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  1. Hallo @Hans Dampf (von), vielen herzlichen Dank für Deine WW-Linksammlung. Was und wie @physik_18 (erster Link) da im themeneröffnenden Beitrag vorstellt, ist geradezu vorbildlich. Es schildert mustergültig die wichtigsten Aspekte des WW-Spiels und unterlegt es mit unterschiedlich aufbereiteten Daten. Dankeschön für's Auffinden. Der Fortgang des Themas ist allerdings ein besonders widerwärtiges Beispiel dafür, wie dieses Forum in ein Komplettversagen taumeln kann. Auch für das Zeigen dieses Mahnmals bin ich dankbar. Mit der Bitte um Entschuldigung an @Zahlenfresser: ich will dieses Thema nicht mit weiteren sachfremden Meldungen stören. Gruss elementaar
  2. Als komplett zufällige Wurfweiten - gewiss doch. Bei Scheinspielerbedarf gerne genutzt. Bei nicht ganz zufälligen Wurfweiten im Landcasino - nein. PS: Kann gut sein, daß ich die Frage nicht richtig verstanden habe. Ersetzt man im Landcasino die Wurfweite als Kesselfachabstand durch die Zahlendifferenz ergibt sich natürlich dasselbe Muster - aber warum sollte man das tun. Erscheint mir als unnötiger Zwischenschritt, wenn man denn eine nicht zufällige Wurfweite als spielbar identifiziert hat.
  3. Hallo @raro, in dem Club bin ich leider auch schon seit längerem Mitglied. Als es bei mir unübersichtlich wurde, habe ich sogar ein paar Tage mit dem Studium von Dokumentenorganisationsprogrammen verbracht. Etwas mich wirklich Überzeugendes kam dabei aber nicht heraus. Als zeitraubende Krücke erweist sich ein Extrablatt, in dem genau beschrieben wird, was die Datei untersucht und was sie gegebenenfalls macht. Aber mit älteren Sachen? Wenn die Verwaltung mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Sache selbst, stellt sich mir die Sinnfrage. Deinem Bericht zu einem richtungsdifferenzierenden RNG kann ich nur zustimmen. Das geht. Und die gedankliche Bauanleitung hast Du auch geliefert. Ein erfolgreiches WW-Spiel läßt sich damit jedoch leider nicht simulieren, weil dieses ja gerade von einer individuellen, und damit nicht gänzlich zufälligen Wurftechnik des jeweiligen Drehcroupiers ausgeht. Diese muss jedoch durch Beobachtung und Aufzeichnung erst genügend sicher nachgewiesen werden, bevor es mit dem Spiel losgehen kann. So daß man am Ende in einem Zirkelschluss landet. Erfolgreiches WW-Spiel ist möglich, wenn man nicht zufällige Wurfweiten identifiziert. Programmiert man nicht zufällige Wurfweiten, ist ein erfolgreiches WW-Spiel möglich. Gruss elementaar
  4. Aus meiner Sicht wird es hier argumentativ schon ungemütlich. Zunächst einmal Dank an @Zahlenfresser für die Präzisierung: mit der "Unregelmäßigkeit im Kessel" ist also die altbekannte Banalität gemeint, die @Ropro in seinem Beitrag abgebildet hat. Wenn nun diese "Unregelmäßigkeit" ausgenutzt werden soll, (und immerhin Clarius hielt ein solches Spiel auf Dutzende, bekanntlich ebenfalls mit "Unregelmäßigkeit" im Kessel, für möglich), dann sind Kugelart, Kesselbeschaffenheit, Drehrichtung und ein möglichst zutreffendes persönliches Wurfprofil jedes einzelnen Drehcroupiers zwingende Parameter. Man müsste sich also darüber unterhalten und nicht über einen wie immer gearteten "Marsch 2", welcher dann schlicht überflüssig ist. Wenn nun aber doch "Marsch 2" der Gewinnbringer sein soll, spielt offensichtlich die "Unregelmäßigkeit" keine Rolle. Warum wird sie dann erwähnt? Es ist, leider, dieses Zusammenrühren von Argumenten und Scheinargumenten, welches das Diskutieren auch Wohlmeinender erschwert bis unmöglich macht. Für diejenigen, die sich um das Positive sorgen, folgt noch das Beispiel von @Zahlenfresser (Dank auch dafür) mit durchgezähltem "Paritätenwechsel" (PW). Gruss elementaar
  5. Hallo @Zahlenfresser, Das scheint mir die Reaktionen nicht richtig zu beschreiben. Es ist kein Frust, wenn man darauf besteht, daß 1 + 1 = 2 sind, bei anderslautenden Behauptungen ist das lediglich eine Korrektur. Frust kommt allenfalls auf, wenn man dies wieder und wieder und wieder tun muß - oder resigniert. Auch dieser Beschreibung muss ich widersprechen. Es geht nicht um SEIN Spiel, es kann ja jeder spielen, was er will, es geht um die haarsträubenden Verlautbarungen aus SEINEM Phantasiereich zur Begründung SEINES Spiels, die allesamt falsch sind und sich manchmal sogar im selben Satz widersprechen. Falls Du also der nächste sein willst, der, egal wie wortreich, behauptet 1 + 1 seien nicht 2, dann ist ein Verlassen "alter Denkmuster" rational nicht möglich, und entsprechend wird sich eine solche "Diskussion" entwickeln. Aber versuchen wir es einmal andersherum: Du hast also etwas potentiell Gewinnträchtiges entdeckt: Glückwunsch! und möge es Dir viele reale Stücke einbringen. Die zentrale Frage, nämlich wie Du es bewerkstelligst, daß Deine "Signale" in exakt derselben Permanenzsituation, überwiegend richtig, verschiedene Satzanweisungen geben, wirst Du uns sicherlich nicht verraten - und das ist auch vollkommen legitim. Ich bin bei dem von Dir bisher Geschriebenen allerdings etwas ratlos, was denn überhaupt diskutiert werden soll. Da müsstest Du schon etwas Konkretes hinstellen, was interessant sein könnte, ohne das Entscheidende zu verraten. Das ist nicht so ganz einfach. Da möchte ich mich @Ropro anschließen, der sich Aufklärung über die von Euch entdeckte "Unregelmäßigkeit im Kessel" wünscht. Nebenbei müsste diese "Unregelmäßigkeit" aber auch bei RNG-Zahlen wirksam sein, denn sonst läuft es letztlich auf ein physikalisches Spiel hinaus. Insofern: Verschwende keine Zeit mit Wehklagen und mach mal; dann sehen wir weiter. Gruss elementaar
  6. Scheint das richtige Spiel zu sein. Glückwunsch! Auch zu der suggestiven Fußbodenverzierung. Wobei das dekorative Saiteninstrument und der Hirsch im Schattenriss an der Wand auch nicht ohne Unterhaltungswert sind. Was Du ausgräbst ist immer wieder phänomenal. Danke! Gruß elementaar
  7. Und in welches Zahlenfach kommt die Kugel bei Tischeröffnung (und ist damit Abwurfort für die Wurfweite des ersten Coups des Tages) in staatlichen deutschen Spielbanken, mindestens aber in Wiesbaden? Nochmals: ER erspare uns die Antwort!
  8. !!! Jetzt aber mal ganz hurtig: in welchem Seiner Phantasiekalender, die noch dazu vom Casino Wiesbaden benutzt werden, gibt es denn einen 36. Tag und einen 35. Tag und einen 34. Tag und einen 33. Tag und einen 32. Tag und einen 0. (Nullten!) Tag? In welcher Ausbaustufe der Wirklichkeitsverweigerung befindet ER sich eigentlich aktuell? Um keine Antwort wird gebeten!
  9. Wiesbaden Tisch 3, jeweils erste Zahl des Tages bis 05.12.2024 - Excelblatt Roulette-Turnier PMZ bis 2024-12-05.xls
  10. Verzeihung! Die versammelten Profis werden es mir gewiss nachsehen, und es im Zweifel als irrelevant an sich vorüber ziehen lassen, wenn ich ein wenig Kindergeschwätz eines in dieser Hinsicht glücklichen Amateurs aufschreibe. Wenn die Laufrichtung für mein Spiel irgend eine Rolle spielt, und ich nicht sowieso und persönlich jeden Tag in Wiesbaden an Tisch 3 das Erscheinen von Coup 1 als Zeuge mitverfolge, dann kann ich nicht an dem hier veranstalteten Turnier erfolgreich teilnehmen. Das wird mir auch nicht klar, nachdem ich 206 mal gesetzt habe, sondern das weiß ich, als Amateur, vorher. Wenn ich aber doch am Turnier teilnehme, beispielsweise weil das eine gute Gelegenheit ist, den Einfluss der Laufrichtung zu überprüfen, wobei ich damit aber mein bisheriges Profispiel in Frage stelle, eine Frage, die jedoch bei einem wohlüberlegt geprüften Verfahren längst beantwortet sein müsste - (verwirrend nicht wahr?, ich habe wohl ein wenig zu lange Laurence Sterne (1713-1768) gelesen, das färbt ab) - wo war ich... ach ja: wenn ich aber doch am Turnier teilnehme, dann wird mir, als Amateur, mit dem bisherigen Graphenverlauf meines Spiels spätestens nach Ausbildung der "Hasenohren" bei ca. Coup 111 klar, daß ich einen möglichst günstigen Ausstiegspunkt brauche. Als wirklicher und wortwörtlicher Amateur mit dem festen Entschluss zur Turnierteilnahme trotz dem gesichert erprobten Wissen, wie wichtig die Laufrichtung für mein Spiel ist, wäre auch die Mehrarbeit denkbar, mehrere Analyseblätter zu führen, die auf verschiedenen Annahmen beruhen: beispielsweise jeden Tag dieselbe Laufrichtung oder die andere, an geraden Datumstagen die eine Richtung, an ungeraden die andere und umgekehrt. Dann könnte man, ganz amateurhaft, schauen, wo es denn aktuell am besten passt. Profis, die ja gemeinhin mit ihrer Tätigkeit ihren Lebensunterhalt verdienen (müssen), haben scheinbar alle Zeit der Welt, sich mit erkennbar ungeeignetem Werkzeug und in ihrer Freizeit einem Turnier zu widmen, bei dem es nichts zu gewinnen gibt, und bei dem die für ihr Spiel geforderten Parameter gar nicht gegeben sind. In Amateuraugen sieht das zwar nach planmäßig ausgeführtem Pfusch aus, aber das kann wohl nur ein wahrer Fachmann wirklich beurteilen. Als Amateur bin zumindest ich da deutlich ergebnisorientierter - aber, Verzeihung!, das spiegelt eben nur das kindische Gemüt des Dilettanten.
  11. POI, @Hans Dampf (von), da hast Du aber jetzt einen rausgehauen. Da sind jetzt aber absolut am vielsten Wörter drin, deren Bedeutung sich von IHM nicht erschließen lassen. Gib IHM doch lieber eine neue "Glocke" https://de.wikipedia.org/wiki/Erwartungswert da kann ER sich besser drunter verstecken. Gruss elementaar
  12. Nur für's Protokoll: Die "erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit" gibt es, nachdem man "erhöht" "getroffen" hat. Vorher ist der BIN-Mülleimer genauso gut oder schlecht wie jedes andere Spiel. Wer es nicht vermag, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, wird auf Dauer (und wahrscheinlich schneller als ihm lieb ist) mit seinen Umsätzen dem Spielernachteil unterliegen.
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