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Roulette Forum

Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Wenn du mal an den Anfang meiner Beiträge schaust, wirst Du finden, daß ich dort schrieb: Nix geht!
  2. Vielleicht beweist Du vorher noch, wo ich Fehler in den Grundrechenarten gemacht habe! Wo habe ich was schöngerechnet? Welche korrekten Hinweise von Dir habe ich nicht berücksichtigt?
  3. Ist dir nicht aufgefallen, daß er uns einmal ums Dorf gejagt, um dann festzustellen, daß ich nix falsch gemacht habe?
  4. Wo habe ich denn Mathematik ignoriert? Was muss ich dir denn beweisen? ich habe keinerlei Beweisbehauptungen geführt.
  5. Da sieht man mal wie schluderhaft du mit Werten umgehst. Du hättest mich auch einfach fragen können wieviel das wären: Exakt sind 516 Gewinntreffer erzielt worden. Also 516 Stücke Tronc. Exakt sind aber auch ohne Gewinnziel- oder Verlust-beschränkung 252 Stücke Überschuss produziert worden. Damit wäre ein Verlust von exakt -264 Stücken erzielt worden. Jetzt wäre es aber schwierig die ungezählten Wiederholungstreffer zu bewerten. Würd ich es ähnlich schludrig wie Du formulieren würde ich rechnen: 1/37 aus 516 Treffern = ca. 14 Doppeltreffer (13,945...) 14 Treffer mal 34 Stücke Gewinn + 34 Stücke Gewinn aus den liegengebliebenen Stücken = 952 Stücke. Macht einen Nettogewinn von 688 Stücken. So nun mal Mathematik und Logik neu lernen, bevor du mir wieder die Erbsen vorzählst.
  6. 1. Es geht hier um Roulette 2. Es geht hier auch noch um System-Auswertungen / Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik Aber von Tennis ist in diesem Teil des Forums nicht die Rede, oder?
  7. Wenn ich doch die Prüfvorausetzungen eindeutig beschrieben habe, und du nun endlich da angekommen bist zu sagen: "du rechnest richtig", dann ist es doch blöd weiter zu schreiben: "Dann mußt Du logsicherweise....". Ich formuliere nochmal ganz langsam: Ich will zunächst nur den Auszahlungsvorteil langfristig überwinden. Was ich dann noch tun muss, ist daß ich den Tronc auch noch überwinden muss, das kann u.U. aber auf ganz anderem Wege passieren. wir haben jetzt solange hin und her gelabert, nur damit Du endlich da bist wo ich gestartet bin. Ich kann auch behaupten, daß ich X Pleinsysteme habe die täglich Y Stücke abwerfen. Diese Aussage wäre aber tausendmal idiotischer als das was ich hier beschrieben habe. Was machst du dann hier im Forum, wenn du doch schon Roulettebesieger bist? Willst du verehrt werden für etwas, was Du nicht bewiesen hast? Willst du damit Anerkennung als Experte für mathematisch richtige Berechnungen, wobei du aber Probleme mit der Logik nicht verschleiern kannst?
  8. Ich gebe zu mich fehlerhaft ausgedrückt zu haben: Hier die Korrektur: Das 2. Ziel wäre den Auszahlungsnachteil (2,7%) langfristig zu überwinden Das 3. Ziel wäre den Auszahlungsnachteil (2,7%) und den Tronc (2,7%) zu überwinden.
  9. Dann müssen wir wohl von der Mathematik zur Logik übergehen. "Tronc" wird bezahlt. "Ohne Tronc" heißt dann: Tronc wird nicht bezahlt. Wenn also schon die Tronczahlung in der Berechnung nicht berücksichtigt wird, dann heißt "und ohne liegengebliebenes Stück", daß dieses Stück nicht liegenbleibt sondern als Auszahlung gerechnet wird. Also: Wo ist dein gewinnendes tolles System mit Tronc und liegengebliebenem Stück im Plus veröffentlicht?
  10. Ich bin garnicht im Minus! Weil das ein rein statistisches Spiel ist. Das 1. Ergebnis sagt, daß ich bisher den Auszahlungsnachteil überwunden habe. Das 2. Ziel wäre den Auszahlungsnachteil langfristig zu überwinden Das 3. Ziel wäre den Auszahlungsnachteil um mehr als 2,7% zu überwinden Was ist an dieser Vorgehensweise falsch, laienhaft und Schönrechnerei? Wenn ihr beiden mathematisch versierten Roulettesystem-Entwickler und -Spieler mit Dauergewinn seid: Wo kann ich Eure Wunderwerke bestaunen?
  11. Ich habe keinen Rechenfehler gemacht! Und ich habe von Anfang an gesagt: Ohne Tronc und liegengebliebenes Stück! Und ich habe Dir erklärt, warum ich ohne Tronc rechne! Es bleibt noch die Frage: Was willst du von mir hören?
  12. Nochmal: Ich habe eine Beobachtung gemacht!!!!!!! Daraus habe ich aber kein System gebastelt, sondern nur ausgetestet, was passiert, wenn ich versuche diese Ballungen auszunutzen. Ergebnis: Der von mir ausgesuchte Tisch mit den dort vermuteten Zahlen, ergibt nach 17000 Coups einen Überschuss von 27 Stück. Ohne Tronc! Der Monat ist noch 5-6 Tage lang. Ich spiele diese Version nicht! Ich spiele das ganz anders. Ich spiele das mit einem an die spielweise angepassten MM. Ich habe eine Möglichkeit in Erscheiungspausen meiner 9 Zahlen andere Zahlen zu spielen. Ich spiele das an meinem Tisch solange es offensichtlich klappt. Was ich hier vorgestellt habe ist eine Frage gewesen und eine Anregung, sich darüber zu unterhalten. "Wieviel gewinnst Du?" ist daher nicht meine anvisierte diskussion, sondern die Art und Weise des Ansatzes! Da es sich hier nach meiner Vorstellung um ein Casino/Tisch/Croupier-Gruppen/Zahlenballungs-Ansatz handelt. Ist dieser vielleicht gewinnbringend? Ob ich oder irgendjemand damit gewinnt, wäre noch zu erdiskutieren. Und bedenke: Du hast zuerst formuliert:
  13. Noch etwas zu meiner Rechnung: Ich setze 9 Stücke: Saldo -9 Ich erhalte eine auszahlung: +35 Ich erhalte meinen Einsatz zurück: +1 macht zusammen: +27 Wenn ich es nicht schaffe das 1 Stück aus dem Auszahlungsnachteil zu erwirtschaften, dann brauch ich doch erst garkeinen Gedanken daran verschwenden, wie ich den einseitigen Regelverstoss des Casinos durch Erzwingen eines zweiten Stücks Nachteil , besiege!
  14. Mike, was diskutieren wir hier eigentlich? Welche Antworten erwartest Du? Einem Roulette-Fan sollte doch von vornherein so einiges klar sein: Das Spiel hat eine unfaire Auszahlungsquote. Es gibt keine Lösung für "Wenn ... , dann ..." = Gewinn. Progressionen blenden und machen das Desaster nur größer. Aufgabe für ein zu entwickelndes System ist daher: 1. Überwinde den Auszahlungsnachteil. 2. Mache dieses MasseEgale und nicht mit Progression. 3. Setze Dir realistische Gewinnziele, Begrenze die Verluste 4. Bevorrate ein genügend großes Spielkapital. Ich habe nur gesagt: Mir ist was aufgefallen. Ich habe nur gesagt, daß ich dieses Phänomen an anderen Tischen auch beobachten kann. Wenn dir das nicht gefällt, Dir die Gewinne zu klein sind und du eher ein kostenloses System mit Dauergewinngarantie und orbitant großen Gewinnen suchst, für das man kein Kapital braucht, dann musst Du Dir selbst eins basteln. Ich kann soetwas nicht liefern. Meine Beiträge hier müssen auch von dir nicht gelesen werden. Sie können ungelesen bleiben. Vielleicht sind ja Themen wie Vererbungslehre und Geldphilosophie nicht so gestaltet, daß Du Blenderei vermuten musst. Offensichtlich vermutest Du ja bei jedem, der hier schreibt, gleich einen potentiellen Volksverarschungsversuch. wie gesagt, mit alledem kann ich Dir nicht dienen.
  15. Leider nicht richtig! Wenn mein Gewinnziel im realen Spiel eben nicht 18 sondern 16 ist, dann sind Tronc und liegengebliebenes Stück mit drin, oder? Und im Bedarfsfall bräuchte ich einen Gewinncoups mehr um mein Ziel zu erreichen. Daß das drin ist, kannste an der Min-/Max-Aufstellung ablesen. Dieser eine Gewinn mehr würde immer da sein und die anzahl und Höhe der Verlusttage nicht erhöhen!
  16. Bei permanentem Spiel von Coup 1 bis zum letzten Coup hätte es diese Max-/Min-Werte im Saldenstand gegeben. Wäre nach der hier genannten Spielweise gespielt worden, wäre der Stand heute: +27 Stücke. Aber da Du Dich ja weder mit der Spielweise noch mit der Spielidee näher auseinandersetzt, sagt dir diese Zahl bestimmt nicht besonders viel. Dafür eine andere Zahl: Hätte ich jeden Coup in diesem Monat gesetzt, hätte ich einen Einsatz von 17478 Stücken getätigt. Auszahlung wären 17892 Stücke ohne Tronc. Gesetzte Coups 1942 mit 497 Treffern. Endsaldo +414 Stücke.
  17. Hi Cougar, was Du beschreibst, unterscheidet den Spieler vom Zocker! Ich habe ein kleines Gewinnziel pro Tag/Angriff oder wie man das auch formulieren will! Kannst Du aufhören (auch aus Renditegründen) wenn du 10 Stücke a 2€ gewonnen hast? Kannst Du aufhören, wenn Du 10 Stücke a 10€ gewonnen hast? Man muss bei seinem Spiel Chance und Risiko kennen. Wenn ich "sicher" nur zwischen 10 und 50 Stücken erzielen kann, muss ich mich danach richten. Ich halte nix von diesen Diskussionen, daß ein System so bombensicher sein muss, daß es jedes mal trifft, sodaß man mit 2€ starten kann und ne Stunde später mit ner Millionen vor die Tür gehen könnte. Die Lösung liegt in der Kalibrierung von Chance Risiko und Kapitalbasis. Wer an solchen Dingern rumbastelt, um diese zu verbessern, sollte das Roulettespielen gleich ganz lassen. Das Spiel muss so gestaltet sein, daß man mindestens einmal im Plus ist und das an der überwiegenden Anzahl der Tage im Monat. Hier der Monat Juli Tisch3 mit den o.g. Zahlen: Nur an den gelben Tagen hätte ich das Spielziel +18 nicht erreicht
  18. Du bist noch nicht ganz auf dem Laufenden denke ich. Ich spiele mit kleinem Gewinnziel und ich werte in Stücken aus. 18 Stücke a 5 oder a 10 .... oder a 100@ lesen sich auch anders. Ich werte absichtlich ohne Tronc aus, weil ich auch ohne das liegenbleibene gewinnende Stück rechne. Das Monatsende saldiert sich ja nicht aus den EndSalden des Tages, sondern nach dem Spielstopp im Plus. Meine Enddarstellung wird alle wichtigen Werte enthalten, dann kann jeder rechnen wie er möchte! Ich mache wohl den Eindruck, ich hätte geringe Ahnung von dem Thema. Gefällt mir ganz gut!
  19. Am Samstag ergab mein Spiel +36 Am Sonntag ergab mein Spiel -144 ges. -108 (wenn der Zielsaldo +18 nach Nachsatz nicht erreicht wird, nehme ich zur Wertung den Schlusssaldo; alternativ könnte ich auch den Min-Saldo -162 nehmen) Heute, da der Gesamtsaldo negativ ist, wird das Ziel verdoppelt: also auf 36 statt 18 Stücke: Am Montag ergab das Spiel +45 ges. -63
  20. Natürlich kann man nicht erwarten, daß jeder Angriff immer einen exorbitanten Dauergewinn produziert. Sachse gewinnt ja auch nicht jeden Angriff, sondern nur im Saldo mehrerer Angriffe. Genauso ist es mir klar, daß die Zahlengruppe nicht konstant bleibt, sondern sich u.U. ändert. Ich werde zum Monatsende die komplette Auswertung erläutern. Ich sehe mein Engagement nicht darin, hier Dauergewinnsysteme zu propagieren, sondern mit Gedanken zu spielen, wie mans schaffen könnte, dem Zufall ein Schnäppchen zu schlagen.
  21. Hier mal die Saldenverläufe vom 23. und 24.7. gesamte Permanenzen:
  22. Nochmal: Mein Ansatz will auf folgender Aussage angreifen: An einem speziellen Tisch fallen bestimmte Zahlen in Gruppen. Nicht häufiger als andere Zahlen (d.h. Es wird nicht auf eine mengenmäßige Abweichung gespielt) zudem gehe ich davon aus, daß sich die Besetzung eines Tisches über einen gewissen Zeitraum nicht ändert sich also gewisse WW stabilisieren. ICH WEISS: Das ist alles reine Spekulation und weder physikalisch noch mathematisch belegbar-beweisbar-zu begründen. also mehr ein Ansatz Zufall gegen Zufall
  23. Nein, ich habe kein Computerprogramm dafür! Die angesagten Zahlen sind auch keine Favoriten oder sonstwie von einer bestimmten Anzahl von Treffern abhängig.
  24. Mein Ansatz hat aber nix mit Kesselfehlern zu tun.
  25. Dette gloob ick! Brauchste Geld auch noch
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