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derblankehans

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Alle erstellten Inhalte von derblankehans

  1. Solange man so denkt ist doch alles in Ordnung oder nicht?
  2. es war nicht unbedingt die Gier. Einige meinten auch die Kollegen machen den großen Reibach und versuchten dann noch das Maximum mitzunehmen bevor alles vorbei ist. Diese Denkweise war natürlich ein Fehler. Smartere und unauffälligere Methoden sind jetzt gefragt. Die überarbeitete Methode von Uwe ist da schon sehr nahe dran. Aber irgendwie scheint sie ja leider niemand hier zu kennen,
  3. @mäusebussard da wirst Du wahrscheinlich niemand mehr finden der danach spielt! Es gab in dieser Methode leider einen gravierenden Fehler. Ich hatte mir die Original Schrift durchgelesen. So konnte sie nicht funktionieren. Auch nicht bei gleichen Kesselgeschwindigkeiten um die 3 Sekunden, wie immer behauptet wurde. Der Ansatz war interessant. Uwe hat aber das ganze noch einmal überarbeitet. Jetzt funktioniert es. Ist sogar noch einfacher zu spielen als vorher. Ein Bekannter hatte mich um Rat gefragt, ob die überarbeitete Methode von Uwe nun funktionieren könnte, oder wieder ein Fehler drin wäre. Deshalb ist mir die neue Methode bekannt.
  4. @egon als ich einige Beiträge von Dir gelesen habe, war mein erster Gedanke: Sohn? Schüler? Auferstanden?
  5. @Sven-Dc Du hast mein letztes Posting leider nicht verstanden, oder wolltest ablenken. Versuche doch mal zu verstehen was ich Dir sagen wollte, und lies Dir dann noch einmal Deine Antwort durch.
  6. @ Sven- Dc zum Thema Finanzbeamte interessiert Abzocke an Gästen nicht: Du weißt schon dass, wenn ein Bekannter des Saalchefs gute Gewinne einfahren würde, es den Finanzbeamten auch interessieren würde! Ermöglichte Gewinne (Treffen bestimmter Sektoren) bedeuten ja Verluste für die anderen Spieler Das wäre dann die Umkehrversion. Manipulation zu Gunsten bestimmter Gäste. Und da denkst Du sieht ein Finanzbeamter darüber hinweg? Oder er würde nicht für eine solche Situation geschult werden? Und was macht er wenn er nicht erkennen kann ob die Manipulation zu Gunsten oder gegen die Gäste ist, weil ihn ja Manipulation gegen die Gäste nicht interessiert? Scheint alles nicht so einfach zu sein mit der Manipulation!
  7. Zitat Sven-DC: Warum es gerade um LC einen großen Bogen machen sollte, konnte mir bis jetzt hier noch keiner wirklich erklären. Es würde zu viele Eingeweihte erfordern um solch einen Betrug durchzusetzen: Studenten Croupiers die dicht halten anstatt das Casino zu erpressen? Hält der Techniker dicht? Finanzbeamte und Saalchefs die Ihr gutes Gehalt riskieren? Wie reagiert der Finanzbeamte wenn ihm der Saalchef den Vorschlag macht illegal etwas dazu zu verdienen? Wer sollte die Magnete aktivieren? Und von wo aus? Ein extra Raum von dem aus gesteuert wird? Oder mit einem Schalter unter dem Tisch? Oder noch ein zusätzlicher Mitwisser der mit einem Handy das Geschehen steuert? Wer programmiert die Handy App? Bekommt dieser dann Schweigegeld oder wird er am Gewinn beteiligt? Resüme: Natürlich ist in der Theorie alles möglich, aber man muss auch mal realistisch bleiben. Deshalb: Es ist sehr unwahrscheinlich das in Landcasinos manipuliert wird, da zu viele Personen eingeweiht werden müssten!
  8. früher in den 60er und 70er gab es in "illegalen" Casinos manipulierte Kessel. Besonders im High Roller Bereich. Hier ein Bild von der Unterseite einem von der Polizei beschlagnahmten Kessel. Unter jeder Zahl war ein Magnet der elektrisch angesteuert wurde. Die Kugel war dann auch magnetisch.
  9. meinst du ein Onlinecasino wo man nach Abwurf setzen kann und wo man eine gute Sicht auf den Kessel hat? Landcasino ist ja klar aber online?
  10. Hallo Spielkamerad, ein Spieler wäre ich, wenn ich mit meinem Visual System, das nichts mit Wurfweiten zu tun hat, nicht auf Dauer gewinnen würde. Deshalb sei Deine Einstufung für mich als „Spieler“ mal in den Raum gestellt. Dass außerhalb Deutschland oder Österreich es mit dem Abwurfpunkt nicht so genau genommen wird ist mir schon klar. Ich spreche aber von manchmal bis zu 2 Scheibenumdrehungen Wartezeit in den Onlinecasinos bis wieder abgeworfen wird. Dass die Casinos physikalische Spieler bekämpfen ist nichts neues. Oder bilde ich mir nur ein das man seit 2 Jahren in Onlinecasinos plötzlich nicht mehr nach Abwurf setzen darf ? Die Gründe dafür müsstest Du als Visual - Spieler ja kennen. Warum also sollten die Casinos das Risiko eingehen Kesselfehlerspieler oder Wurfweitenspieler zuerst einmal gewähren zu lassen? Im Ansatz bekämpfen ist doch viel sicherer und einfacher. Obwohl sie natürlich nicht genau wissen ob es da überhaupt Spieler gibt die z.B. aus dem Wurfweitenspiel einen Vorteil daraus ziehen könnten. Aber nicht das jetzt der Eindruck entsteht in allen Onlinecasinos gäbe es diese „schlecht“ werfenden Croupiers. Es gibt da schon noch einige Onlinecasinos wo was geht. Fazit der ganzen Diskussion: Mein Rat an alle angehenden Wurfweitenspieler: Unbedingt darauf achten das von dem Zeitpunkt der Kugelentnahme bis zum Abwurf bei jedem Coup in etwa die gleiche Anzahl von Fächern weiterläuft. Ist dies nicht der Fall dann den Croupier als ungeeignet für ein Wurfweitenspiel einstufen!!!
  11. @Spielkamerad er-der Croupier Kann natürlich auch weiblich sein.
  12. @Spielkamerad nun ja ich habe aber im Landcasino noch nie einen Croupier gesehen der die Kugel aus dem Fach nimmt und dann bei jedem Coup 15 bis 45 Sekunden wartet bevor er einwirft. Wenn er in ein Gespräch verwickelt wird oder es passiert irgend etwas außergewöhnliches ist dies einmal schon möglich, aber doch nicht den ganzen Abend bei jedem Coup!!!!!!!!
  13. @Starwind das mit der schlechten Wurfqualität in Realcasinos ist schon klar. In Onlinecasinos wird aber z.B. der Einwurf, nach Entnahme der Kugel, verzögert. Die Länge der Verzögerung wechselt von Coup zu Coup! Dann wird die Kugel mal so eingeworfen das sie nur 5 Runden und im nächsten Coup 17 Runden läuft. Das gibt es so im Landcasino natürlich nicht.
  14. Bestes Beispiel für Zufallswurfweiten sind einige Onlinecasinos. Die Croupiers haben ein solch unglaubliches Wurfverhalten dass ich mich oft frage ob da in den letzten Jahren jemand groß abgeräumt hat, das die Croupiers angewiesen werden beim Abwurf solche lächerliche Kapriolen zu machen. Solche Casinos sind für ein Wurfweitenspiel nicht geeignet. Ich selbst kenne in den ganzen Onlinecasinos gerade mal 4 Croupiers die relativ gut und gleichmässig werfen, so das man Gewinne erzielt. Daher ist es kein Wunder dass das Wurfeitenspiel von vielen als nicht praktikabel bezeichnet wird.
  15. @Starwind Zitat: Ein KG hat hingegen die Restlaufzeit der Kugel, die Auswirkungen unterschiedlicher Rotorlaufzeiten sowie die Streuweite, für welche u.a. Rauten, Aufprallwinkel und Stege eine Rolle spielen, in seinen Gedankengängen zu berücksichtigen (jedenfalls so einigermaßen, dass es für einen Überschuss reicht). Ja das hört sich schon besser an. @Egon Zitat: @sachse: War klar, dass wieder das "abgelaufene" Zahlenband von Dir kommt. Ich meine, ich hatte es schon mal geschrieben, daß eigentlich ein Abstandsspiel vorliegt. Das abgelaufene Zahlenband ("Sicht der Kugel, welche nur die Fächer zählt") ist ja nur ein Aspekt. Dem blinden WW-Spieler ist egal, ob sich der gleiche Abstand z. B. wie folgt bei 12 abgelaufene Zahlbänder zusammensetzen kann: Kugelrunden - Scheibenrunden 12 - 0:ooh2: 11 -1 8 - 4 6 - 6 ..... 0 - 12 Es ist ihm auch egal, ob es Kompensationeffekte, Tischcharakteristiken, Vor-/Rücksprünge, Läufer, Tilt, Umdrehungsirrrtümer, Scheiben-v-Unterschiede usw. gibt. Das Ergebnis zählt.:hut2: Diese Tatsache sorgt manchmal für gute Gewinne und schützt einen vor allzu großen Verlusten wenn man „schlechte“ Croupiers bespielt. Für Dauergewinne reicht dies alleine aber nicht aus. Da sind dann noch zusätzliche Partien mit „guten Croupiers“ erforderlich. Ich wollte dies nur mal erwähnen damit nicht der Eindruck entsteht man könnte nur mit Zufallsmuster auf Dauer gewinnen.
  16. Hallo Starwind, danke fürs willkommen. Läuft die Kugel ein paar Runden mehr kann es identische Wurfweiten geben, obwohl der Croupier nicht gleichmäßig geworfen hat. Das ist klar. Für einen Wurfweitenspieler der nur Abwurfort und Endergebnis notiert, werden dann die Folgepartien, bei diesem Croupier, Klarheit bringen. Einfacher ist es natürlich den Croupier von an Anfang genau zu beobachten. Dann kann man meistens schon in der selben oder nächsten Partie einsteigen. Zitat Absolviert die Kugel (als Beispiele) 9 Runden, 12 Runden oder 16 Runden, es ist nicht Bestandteil seiner Betrachtung. Ein KG hat dies hingegen über die Streuweite in seinen Gedankengängen mit berücksichtigt. Das die Kugelumlaufzeiten nichts mit der Streuweite zu tun haben weißt du sicher. Ich denke du meintest da eher was anderes und hast dich verschrieben. Gruß aus dem Norden Hans. B.
  17. Hallo, ich spiele zwar bevorzugt mein Visual System. Das klappt aber nicht immer da ich öfters ausgebremst werde. Deshalb spiele ich auch, wenn die Gelegenheit gut ist, mein Wurfweitenspiel. Folgende Aussagen möchte ich gerne kommentieren: Zitat: Diese Art des WW-Spiels wäre mir zu unsicher. Was ist, wenn er die Kugel in die Hand nimmt, sein Kollege spricht ihn an und er verzögert den Abwurf um eine Sekunde? Oder er wirft stärker oder schwächer ab, vllt unbewußt, er hatte gerade an etwas Stressiges gedacht, etc. Einmal ist keinmal. Wenn er den Abwurf aber öfters verzögert, ist er für das Wurfweitenspiel nicht geeignet. Dann besser einen anderen Croupier suchen. Zitat: Hierzu hat PB ja einen ganz wesentlichen Impuls gesetzt. Mit seiner Behauptung (inhaltlich gekürzt von mir), dass angeblich niemand auf Dauer seinen eigenen Gewohnheiten ausweichen könnte, hat er ein scheinbares Gedankengut des angeblich zwanghaft regelmäßig werfenden Croupiers auf den Markt geworfen, was nun stereotyp "nachgebetet" wird. Gleich danach hat er höchst komplizierte Analyseverfahren zur Sortierung von Croupiers ausführlich dargestellt. Bis jemand diese Analysen fertig hat, ist der Croupier im Altersruhestand. Der Zufall verschleiert ja oft die Wahrheit aber wenn ein Croupier in 2 oder 3 Partien auffällige Wurfweitenballungen zeigt ist das Risiko ihn zu bespielen nicht sonderlich groß. Tagelange Beobachtungen und Unterscheidungen nach Linker oder Rechter Hand und Sitzplatz halte ich für nicht praktikabel oder sinnvoll. Zitat: Selbst wenn es -rein hypothetisch- diese "gleichmäßig werfenden Cr" gäbe, den Rest erledigen die Rauten, der Aufprallwinkel und die Stege. Da bliebe von der -hypothetischen- Grundregelmäßigkeit, die ein Croupier ja nur bei Kugelabwurf anwenden könnte (danach ist sein "Einfluss" eh zu Ende), sowieso nichts mehr übrig. Ich will jetzt nicht so sehr in die Materie eingehen aber seit wann sind Rauten, Aufprallwinkel oder Stege ein Hindernis für Kesselgucker oder Wurfweitenspieler?
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