1; 2; .... groß sein. Nein!: INNERHALB von 9 Stellen ergibt sich mindestens eine arithmetische Progression! Tut mir leid, aber das ist nicht richtig interpretiert.
  4. Jesus würde dich sofort als neues Beispiel für den Ungläubigen Thomas anführen. Es steht überhaupt nicht die Behauptung im Raum, daß daraus etwas Immergewinnendes machbar ist, zumal die Relevanz der Zero aussen vor steht. Heute habe ich eine der wohl längsten möglichen Strukturen gefunden, die erst im 9. Coup treffen. Das waren 4 Verlustsätze und dann der Treffer: Davor war eine Zero auf der kein Satz lag. Nach der Zero startete ich deshalb neu.
  5. Ich glaube, Ego, da hast du etwas falsch verstanden!
  6. Denk doch mal ein bißchen mit den Voraussetzungen. Das Erscheinen der Zero ist neutral, wenn auf diesen Coup kein Satzsignal fällt. Wenn ein Satz auf dem Coup liegt, und die AR erfüllt sich im nächsten Coup, ist bei enPrison ebenfalls ein neutraler Satz entstanden. NUR wenn Zero auf dem Satz erscheint und der nächste Coup die Folge nicht erfüllt, dann geht ein Stück verloren. UND falls man im OC spielt und dort keine Zeroteilung stattfindet, dann wird ein 0-Ergebnis erzielt, wenn der Nachsatz gewinnt. Lediglich im OC verliert man 2 Stücke wenn Zero und Fehler aufeinander folgen. Aber dann könnte man bei dieser Höhe der Zero-Phobie auch am No-Zero-Tisch spielen. Ich bemerkte ja bereits am Anfang, daß die Wirkung der Zero noch nicht geklärt ist. Zudem geht diese Betrachtung vorläufig von der Grundfigur aus 2 Farben (Wereten) aus. Es wird sicherlich interessant, höhere Figuren, wie z.B. Kolonnen, Dtz., TvS, TvP zu betrachten. Dies sollte aber erst geschehen, wenn man sich über die Arbeitsweise der Arithmetischen Progressionen klar ist.
  7. elementaar schreibt in seinem Beitrag (6), daß 2,35% aller geprüften Fälle erst im 9. Coup mit Treffer enden. Ich weiss jetzt nicht wieviele Fälle bei den Dtz. erst im 27. Coup sich erfüllen, aber man kann sicherlich erahnen, wie klein diese Zahl sein wird. Nun müüste man noch hingehen und prüfen, wieviele der Dtz.-Reihen die in Coup 27 den Treffer erwarten gleichzeitig in Coup 9 ebenfalls den Erfüllungscoup erwarten. Ich gehe da von einer sehr sehr langen Prüfzeit aus.
  8. Bitte notiere zunächste, daß der Figurenrfüllungscoup auf das 3. Glied zielt und nicht auf eine 2erAF. Wenn du ein 2. Kriterium dazunimmst, also statt R und S nun RP und SM dann liegst Du mathematisch in 2 Dingen falsch: 1. musst Du dann alle 4 Kombinationen SP, SM, RP, RM gleichzeitig betrachten 2. dadurch potenziert sich die Länge und die Anzahl der Glieder der arithmetischen Reihe.
  9. Abgesehen davon, daß das ewig alte gleiche Argument ist, übersiehst Du etwas: Der Satz von van der Waerden ist eindeutig mathematisch bewiesen. Wenn vor dem 9. Coup keine arithmetische reihe entstanden ist, dann muss sie hier entstehen. UND Wenn im 9. Coup keine artihmetische Reihe entsteht muss vorher eine arithmetische Reihe entstanden sein. Alle möglichen Kombination von R und S auf 9 Positionen enthalten mindestens eine arithmetische Reihe.
  10. Hi Elementaar, danke für die Aufbereitung. Ich bin didaktisch nicht so gut wie Du. Es gibt noch eine andere Möglichkeit die Zero einzubeziehen: Angenommen ich habe eine Reihe ROT 1 _ 3 _ ? und setze nun auf Vervollständig bei 5 und es kommt die Zero, so kann ich diesen Satz als vollen Verlust dadurch einschieben, daß ich ihn als nicht(R) werte. bzw. umgekehrt. Somit wird die Zero Teil einer möglichen Arithmetischen Reihe aus der Gegenfarbe. Es gibt noch einen Punkt, der zu beachten wäre: Beispiel bei Lücke Größe 2 also; 1 _ _ 4 _ _ ?7 falls die Stellen 5 und 6 mit einer Farbe besetzt sind, die nicht von 1und4 sind ergäbe sich eine 2. Reihe mit 5 6 ?7. Also Satz auf beide Farben. Einen solchen Satz auslassen und neu aufnehmen.
  11. Es MUSS eine solche arithmetische Reihe in 9 Coups entstehen! Das kann man bei anderen Figurenspielen nicht vorhersagen!
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  13. Ropro

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  14. Das kann an der soft6 liegen. Wenn der Banker mit 6 gewinnt wird nur halb bezahlt.
  15. Schade, daß das kein Interesse hervorruft. Meine Tests zeigen, daß es funktioniert. Es wäre sogar ein Ausbau auf die höheren Chancen möglich. Das Zitat aus Wikipedia sagt zudem, daß auch die Abstände zwischen gleichen Figuren bestimmt werden könnten. Leider habe ich den Rechenweg noch nicht ganz adaptiert. Aber Hilfe oder Interesse besteht hier ja nicht. Sagt einiges über das Forum bzw. der Mitglieder, oder? Ich habe hiermit fertig!
  16. Nun zerstören wir diesen Gewinnlauf und ersetzen jeden Treffer durch ein B. 1 - 2 - F unsere erste angestrebte AP scheitert. es steht keine neue mögliche AP zur Verfügung. RRB Im nächsten Coup folgt ein R zu RRBR - daraus folgt es könnte eine AP der Folge 1 - 4 - 7 enstehen. Wir würden also in Coup 7 wiederum auf R setzen! Jeder kann nun diese EC-Folge gestalten wie er will, er wird finden, daß es mindestens eine AP ergibt. Diese gilt es zu finden und auf Vollendung zu setzen.
  17. Fangen wir mit einem einfachen Beispiel an: Wir haben 2 Farben (r). Diese bilden mindestens eine 3gliedrige Arithmetische Progression (k), innerhalb von 9 Ereignissen. Nach dem ersten und zweiten Coup übertragen wir die Ordnungszahl in die unteren Felder. 1 - 2 ermöglicht eine AP mit der Diff. 1 durch ein weiteres Rot in Coup 3. Also wird in Coup 3 auf R gesetzt. Danach startet eine neue Auswertung. In o.g. Beispiel würden wir 3 Treffer erzielen bei Satz auf die Vollendung von 1 - 2 zu 3.
  18. Ich versuche es mal deutlicher zu machen. Wir haben, wenn wir eine Notation dafür darstellen, drei Zeilen: 1. Die Ordnungszahl 2. Die Ereignisfolge, in der wir die arithmetische Progression suchen 3. Die mögliche arithmetische Progression Wer sich mit Figurenspielen auf EC beschäftigt hat, kennt den "Figurenvollendungs-Coup" oder "Figurenvollendungs-Satz". Ziel ist es also, so zu setzen, daß sich eine Arithmetische Progression bildet.
  19. Es wird natürlich einfacher, wenn man es in Umgangssprache darstellt. Was vorab zu berücksichtigen ist, daß die Annahme bzw. der Beweis von van der Waerden bzw. von Ramsey darunter leiden, daß die Irritation durch die Zero nicht abgefangen wird. Die Zero als 3. farbe einzuführen wäre nicht korrekt weil ihre EW im Verhältnis zu den anderen Farben unverhältnismäßig klein ist. Aber nun in einfachen Worten: Nimmt man irgendwelche Kombinationen aus 2 Farben, so erhält man in 9 Gliedern mindestens eine Wiederholung einer 3er-Figur. Diese Figur soll aber eine arithmetische Progression sein! Arithmetische Progression: Wenn in einer Reihe von Zufallsereignissen z.B. jede dritte Stelle gleich ist, würde die AP 1 - 4 - 7 lauten. folgende Arithmetische Progressionen sind zunächst zu beachten 1 2 3 (Diff. 1) 1 3 5 (Diff. 2) 2 4 6 (Diff. 2) 1 4 7 (Diff. 3) 1 5 9 (Diff. 4) kurz: die Differenz zwischen den Positionen ist jeweils gleich. erster Coup R (hier können wir noch keine Aussage machen, welche AP sich entwickeln wird) zweiter Coup R (hier entwickelt sich die AP 1 2 3; also Satz auf R) dritter Coup S (Fehler. Wir können wiederum keine Aussage über eine sich entwickelnde AP machen) vierter Coup R ( hier fragen wir, welche AP sich entwickeln könnte. Ziel ist die Vorhersage für den nächsten Coup) 1 4 7 R _ _ R _ _ R 2 4 6 _ R _ R _ R Da wir nur auf den 6. Coup setzen können folgt also Satz auf R. Wenn eine AP durch 3 mal dieselbe Farbe erfüllt ist, erfolgt eine Neuaufnahme der Beobachtung. Beispiel: R R Satz auf R wegen 1 2 3 es folgt R= Treffer weiter geht es mit R R _ hier wieder Satz auf R wegen 1 2 3 nicht wegen 4 5 6! Dazu gibt es natürlich Fragen: Raus damit.
  20. In einigen anderen Foren wird dieser Satz des Mathematikers Bartel van der Waerden versucht auf die EC und Dutzend anzuwenden. Als Vorinformation (sogar mit Roulettebezogenen Beispielen) dieser Link zu Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_van_der_Waerden Wenn Interesse besteht, auch hier darüber zu diskutieren, versuche ich die Anwendungshinweise und -beispiele aus den anderen Foren hierhin zu übertragen. Anmerkung: jegliche Hinweise auf "Nix geht" - "Alles Quatsch" - "funktioniert nicht" und ähnliche Kommentare sowie die Beschimpfung der hier engagierten Mitdiskutanten sind bereits zur Kenntnis genommen und brauchen nicht wiederholt und eingeführt zu werden.
  21. Glaub mir, diesen widersprüchlichen Schwurbelkram möchtest Du dir nicht antun. In einer Vorführung, aus der er sich rühmt gewonnen zu haben, bestand sein Gewinnsatz aus Maximum auf Plein-Cheval-Carre-TvP. Das sagt doch alles. Und wieso sollte man bei einer gewinnenden Strategie en Plein (innerhalb weniger Sätze lt. BIN) zur Absicherung und zur Erwirtschaftung von "Zwischengewinnen" die favorite TvP mitsetzen?
  22. 4-4 Du vergisst, daß in diesem Forum keiner Ahnung vom Roulette hat. Außer Schwenni natürlich!
  23. Erstmal musst Du ihm klarmachen, daß 10,6 zwar die höchte Zahl ist, aber 89,4 daneben liegen. Und das sind weit mehr als 10,6. Aber nicht mal das glaubt er.
  24. sicherlich nicht. Aber man sollte nicht unbedingt Schwennis Ergüsse als Wahrheit nehmen. Dazu macht er zuviele Fehler. z.B. überträgt er das Regelwerk der Wiederholer auf die Erscheinung der Ungefallenen. Man kann sich auch kurz merken: "Wenn ...., dann ...."-Spielrezepte versagen irgendwann.
  25. Das Verquere ist ja, daß sich die Trefferwahrscheinlichkeit für einen Restanten deswegen erhöhen soll, weil sich Favoriten bilden! Ich hatte bisher vermutet, daß sich die Trefferwahrscheinlichkeit für Restanten erhöht, solange KEINE Wiederholungen erscheinen.
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