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  1. Soll das der Versuch einer Selbstcharakterisierung sein? Das schon längst geplatzte Phrasenschwein ist jedenfalls immer noch aufnahmefähig. Wie ich kürzlich von einem der Multilutschers erfahren habe, ist das Bestehen darauf, daß zwei nicht drei und auch nicht vier ist, "unerträgliche" "Korinthenkackerei". Daß es für sie und ihren Geistesbruder wörtlich "unerträglich" wäre, bleibt dabei wohl eine Hoffnung, die sich sicher nicht erfüllen wird. Es stellt sich allerdings die Frage, wieso sie und ihr Geistesbruder ihre Zeit hier vertrödeln und nicht längst mindestens im Parlament, noch besser im "Koalitionsausschuss" sitzen. Da hält man sich auch nicht mit derlei "Kleinigkeiten" auf, und sie wären unter sich. Und wenn es wirklich jemand wagen sollte, der per Parlamentsbeschluss erzeugten Wahrheit "die Erde ist eine Scheibe" zu widersprechen, dafür sind ja dann die vorsorglich abgerichteten, durchgeknallten Sturmtruppen (samt johlender Staatsanwälte) zuständig. Sie haben es wirklich schon weit gebracht mit ihren selbst deklarierten Kleinigkeiten.
  2. Und jetzt auch noch ein Ausflug in die Sprache der Diktatur. ER lässt wirklich nichts aus. Was "Kleinigkeiten" sind, bestimmt selbstverständlich ER, und nur ER, und das auch noch fallweise. Dann tauchen nicht existente "32"-er auf, weil ER sie hingeschrieben hat, für SEIN hochgestochen "Analyse" genanntes Geschwafel: Kleinigkeit. "Treffer" mit Tripelbedeutung: Kleinigkeit. X-fach nachgewiesene Logikfehler: alles Kleinigkeiten. Herbeiphantasierte Glocken, Mittelwerte, "Topperformance", Kleinigkeiten noch und nöcher. In irgendeinem SEINER Texte nicht auf derlei "Kleinigkeiten" zu stossen, erfordert vollständige Blindheit. Da sind Rechtschreibe- oder Rechenfehler wirklich die kleinsten "Kleinigkeiten", aber selbst diese weigert ER sich in SEINER bornierten Faulheit zu verbessern.
  3. Wie immer: statt einer Antwort der nächste Dreck. Mit dem gleichzeitig SEINE Unfähigkeit selbst zur einfachsten chronologischen Unterscheidung deutlich wird. Wenn es so wäre, wie von IHM behauptet, dann hätte das "Erfolgserlebnis" gegen "Lebensfrust" mit dem Hinweis auf SEINEN Fehler schon statt gefunden. Danach ist die Korrektur sofort möglich. Warum führt ER sie nicht aus? Warum statt dessen Beschimpfung? Und noch gesteigert: "ist zwar falsch, aber, weil von MIR, selbstverständlich wahr"?
  4. Und selbst wenn es so wäre - warum korrigiert ER SEINE Fehler nicht sofort? Statt dessen geisteskranke Beschimpfungen und "ist zwar falsch, was ich schrieb, aber weil ich es schrieb, ist es wahr". Bescheuert! Und wann kümmert ER sich mal, schon beim Eintippen SEINER Dreckschleudern, um die rote Unterkringelung, die automatisch im Eingabefeld erscheint? Ist das schon zu viel verlangt an Sorgfalt? Was ER hier jeden Tag abliefert, spiegelt ja nicht nur die Verachtung jeden Lesers, ER selbst hält offensichtlich von SEINEN Verlautbarungen (zu Recht) so wenig, daß selbst dieses bißchen Sorgfalt und selbst in SEINEN eigenen Augen offensichtlich verschwendet ist. Für IHN und SEINE "Texte" gilt wirklich der alte Kinderspruch: "Wer das liest, ist doof".
  5. Was hat der Hinweis auf einen SEINER offensichtlichen Rechtschreibefehler mit "Schlauheit" zu tun? Was mit Klugscheißerei? Was damit, daß @Hans Dampf (von) angeblich irgendeine Wirkung erzielen will? Jetzt mache ER aber wirklich mal einen Punkt und atme durch. Äpfel sind keine Birnen und beides sind keine Würstchen. Das ist einem Kleinkind klar, sobald es der drei Sachen zum ersten Mal ansichtig wird. Wenn das SEIN Maßstab für "Schlauheit" sein soll, dann muss ER aber noch unglaublich viel "schlauer" werden, bevor ein Gespräch mit IHM überhaupt möglich würde. Aber dafür ist ER ja, wie seit viel zu langen Jahren demonstriert, zu faul. "Lächerlich" ist in diesem Zusammenhang ein Euphemismus.
  6. Hoffentlich sieht das der "math. " nicht. Der regt sich als erstes über den verwendeten Punkt statt eines Kommas auf. Falls er darüber hinweg kommt, streicht er als zweites (bi) die erste Nachkommastelle "extra", damit es dann 98,2 (bi!) heißt. Dann rätselt er, wieso die Maßeinheit [m] ist, wo es doch [n], wie in bin, sein müsste. Dann kommt das Irrenhaus auf Wandertag vorbei, und fragt nach dem Weg zu den schönsten Glockenklängen. Das kann dann schnell zu viel (multi) werden.
  7. Fassen wir zusammen: Treffer = Erscheinen einer Zahl ( d.h. sie wurde in ihrem Fach von einer Kugel gemeuchelt) Treffer = Satz des Spielers auf eine Zahl, die nachfolgend auch erscheint. Treffer = Zahl, die weder erscheint, noch gesetzt, sondern in SEINEN Aufzeichnungen "verzeichnet" wurde, und deshalb per realer Nichtexistenz wertvolle Informationen zur Analyse beiträgt. Pasta! Alles ganz einfach. Wie immer: der ewig Unverstandene wird von den "Dillitanten" (wo sind die Onkel abgeblieben?) "gemoppt". Klarer Fall zum Glocke schlagen: BIN-Boing.
  8. Es liegt mir fern, etwas Anderes auch nur anzudeuten, da ich zu einer themenbezogenen Diskussion praktisch nichts beizutragen habe. Falls es dennoch nicht so gewirkt hat, bitte ich um Entschuldigung.
  9. Zumal: https://www.roulette-forum.de/topic/31194-eine-frage-zu-reihen/page/2/#comment-517045 Aber erfreulicherweise kann ja jeder spielen, was er will. Viel Vergnügen!
  10. Hallo @chris161109, es freut mich, wenn meine "Fleißarbeit" Dich dazu animiert hat, noch einmal einen längeren Text zu verfassen. Das ist sehr schön. "Penneys Game ist schön, macht aber viel Arbeit". Das ist aber nicht weiter schlimm. Bei temporär eingeschränkten Geisteskräften hilft die Ochsentour meistens weiter. Das Beruhigende der Auszählungen ist für mich, daß man vorher weiß, daß am Ende ein Nullsummenspiel herauskommen muss. Bei scheinbar widersprüchlichen Zahlen klärt man dann zuerst, ob es eine "Fata Morgana" ist, und wenn nicht, auf welche Art und Weise sich das Nullsummenspiel vollzieht. Hier kann es zuweilen interessant werden. Die dabei, immer mal wieder, zu beobachtende Trägheit im Ergebnisverlauf ist ebenfalls bemerkenswert. Deiner resümierenden Aussage, zusammen mit "Kreuzworträtsel"- @Hans Dampf (von), kann ich nur zustimmen. Ein Gewinn im Roulettespiel ist im Verlauf der Permanenz zu finden. Das sollte eigentlich auch dem Letzten klar und damit Allgemeinwissen sein. Wie ich Deinem Text und der Datei entnehme, konntest Du die Interpretationsstränge auf zwei reduzieren - das ist ein schöner Erfolg und zeigt, daß selbst nach jahrzehntelanger Beschäftigung ab und zu Neuigkeiten zu entdecken sind. Glückwunsch! Gruss elementaar
  11. Wie weiter oben schon demonstriert löst sich das Paradox sofort auf, wenn man dafür sorgt, daß sich die Figuren vollständig unabhängig von einander bilden. Dies geschieht, wenn man ein Gitter in Figurenlänge anlegt, oder wenn man die drei EC-Paare quer liest: in jedem neuen Coup (in jedem neuen Gittersegment) bildet sich unabhängig von einander eine von acht Figuren. Die Schnelligkeitsunterschiede in obiger Tabelle erklären sich aus den unterschiedlichen Chancengrößen: viermal fünf gegen vier Zahlen, und viermal vier gegen fünf Zahlen. Hinzu kommen noch die natürlichen Schwankungen, wie die Tabelle im 3er-Gitter zeigt: Ist die Gleichwahrscheinlichkeit der acht zu vier Figuren nach je 45.000 Ereignissen schon recht stabil abgebildet, unterliegt die Frage nach dem "wie viel schneller" auf dieser Prüfstrecke extremen Schwankungen (vgl. bspw. lfd. Nr 1 in Stichprobe 1 und 2). Es bleibt festzuhalten: Penneys Paradox stellt sich nur dann ein, wenn sich die Figuren chronologisch entwickeln. Jede erspähte Figur kann dann im nächsten Coup nur zu zwei von acht Figuren werden. Wirklich spielwirksam können die verifizierten Schnelligkeitsquoten nur genutzt werden, wenn es gelingt, die Satztätigkeit sowohl von Spieler1 wie Spieler2 auf +1 und 0 zu reduzieren (der schnellere bekommt den Punkt, egal was es ihn unterwegs gekostet hat). Gruss elementaar PS: Vielen Dank an @Hans Dampf (von) für den Zwischenzuspruch.
  12. Um den obigen 43,70% zu 37,63% Zahlenzauber möglichst schnell aufzulösen: Real wird damit ja behauptet eine 3er-Farbserie erscheine deutlich häufiger als eine 2er-Farbserie. Daß dies unmöglich stimmen kann, sollte allgemein bekannt sein. Was ist also schief gegangen? Die Betrachtungsweise. Statt die Werte verschiedener Spalten zu vergleichen, muß man in derselben Spalte bleiben, und den Wert von "-1" mit der Summe von Nicht -1 (=-2 bis -134) derselben Spalte vergleichen. Damit erhält man (annähernd) das erwartete Nullsummenspiel. Gruss elementaar
  13. Weil beim Herumspielen mit obigen, summarischen Zahlen doch recht zügig der Wunsch nach einer genaueren Betrachtung entsteht, habe ich mich zur, leider zeitaufwändigem, Auszählung der genauen Schnelligkeitsabstände entschlossen. 100.000 Versuche ergaben über alle drei EC-Chancenpaare zu jeder Figurenkombination 300.000 Ereignisse. In dieser Stichprobe gab es zwei größte Plusabweichungen ("112" war einmal 60 Coups schneller als "211" und "122" war einmal 60 Coups schneller als "112"); der Betrag der Minusabweichung war einmal 134 Coups ("122" schneller als "222"), davor einmal 133 Coups ("211" schneller als "111"). Diese Extreme haben natürlich nur akademischen Wert, illustrieren jedoch noch einmal, welchen Vorteil Spieler2 hat (Abweichung +60 zu -134). Die Ergebnisse in der mittleren Lage sind verwirrend genug: Einen Schnelligkeitsvorteil "0" kann es nicht geben, diese Zeile wurde deshalb weggelassen. Einen Schnelligkeitsvorteil von "+1" kann es ebenfalls nicht geben, weil sich aus keiner der acht Spieler1-Figuren im nächsten Coup eine der vier Spieler2-Figuren bilden kann. Aus "211" bildet sich im nächsten Coup (-1) zwangsweise entweder "111" oder "112", hat sich jedoch "112" gebildet, werden zwangsweise (mindestens) drei weitere Coups benötigt, bis sich "111" bilden kann (-4, aber nicht -2 und -3). Mit diesen Herleitungen lassen sich auch alle weiteren Leerstellen in der Tabelle erklären. Nicht jedoch der Unterschied in der Erscheinenshäufigkeit. Nach "211" bildet sich nach der Tabelle im nächsten Coup (-1) zu 43,70% "111" und nur zu 37,63% "112"! Demnach müsste man nach "211" (ohne unmittelbaren Vorgänger der Spieler1-Figur) immer "1" spielen, und hätte mit 43,70% zu 37,63% recht. Ein Nullsummenspiel ist das so nicht mehr. Obwohl dieses "Dauergewinnsystem" statt eines DIN-A4-Blattes sogar mit nur einer einzigen Zeile auskommt, möchte ich vor der unbedarften Anwendung ausdrücklich warnen. Gruss elementaar
  14. Ganz recht, @Hans Dampf (von), und leider wird es bei weiterer Betrachtung nicht besser. Zu einem anderen Paradoxon heißt es sinngemäß: "wenn man nicht den Verstand verlieren will, befasst man sich besser nicht damit" Damit alle auf demselben Stand sind, wie was gezählt wurde, schildere ich kurz mein Vorgehen (nochmals danke an @Feuerstein), um die in der wikipedia-Tabelle festgestellten Quoten reproduzieren zu können: Abbildung 1 Ganz links die für jede neue Zählung per Verfahren "Wenke" neu erstellte Permanenz. Spalten 24, 25 und 26 schlüsseln die drei EC-Paare auf. Drei Spalten "3er-Figur" bilden daraus die chronologischen Dreierfiguren. Weiter rechts werden, nach EC-Paaren getrennt, das Erscheinen der acht Figuren per Coupnummer erfasst. Deren erstmaliges Erscheinen findet sich in der Zeile über den aufgezählten Figuren. Abbildung 2 Um nicht nur zu Erfassen, welche Figur sich schneller vollendet, sondern gleichzeitig um wie viel schneller, werden danach die Differenzen zwischen den acht möglichen "Ansagen" von Spieler1 und den vier möglichen "Antworten" von Spieler2 gebildet. Über Spieler2 - Spieler1 ergeben sich so die relativen Unterschiede der Figurenvollendung in Coups. Negative Werte bedeuten also Spieler2 war um die entsprechenden Coups schneller, positive Werte bedeuten hingegen, daß Spieler1 mit den entsprechenden Coups schneller ins Ziel kam. Lesebeispiel: Figur "211" vollendete sich auf "R/S" erstmalig in Coup 9, die beiden "Ansage"figuren in Coup 10 und 11 (Abbildung 1) Der Schnelligkeitsunterschied wird folglich für diese beiden Kombinationen mit "-1" und "-2" festgestellt (Abbildung 2) In der Auszählung werden diese Werte addiert; wohingegen bei der "Ob"- und "Wer"-Frage bloß die Anzahl um +1 erhöht wird. Die in der wikipedia-Tabelle genannten Quoten habe ich in Prozentzahlen umgerechnet. Der Befund wurde um eine weitere Stichprobe ergänzt. Wie zu sehen, sind die Schwankungen bei dieser Stichprobengröße noch deutlich sichtbar, jedoch ausreichend eng an den Soll-Quoten, daß man von Reproduzierbarkeit sprechen kann. Ein weiteres Indiz dazu ist die eingehaltene Symmetrie der Figuren 1-4 und 5-8. Gruss elementaar
  15. Wie vertrackt dieses Rumspielen mit den befundenen Zahlen ist, mag eine weitere Tatsache verdeutlichen: Wie oben erblickt man "211" und hat sich vergewissert, daß zuvor weder "111" noch "112" erschienen sind (die Bedingung "211" ist "schneller" hat sich also erfüllt), da aber im nächsten Coup nur entweder "1" oder "2" erscheinen kann, sind die im nächsten Coup entstehenden Figuren nach "211" entweder "111" oder "112". Der "Coupvorsprung" von schnellerem "211" sollte also lediglich 13.151 ("211" zu "111") + 11.320 ("211" zu "112") = 24.471 betragen. Und damit weiter betrachtet: nach "211" wird eine der beiden Folgefiguren entstehen und den berechneten Coupvorsprung (von jeweils 1 Coup) erbringen - die jeweilige andere Figur müsste dann den Rest mit 91.321 (Coupvorsprung) - 24.471 (nach dem nächsten Coup) = 66.850 produzieren. Ich fürchte, ich muss mich glatt noch mal "über die Bücher" beugen. Gruss elementaar
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