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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Wenn man schon übersetzt, dann muss man auch das richtige Wort übersetzen und die lateinischen Wortformen (adjektiv, adverbiale Konstruktion) kennen. Bei der Binomialen Funktion werden 2 Zustände betrachtet: "Falsch" oder "Wahr"
  2. Wieder Dumm wie dümmer nicht geht: Die Quote ist kein Verhältnis, sonderen der Gegenwert einer Wette.
  3. Du kannst so schön deine Dummheit belegen: Nomina, da haste wohl zuviel an Deine Herrin gedacht. NOMIAL heißt "zahlig" "wertig" binomial =zweizahlig - zweiwertig multinomial=mehrzahlig - mehrwertig
  4. Vielleicht zieht mal jemand in Betracht, daß die Aussage von mir eine ganz andere ist: Würde man sich auf die Binomialverteilung stützen und nur auf den 7. Coup setzen, weil dort die höchste Wahrscheinlichkeit für den 1. Zweier beträgt, - so hätte man 13178 mal die Beobachtung vorzeitig beenden müssen, da bereits die Bedingung "1. Zweier" vorzeitig erfüllt ist. - lediglich in 4156 Fällen hätte die Binomialverteilung Recht gehabt. - somit lag die Binomialverteilung in insgesamt 36121 Fällen falsch. - man hätte 27071 mal 6 Stücke setzen müssen und hätte nur 4156 mal getroffen. Ausgaben: 162426 Einnahmen: 149616 Wiederum meine Aussage: Die Binomialverteilung sagt mir NIX für mein aktuelles Spiel. Die Abweichung ist immer größer.
  5. Wenn Du so in Rag3e bist, dann solltest du schon darauf achten, daß du mich zitierst und beschimpfst und mich nicht mit Alter Schwede verwechselst. Aber wenn der Vorsitzende von der JU nicht weit weg von nem Ministerpräsidenten ist, kann auch sowas mal passieren.
  6. Nochmal für den Volltrottel: Das ist reine Statistik und keine Strategie oder Satzanweisung! Was ist denn, wenn man genau wie Du nur die positiven Schwankungen spielt und die negativen wegläßt?
  7. Da sind wir wiedeer bei der Schwenni-Logik: Es gibt nur negative Schwankungen. Positive Schwankungen gibt es nur bei ihm, sonst nicht.
  8. Mach mal! Bin gespannt. Ehrlich! Ich hatte nur so geantwortet, weil es wirklich nicht um einen Spielvorschlag geht. sonst sind wir gleich wieder bei F4 ....
  9. Am Anfang bei RNF hatten wir Restanten, Normalos Favoriten 2erFavoriten, 3erFavoriten usw. Das habe ich verkürzt auf F0 = Restanten - nicht gefallen F1 = Normalos - einmal gefallen F = mehr als 1 mal gefallen F2 = exakt 2 mal gefallen F3 = exakt 3 mal gefallen F>4 = mehr als 4 mal gefallen usw.
  10. Also 1 bis 6 Zahlen bis zum 7. Coup zu verfolgen, da ist die anzahl zu groß? Du erzählst nur Scheiße. Wahrscheinlich verwechselst Du wieder F1 mit F0. Ja, bei meinen auswertungen ist eigentlich nix falsch zu verstehen, aber Du beweist, daß man mit logischer Beschreibung und entsprechender Conclusio bei geistig eingeschränkten nicht ankommen kann.
  11. Nein Alter Schwede, denn hier ist der Bereich Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik und nicht der Bereich Spielvorschläge.
  12. Wenn dann schon in DEINEM Text. Und da steht es nämlich nicht! Von Normalos oder F1 sprichst Du garnicht in deinen letzten 500 Schrottpostings. Wenn man tot ist, ist es nicht schlimm. Man merkt es ja nicht! Nur für alle anderen ist es schrecklich. Wenn man dumm ist, verhält es sich so ähnlich!
  13. Solange du nicht kapierst, was ich auswerte und was ich argumentiere, halt einfach das Maul. Einmal schreibst Du, daß man es gewinnbringend ausnutzen kann und im nächsten Satz, daß es nicht empfehlenswert ist. Bleib in dem anderen Thread, den Du schon versaut hast und bleibe hier weg! Ich zähle nicht Coups sondern Permanenzen! Und ich spreche auch nicht von Angriffen oder Satzempfehlungen. Und wenn dann muss man weder Restanten noch F2 setzen, sondern nur die Normalos (F1)
  14. Die Binomialverteilung behauptet, daß "überwiegend" der erste 2er im 7. Coup erscheint. Im Rahmen der großen Zahl kann dieser Erwartungswert durchaus eintreten, aber in unserem täglichen Spiel taugt diese Verteilungstheorie garnix. Ich habe dazu eine einfache Auswertung gemacht: 40249 Permanenzen wurden darauf geprüft wieviel davon im 6. Coup noch keinen Wiederholer hatten. 27071 Permanenzen hatten noch keinen Wiederholer. 13178 Permanenzen hatten bereits einen 2er oder 3er oder 4er Ich habe dann die Permanenzen ohne Wiederholer isoliert und ausgewertet, wieviele davon den ersten 2er im 7. Coup produzierten. von den 27071 Permanenzen erzeugten 4156 einen ersten 2er. Oder ca. 15,35%. Bezogen auf die Ausgangsanzahl von 40249 Permanenzen sind es ca. 10,32% mit exaktem Treffer im 7. Coup Im 7. Coup sind noch 12882 Permanenzen ohne einen Wiederholer. Im 8. Coup erzeugen 4128 Permanzen ihren ersten 2er. Wiederum knapp 18% der betrachteten Permanzen Oder aber 10,26% aller Permanenzen. Im 8.Coup sind noch 18787 Permanenzen ohne einen Wiederholer Im 9. Coup erzeugen 3851 Permanenzen ihren ersten 2er Knapp 20,5% der betrachteten Permanzen Oder aber 9,57% aller Permanenzen Das sind in den Coups 7 bis 9 exakt 12135 erste 2er. D.h. Weniger als es erste 2er in den ersten 6 Coups gab. Fazit: Die Binomialverteilung kann im realen Spiel derart viele Wege erzeugen, daß sie uns am Tisch garnix nutzt.
  15. Nur mal so: ICH habe nie davon gesprochen, daß man irgendwann irgendwas setzen soll. Ich habe nur die Abweichung von der Binomialverteilung feststellen wollen. Ob jemand aus bereits gefallenen ehemaligen Zufallsereignissen irgendwas berechnen kann ist doch für den SPIELER völlig wurscht und ebensowenig tauglich eine Satzanweisung zu erstellen. Was nutzt es festzustellen, daß nach 128 mal 500 Coups die 32 DER Favorit ist? NIX! Was nutzt es uns zu wissen, daß dieses Ergebnis einen Sigma-Wert von 2624 hat? NIX! Was nutzt uns die Binomialformel, wenn die Permanenz, die ich spiele mit einer vierfachen Wiederholung ein und derselben Zahl beginnt? NIX! Was nutzt uns die 'Eulersche Zahl, wenn im Lauf und im Spiel NUR ganze Zahlen fallen können? Was nutzt es uns hinterher zu sagen, das war "normal" "extrem selten", weil man einen bestimmten Wert errechnen kann? NIX!
  16. Es ist aber extremst langweilig in jedem Thread zu lesen, daß Schwenni der einzige ist, der Sigma berechnen kann und fähig ist, Matheaufgaben aus dem Buch von Haller zu kopieren um dann die Richtigkeit oder Falschheit festzustellen. Er hat die äußerste Befähigung, nicht zu verstehen, um was es geht, aber zu behaupten, er habe Recht und als Einziger Roulettekenntnisse.
  17. Da ist man mal 1 Woche weg und auf 1 Seite Sachbeiträge folgen 15 Seiten Dummschwätz.
  18. Die Varianzen habe ich ja in meinen Auswertungen dokumentiert. Nur: Es hat keiner bemerkt.
  19. Auch wenn es nicht mehr wichtig ist: lt. binomialverteilung fallen in einer Rotation 24 Zahlen also 13 nicht. davon wiederholen sich ca. 10 d.h. 14 Zahlen fallen nur 1 mal. Weißt Du jetzte worum es geht?
  20. Zudem muss man ja auch noch nachgewiesen 50 mal verloren haben.
  21. Ich habe ca. 65000 Permanenzen isoliert, die alle im Binomialwert 13 14 10 nach 37 Coups enden. Dann habe ich geschaut wie die Entwicklung von Coup 1 bis Coup 37 läuft und diese Entwicklungen verglichen. Also: wieviele Permanenzen weichen auf ihrem Weg zu Coup 37 von der Binomialverteilung und wieviele schmiegen sich ihr an.
  22. Noch schlimmer ist das Elend bei denjenigen, die ein Millionensystem haben, aber der Weg, der Eintritt und das Bier im Casino ist so teuer, daß es Ihnen die Rendite wegfrisst. Deswegen spielen sie auch: Ein Stück pro Angriff mit 2€-minimum
  23. Auch nochmmal für Dich: Es werden Permanenzen verglichen und nicht einzelne Coupfolgen. Würde man o.g. Permanenzen rollierend bis zum 7. ; 8. oder 9. Coup auswerten, würden sich die Werte im Normalbereich einpendeln.
  24. Nochmal: Alle Permanenzen, die untersucht wurden, enden mit dem exakten Wert der Binomialverteilung RNF 13 14 10. Diese wurden deswegen ausgewählt um Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede in der Entwicklung zum 37. Coup hin darzustellen. Die Auswertung hat gezeigt (und nur das sollte sie), daß der Weg zum Coup 37 uns keinen Hinweis gibt, daß die Perm im Binomialwert enden wird. Ganz im Gegenteil (und das zeigt die Berechnung von Alter Schwede) werden sogar Extreme ausgewiesen. Anders formuliert: Eine Perm, die tatsächlich den ersten 2er im 7. Coup hat, läßt nicht vermuten, daß sie sich auch im weiteren Verlauf an die Verteilung der Binomialwerte hält. Aber sie hält sich an etwas anderes: Die Eintrittswahrscheinlichkeit im Folgecoup entspricht exakt der Verteilung von Kolmogoroff. Bleibt die Frage: Welcher Spieler liegt in seinen Voraussagen besser? Derjenige, der erwartet, daß sich die Perm an die Binomialverteilung hält, oder derjenige, der die EW nach Kolmogoroff abschätzt? Für weitere Betrachtungen diesem Link folgen Dort kann man dann auch sehen, daß die Auswertung richtig sein muss, da alle Perms im genannten Binomialwert enden.
  25. Worin siehst Du da einen Unterschied? Es ist dasselbe. Nochmal: Die Binomialverteilung ist ein Median, die Abweichung ist häufiger!
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