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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Etwas zur Ablenkung: In diesem Thread Zahlenspielerei geht es ja um ein Spiel mit 9 Zahlen. Diese Statistik kommt dem nahe. Sie sagt aus, wielange ein Kesselsektor von 9 Zahlen ausbleiben kann: alle 4 vorhanden nach Coups so oft in % aufgelaufen % 4 93570 9,36 9,36 5 140721 14,07 23,43 6 146468 14,65 38,07 7 131889 13,19 51,26 8 110974 11,10 62,36 9 88179 8,82 71,18 10 69157 6,92 78,09 11 53136 5,31 83,41 12 40801 4,08 87,49 13 30796 3,08 90,57 14 23246 2,32 92,89 15 17702 1,77 94,66 16 13312 1,33 95,99 17 9932 0,99 96,99 18 7510 0,75 97,74 19 5664 0,57 98,30 20 4189 0,42 98,72 21 3223 0,32 99,04 22 2400 0,24 99,28 23 1777 0,18 99,46 24 1325 0,13 99,59 25 1003 0,10 99,69 26 759 0,08 99,77 27 563 0,06 99,83 28 438 0,04 99,87 29 302 0,03 99,90 30 249 0,02 99,93 31 167 0,02 99,94 32 128 0,01 99,96 33 82 0,01 99,96 34 91 0,01 99,97 35 57 0,01 99,98 36 53 0,01 99,98 37 35 0,00 99,99 38 23 0,00 99,99 39 19 0,00 99,99 40 43 0,00 100,00 41 13 0,00 100,00 42 8 0,00 100,00 43 6 0,00 100,00 44 3 0,00 100,00 45 3 0,00 100,00 46 5 0,00 100,00 47 0 0,00 100,00 48 4 0,00 100,00 49 3 0,00 100,00 50 0 0,00 100,00 51 1 0,00 100,00 52 0 0,00 100,00 53 0 0,00 100,00 54 0 0,00 100,00 55 1 0,00 100,00 1000030
  2. Es geht hier rein um Statistik. Von einem Spielansatz ist und war überhaupt keine Rede. Wenn du einfach mal die nackten Zahlen "bewertest", wirst Du sehen, daß sie sich exakt in dem Masse zeigen, wie Kolmogoroff es beschreibt. Was sagt das aus?: Egal was und wie Du spielst, der Hausvorteil wird Dich am Kragen packen.
  3. Die Zelle heißt 1 F. Die Bezugsgröße ist nicht die gefallene Plein, sondern die Anzahl der Perms in denen ein F entstanden ist. Unabhängig davon ob es ein F2, F3, oder F4 ist. Diese Auswertung geht über die Binomialverteilung hinaus. Die Perms stammen aus Berlin, Dortmund, Bad Homburg, Wiesbaden, Travemünde, Hamburg und dem CC. Bei mir gibt es keine Datenerfassungsfehler! 0,01%: Bei der Schweizer rundung entstehen schonmal solche Differenzen.
  4. Was ist mit 5€ und 2€?????
  5. Man erzeugt damit keine Zahlenfolge sondern nur eine auf Zufallszahlen basierende Folge von rot und Schwarz. Mit jeder Änderung der Sortiervorlage, entsteht zufällig ein neues Bild, das abhängig von der Zufallsfolge der Permanenz ist. Du weißt vom Zufall soviel, daß es in einen Nadelöhr passt.
  6. hier eine Perm von heute: 38R 59S mit ner 13er S-Serie am Schluss:
  7. Samy, der Trend ist Dein Freund und Dein Feind. Er ist ein Meister im Vorgauckeln. Du hast diese Methode entdeckt, weil du sie beobachtet hast. Weil sie lief, hast Du sie weiter beobachtet. Stell Dir vor, sie wäre von Anfang an oder nach kurzer Zeit garnicht gelaufen. Dann würden wir heute nicht darüber sprechen. Man entdeckt einen Spielansatz nur, wenn er läuft. Keiner testet einen ansatz bis er -30% erreicht und spielt es dann im Casino. Alle testen einen spielansatz bis er hoch im Plus steht, und gehen dann ins Casino. Nach nicht einer ganzen Stunde fragen sie sich dann: Wie konnte das passieren, es hat doch sonst immer geklappt. Der Rücklauf kommt! Wie: Der Morgenschi ss der kommt gewiss, auch wenn es erst am Abend is. Musste nicht glauben, aber meine Erfahrung aus 20 Jahren Foren und Testläufen. Mein Vorschlag: Lade Dir aus Wiesbaden die TB-Tische runter. Das sind ca. 600 Coups pro Tag, keine Handwechsel. Die .txt-Dateien kannste mit Excel öffnen und hast die Zahlen gleich kopierfähig da stehen. Dann nimm das Excel-Blatt von Egoist und kopiere die Perms dorthinein. Dann hast Du auf die Schnelle einen Vergleich, wie standhaft die Strategie ist.
  8. Mach es einfacher: Schreibe in Excel 25 mal Rot und 75 mal Schwarz untereinander. Dann kopiere dir eine Beliebige Permanenz mit 100 Coups daneben. Dann sortiere die Perm aufsteigend absteigend. Das Rot und SWchwarz wird dabei durcheinandergewirbelt. Willst Du eine weitere Umsortierung einfach neue Permzahlen einfügen und wieder sortieren.
  9. Die Tabellen sehen etwas sehr verbogen aus. Deshalb hier nochmal als Photo:
  10. Wie entwickeln sich dementsprechend die Zahlen die 1 mal gefallen sind? (N) diese Angaben sind die Anzahl der Rotationen nach 2 3 4 5 6 7 Coups 1544 30 83 9 10 4 keine N 0 4639 133 497 47 97 1 N 63187 0 8920 321 1482 145 2 N 60062 0 13951 551 3263 3 N 55595 0 19138 888 4 N 49953 0 23596 5 N 43503 0 6 N 36738 7 N
  11. Neulich gab es eine Debatte, ob im 7. Coup 1 Zahl bereits 2mal gefallen sein könnte. Ich habe 64731 Rotationen ausgewertet Nach dem ersten Coup haben wir natürlich 64731 Zahlen, die 1mal getroffen wurden. Aber schon im 2. Coup stellen sich die ersten Wiederholer ein. Favorit = Treffer >1 64731 nach 2 3 4 5 6 7 Coups % 97,61 92,79 85,89 77,17 67,21 56,75 keine F % 2,39 7,21 13,99 22,05 30,43 37,85 1 F % 0,13 0,78 2,35 5,24 2 F % 0,02 0,15 3 F Lesebeispiel nach 5 Coups gab es in 77,17% der Rotationen keine Favoriten gab es in 22,05% einen Favoriten gab es in 0,78% 2 Favoriten Das ist keine Aussage wie hoch die Trefferzahl ist. z.B. in einer Permanenz gab es 4mal die 22 zu Beginn. Die RNF-Zählung lautet also 36 0 1
  12. Also unterliegst Du den normalen Wahrscheinlichkeiten, wie Lexis es beschrieben hat. Daß nicht spielst, ist kein Vorteil Denn Du läßt dabei Treffer vergehen. Ich gebe Dir mal ein Beispiel: 1000 Einzeltreffer in Rot haben als Gegenteil 1000 Einzeltreffer in Schwarz dazu kommen 1000 Serien in rot und 1000 Serien in Schwarz. Von den 1000 Serien in Rot triffst Du ebenfalls nicht auf den Startcoups, sondern erst ab dem 1. Seriencoup Wenn du nur setzt, wenn Rot gefallen ist, wirst Du langfristig 2000 Verluste auf Schwarz einfahren, aber nur 1000 Gewinne auf Rot. (Soll nur das Prinzip erklären, nciht die tatsächlichen Werte spiegeln) Analog gilt das für alle anderen Chancen auch. Es soll eine TvS einmal in 6 Coups treffen ,aber nur 1 mal ein Doppeltreffer in 12 Coups! Rechne selbst!
  13. Preis?
  14. Hi Samy, Deine obigen Sätze zeigen eines ganz klar: Deine Auswahl und Startbedingungen haben nicht den Vorteil, von dem hier die Meister sprechen. Die Strategie hat ofensichtlich keinen Vorteil. Du kannst die Zweifler nur überzeugen, wenn Du eindeutige Argumente findest, warum Deine Satzauswahl öfter trifft als die Eintrittswahrscheinlichkeit es hergibt. Was ebenso auffällt, daß sich die Strategie immer noch ändert. du bist drauf und dran sie kaputtzuoptimieren.
  15. Hilfe bei Wurfweiten Martingale Wenn du bei der Martingale bleiben willst, wird es keine Lösung geben. Vorschlag 1: Solange Du nicht triffst, bei Einsatz 1 Stück bleiben. Danach erst erhöhen und wieder solange beim Basiseinsatz bleiben, bis Treffer. Somit fängst Du eine Trefferserie mit steigenden Einsätzen ein. Vorschlag 2: Spiele mit der Fibonacci, die gestreckt wird: 4x1 4x1 4x2 4x3 4x5 4x8 hier brauchst Du zwar 2 Treffer in einer Stufe, bist dann aber reichlich im Plus.
  16. SoSo, Du hast vehement den Verdacht erzeugt, daß in deutschen Casinos der Betrug allmöglich ist und aufgrund der Möglichkeit auch mit Sicherheit praktiziert wird. Aber bei Dublinbet schließt Du das mit nur einer kleinen Einschränkung aus! Schwenni macht sich die Welt wie sie ihm gefällt.
  17. Du willst also sagen, daß der TNRG Permanenzen erzeugt, die es so nicht geben kann? Oder zumindest handgeworfen unmöglich sind?
  18. Die Zufallszahlen von Excel bestehen keine Chi-Quadrat-Test. Willst Du sehr gute Zufallszahlen haben, so kannst Du Dir diese auf www.random.org runterladen.
  19. Sorry, noch ne gaanz schlechte Nachricht. Der Excel-Zufall ist kein Zufall! Such dir lieber eine verlässlichere Quelle für generierte Zufallszahlen. TRNG
  20. Sachse, er sagte 1 Stück mehr/weniger als vorher: also D'Alembert! Der Trick den man erst später begreift ist, daß man anteilig mit großen Sätzen verliert und mit kleinen Sätzen gewinnt. Was per Saldo mehr ins Minus geht, als man verlieren dürfte.
  21. Das musste nochmal überdenken. Da hat dir die Thermodynamik die Tasten heiß werden lassen.
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