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Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wenn Du kein Risiko willst, dann beschäftige Dich nicht mit Roulette. Es gibt nur 2 Wege für das Roulettespiel mit Strategien: - Entweder ich vertraue der Strategie, die ich spiele, dann kann ich auch das Tischkapital zu 100% riskieren. - Ich vertraue der Strategie, die ich spiele, ganz und garnicht, dann brauche ich nach dieser keinen einzelnen Chip zu platzieren, dann kann ich ihn auch über die Schulter aufs Tableau werfen. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Es gibt keine "generellen" Tendenzen! Fast getroffen ist leider aber auch "daneben". Warum misslingt Dir wohl die Konstanz in Deiner Auswahl? Richtig: Es gibt keine! Eine Aussagewie: "nach der 1 kommt die 17" ist mal richtig und mal falsch. Ein Trend wird erkannt, wenn er abbricht, nie bevor er entsteht. Sich dieser Entscheidungswillkür des Zufalls anzupassen ist bisher noch nie gelungen. Und wird mit den bisherigen Denkmustern auch nicht gelingen. Am wenigsten, wenn man sich an Mediane klammer und diese für "exakt" hellsehend hält. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Heilige Einfalt. Ich habe sehr oft gesehen, daß ein Zweier oder Dreier aus der ersten Rotation zum Tagesfaulpelz wurde. Aber egal, denn wesentlich ist doch eher, daß die Betrachtung der Vergangenheit, kein "wenn ... dann ..." für mein aktuelles Spiel zuläßt. Oder noch besser und wie gezeigt: Wenn das "Wenn ... dann ..." einem völligen Unsinn entspringt, dann trifft es auch sehr gut. Deswegen ein Verweis zum Titel: "Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte" -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Die Kurve zeigt die Anzahl aus rechnerisch ermittelten 73 Werten und deren Erscheinungshäufigkeit. Wie ich im ersten Thread schon schrieb ist die mathematische Rechenweise korrekt. Aber die logische Begründung für die Faktoren absolut sinnlos. Das führt zu der Frage: Wenn eine solche Bestimmung einer zu setzenden Zahl derart positive Ergebnisse liefert, wie sinnvoll ist es dann sonstige wie auch immer gestalte mathematsiche Vorbestimmungen einer Chancenselektion zu suchen? Um auf das Argumentationsniveau von Svenni zu gelangen: Warum gewinnt/verliert der Affe nicht öfter als die Mathematikstudenten? -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Inwieweit wäre eine solche Treffer-Abstandsmessung aussagefähig? Es ist doch hierbei davon auszugehen, daß die Abweichungen sich innerhalb der Sigma-Grenzen bewegen und der Mittelwert aller Werte sich dem EW nähert. Wenn ich bei Plein den Trefferabstand einmal mit 5 messe und einmal mit 585, bringt mich das nicht weiter. Messe ich alle Trefferabstände wird sich der Mittelwert bei 37 aufhalten. Die Erreichung dieses Mittelwertes läßt sich nicht berechnen oder auf einen bestimmten Zeitpunkt fixieren (siehe Diskussion um den "Ausgleich") -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wie oft sagt ja jede Aufwärtsbewegung aus. Es ist aber davon auszugehen, daß ( so nichts Außergewöhnliches gefunden wurde) das Verhältnis zwischen Treffer und Nichttreffer 1 zu 36 sein wird. Verzerrung: Eine Verzerrung kann nicht sein. Denn eine Treffer-/Nichttrefferbilanzierung wie bei einer EC würde verzerren. Schau Dir Ego´s "Trefferkoeffizient" an. Letztendlich versucht dieser dort, doch nur die Ergebnisse derart zu verzerren, daß sie (nutzbar) aussagekräftiger werden. Eine reine getroffen/nicht getroffen würde bei einer Chance 1/37 verzerren, da die Trefferzahl keine Chance hat sich mit der Nichttrefferzahl auszugleichen. Allenfalls könnte man die Steigungen vergleichen und dann daran sehen, ob sie geringer ist als der EW. Das sagt aber auch einfacher die GuV-Rechnung aus, die zudem den Auszahlungsnachteil mit einbezieht. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Welche Information ist denn für das aktuelle Spiel wertvoll und notwendig? Daß der absolute Ausgleich im Nirgendwann eingetreten ist oder nicht, ändert nichts an den Chancen! Selbst wenn wir es erleben sollten, so bleibt die Frage: Was fangen wir jetzt mit der Situation an? Gehen wir nach Schwennis hochgeliebter Binomialformel, dann ist es eh klar, daß Wahrscheinlichkeitsmathematisch die Anzahl der Nichtgefallenen Zahl nie Null werden kann, da der Veränderungswert 1/37 gegen Null strebt, aber nie ankommt. Genauso verhält es sich mit den mehr als 1mal, mehr als 2mal, mehr als x-mal gefallenen Zahlen. Deren Wert strebt nur gegen 37, erreicht diesen nie. Da Paralellen sich im Unendlichen schneiden, werden sich auch Chancen aller 37 Zahlen ausgleichen. Das sind schöne Axiome, aber ob du morgen auf den Favo oder den Restanten setzt, wird als Lösung daraus nicht angeboten. Und wenn Du mal Schwennis Würfel/Bleistift/Papier-Versuchsanordnung in zeitgemäßer Form betrachten möchtest dann hier: http://www.math.uah.edu/stat/apps/EhrenfestExperiment.html -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte Zweiter Versuch
ein Thema hat Ropro erstellt in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da mein erster Threadstartversuch solch eine tolle Diskussion angepiekst hat hier der 2. Aufguß, damit sich eine neue Diskussion entwickeln kann. diesmal habe ich nicht 5 Monate getestet und auch nicht 5000 Stücke Plus gemacht, sondern nur die ersten 10 Tage dieses neuen Monats und diesen neuen Jahres und auch an einem ganz anderen Tisch und in einer ganz anderen Spielbank um auch Astroeinflüsse und Mondparameter aus der Verantwortung für dieses Phänomen zu entlassen. Und extra für Sven: mit Beschriftung. Mal sehen, was ihm diese Beschriftung sagt. Es wird wahrscheinlich wiederum eine vernichtende Kritik mittels Allgemeinplätzen und Haller-Zitaten geben. Er weiss zwar immernoch nicht worum es geht, aber er weiss jetzt schon, daß es nicht geht. Kurz: Der Peak (Peak ist die Bezeichnung für einen Berggipfel) drückt die Häufigkeit eines Rechenergebnisses aus. D.h. mathematisch das gleiche Ergebnis und wenn dieses auftauchte, dann wurde gesetzt. Ähnlich: die Zahl ist 3mal gekommen und nu wird se gesetzt. ODER: Die Zahl ist 4mal gekommen und nu wird se gesetzt. ODER die Zahl ist zwischen 1937 und 2016 x-mal gekommen und nu wird se gesetzt. Kurz ein total wilder und blöder Rechenweg aufgrund der Zufallsergebnisse. Wenn also dieses bestimmte Ergebnis kommt, wird eine bestimmte Zahl gesetzt. Der Gipfel der Glockenkurve: Und nun der Saldo für ein Masse-Egal-Spiel auf den Gipfel-Gleichungs-Wert übersetzt in eine zu spielende Zahl: -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
d.h. doch aber auch, daß in 3098 Fällen die 37 Zahlen gleichoft gefallen sind. Ist das nicht Ausgleich genug? Und jedesmal wenn danach die 13 gefallen ist, wurde eine weitere Reihe komplett! -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@Dword, Du musst Dich mal entscheiden, entweder Du willst neue Denkstrukturen entdecken und entwickeln oder auf dem Niveau von Sven stehenbleiben. Nur eines geht! -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das ist ja auch unbestritten. Bei der Diskussion dieses Problems im Sinne des Roulette trifft aber diese Binomiale (Head/Tail; Kopf/Zahl) Betrachtung nicht zu. Die Münze hat ja keine Zero (bzw. würde ein Ergebnis "auf dem Rand stehend" nicht als korrektes Ergebnis gewertet.) Das gleicht somit eher dem Diskussionsbeitrag (aber 1+1=2 ist korrekt) in einer Runde, in der über Gleichungen höherer Dimensionen gesprochen wird. Oder wie Sven es formuliert: Nehme einen Würfel und ein Blatt Papier. Bei Pleinspielen gibt es aber eine Multinomiale Verteilung. Frage: Worin besteht in einer Multinomialen Verteilung der Ausgleich? -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hört, Hört! Das sagt jemand, der noch nicht mal einen Satz ohne logische Böcke hinkriegt. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Jetzt könnte man fragen, ob du Ehrenfest überhaupt verstanden hast; denn in der Quantenmechanik verändert die Beobachtung den Zustand. Und Moment ist keine Häufigkeitsbezeichnung sondern eine Zeitbezeichnung. D.h. wenn der Ausgleich einen Moment da ist, sagt das nix darüber aus, wie oft er da ist. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Na dann wird es höchste Zeit endlich damit rauszurücken, meinst du nicht? Zu spät! Bisher ist jeder Thread den ich eröffnet habe, entweder durch Schwennis Halbwissenverbreitung oder durch andere Fremdthemen versaut worden. Selbst wenn ich die Threads neu gestartet habe. Jetzt reicht es mir. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Umgangssprachlich könnte man es so formulieren: In Stochastischen Prozessen gibt es die Tendenz zum Ausgleich (Gleichgewicht der Verteilung). Ist dieser Zustand erreicht, bleibt aber der Prozess nicht stehen sondern geht weiter. Daher ist der Zustand des Ausgleichs nur im Moment der Beobachtung vorhanden. Ein neuer Ausgleichszustand wird durch den weiteren Verlauf des Zufallsprozesses neu erzeugt. Wetten jetzt kommt Sven und sagt, daß Ehrenfest keine Ahnung hat! -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Keiner weiss, was ich darstellen wollte, aber alle schreiben was dazu. Erst der Schmierfink mit seinen halbwahren Allgemeinplätzen, dann die professionellen Threadversumpfer. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Vielleicht hilt dieser Diskussion das Ehrenfest-Theorem, das so direkt auf den Ausgleich im Roulette übertragen werden kann. -
Jetzt fängt der hier auch noch an Hat Wenke etwa auch keine Ahnung vom Roulette?
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Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da habt ihr beide das Ei des Columbus gefunden. Meine eingangsaussage war lediglich ein Teaser, sonst nix. Aber dieses Sumpfhirn von Svenni wußte sofort, dass es alles Mist ist. Er weiss zwar noch weniger als ihr beiden erkannt habt, aber das weiss er wieder mal am besten. Selbst als ich ihm unterschob, daß es eine Auswertung seiner Spielweise ist, war es immer noch Scheiße. So macht das keinen Spaß Leute. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Und was ist mit den zweiten oder dritten F2 F3 F5 F6......, Und hat Kolmogoroff Unrecht? Wenn ja, kriegste die Fieldsmedaille -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Du bist der dümmste Laberkopp, den es auf der Welt gibt. Da teste ich Dein Ding über 5 Monate oder ca. 80 000 Coups, (rollierend, flexibler geht nicht!) das Ergebnis aller Monate mit Plus 5250 Stücken und Du hast nix anderes zu tun, als zu behaupten, daß es Mist ist? Woher weisst Du denn, daß ich anders "gespielt" oder ausgewertet habe, als Du? Du weißt nicht mal wie man eine Kurve macht und willst dann was herauslesen, was nicht drinsteht; genauso wie die Coupzahl in der Glockenkurve? Du bist der Einzige hier und sonstwo, der keine Ahnung von Roulette hat und nie und nix begreift. Du sabbelst nur wie ein betrunkener Penner, der von seinen tollen Taten erzählt. -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Du Vollidiot. Ist das Nachsetzen von Fx nicht auch starres Nachsetzen? Und woher hast Du, daß sich meine Auswertung auf "starres Nachsetzen" bezieht? Wo steht das? Was ist denn flexibles Nachsetzen von F4 im Gegensatz zum starren Nachsetzen von F4? -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
topic antwortete auf Ropro's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Jetzt werte ich schonmal deinen F4-scheiß aus und da kommst Du und erzählst mir, daß es nicht geht? -
Eine Glockenkurve, die es nicht geben dürfte
ein Thema hat Ropro erstellt in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Der Zufall kann ja alles! Wenn wir auf eine Plein setzen, dann kommt am häufigsten eine aus den Verbliebenen. Kurz: Mit Logik und Abhängigkeit von irgendwas (Mathematik; Gesetze) ist dem Zufall nicht beizukommen jedenfalls nicht kurzfristig im akuten Spiel. Jetzt hab ich mal akut 5 Monate mathematisch korrekt aber volkommen unsinnig ausgewertet. Herausgekommen ist eine Glockenkurve mit einem eindeutigen Piek! Hätte man genauso so falsch (logisch) aber mathematisch korrekt seine Zielzahl errechnet, so hätte man gewonnen. Hier die Glocke über alle 5 Monate: hier die Glocke des Dez und ihres Saldoverlaufes: die Trendlinie sagt nix aus Es gibt schönere Verläufe, aber nach 17000 Coups MasseEgale gewinnen ist doch schon mal was. -
Wenn der Zufall besiegbar wäre...
topic antwortete auf Ropro's Lunaluora in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Zumal der empirische Auszahlungsnachteil der meisten Spieler bei 100% liegt