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Roulette Forum

elementaar

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Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Hallo @Hans Dampf (von), Wobei ich gestehen muss, nur so unter uns, daß mir zuweilen bei SEINEN Kapriolen ein nahezu irres Gekicher entfährt, wenn ER die Schraube des Irrsinns um eine weitere Windung ergänzt. Vor Rattentorte und Killerschafen blieben wir, bis jetzt (!); zwar verschont, von SEINER Interpretation der Freiheitsglocke klingeln mir allerdings immer noch die Ohren. Gruss elementaar
  2. Hallo @Hans Dampf (von), Das freut mich! Leider wird mir in dieser Frage die von Dir erlebte Gnade nur rudimentär zuteil. Erscheint bei einem reinen Rot/Schwarz-Spiel Zéro, ist das für mich zunächst eindeutig ein NichtTreffer, der bestenfalls nur ein halbes Stück kostet und auf einem Extrablatt notiert wird. Tritt sie im weiteren Verlauf gehäuft auf, kommt zur Empfindung "lästig" noch Unwillen über die persönliche Zeitverschwendung. Zéro als retardierendes Element, sozusagen. Der Spaßfaktor ist dabei sehr begrenzt; es sei denn, die Permanenz entwickelt sich gar zu kurios, dann passt es wieder. Für Progressionsspieler hat das Erscheinen von Zéro, wenigstens potentiell, das Zeug zur Katastrophe, das will ich mir gar nicht erst ausmalen - das verursacht mir eher Schauder denn Spaß. Allerdings, wie wir vom GröRaZ erst kürzlich gelernt haben, beeinflusst die Freude über Treffer sowohl den Erwartungswert unseres Tuns, als auch wie viele Zahlen wir überhaupt spielen dürfen, falls wir uns über Treffer freuen wollten; mit 18 gespielten Zahlen auf den EC sind wir dann aber, falls ich alles richtig verstanden habe, sowieso längst im Bereich des komplett Sauertöpfischen, wo man sich über überhaupt gar nichts mehr freuen darf. Insofern: Glückwunsch, wenn es Dir Spaß macht, nicht nur für Dich persönlich, sondern auch als Akt des Widerstands gegen die herrschende Doktrin. Gruss elementaar
  3. Hallo @Spielkamerad, Vielen Dank für die erneute Einladung. Nachvollziehbarer- und konsequenterweise bist Du von Hopfen auf Zuckerrohr umgestiegen. Erwiesenermaßen können IHN ja weder tote Papageien noch Frühstücksfleisch stoppen, da sorgt man lieber mal vorsorglich für die eigene Gesundheit. Ich muss noch eine Arbeit fertigmachen, die ein Minimum an motorischen (kein 2-Takter) Fertigkeiten erfordert, aber dann bin ich dabei. Auf Dein Wohl! Gruss elementaar
  4. Falls im nächsten Coup "schwarz" fällt, war die Entscheidung eindeutig richtig. Falls nicht, war sie falsch. Das Ergebnis ist in jedem Fall eindeutig. Ist das so kompliziert, daß man daraus ein gedankliches Problem konstruieren müsste? Wozu? PS: Und selbstverständlich mache ich da nicht mit.
  5. Wie, um Himmels Willen, kommt ER bloß zu einer solchen, vollständig bizarren Aussage? Fakt ist (und zwar nicht bestreitbar eindeutig): das angebliche "Schrottspiel" trifft (zur Zeit) SEIN BIN-Mülleimer trifft (zur Zeit) unterdurchschnittlich. Der Erwartungswert der Binomialverteilung ist E = n x p Der Erwartungswert des "Schrottspiel"s ist gleichfalls E = n x p Es gibt einfach keinen Unterschied im Erwartungswert zwischen beiden "Ansätzen". Für den Erfolg oder Misserfolg das alles Entscheidende ist beim klassischen Roulette, wie der Spieler auf die Saldoentwicklung (Treffer/NichtTreffer) reagiert, und sich, u. a., möglichst schnell von einem Spiel (Marsch, Überlagerung, Progression) verabschiedet, welches (zur Zeit) nicht läuft (= zu viele NichtTreffer in zu kurzer Zeit). In dieser Hinsicht (man betrachte die Saldokurven) hat ER bis jetzt mindestens zwei dicke Patzer (oder muss es für IHN "Batzer" heißen?) produziert, während @Ropro bei seinem zweiten kleinen Einbruch geradezu lehrbuchmäßig reagiert hat. Wer da (bis jetzt) der bessere Spieler ist, sollte doch vollkommen klar sein. Wer trifft, hat Recht; das ist ja das schöne am Roulettespiel: die gefallene Zahl bestimmt die Gewinner. Ob die Satzauswahl per BIN-Mülleimer, Wünschelrute, Feng Shui, Global-Scaling-Theorie, ausgiebigem Geschnüffel an Äther (womöglich aber auch hier), Psycho-Psi (@PsiPlayer) oder Sternengeflüster (@astroonkel) erfolgt, ist vollkommen unerheblich, Hauptsache die Satzauswahl trifft (Treffer = gesetzte Zahl erscheint, weil dann Gewinnauszahlung).
  6. Ich erbitte den Nachweis eines Einsatzes für den 27.09. Chronologisch habe ich bisher: und nachfolgend ohne Datum, soll aber wohl der 26.09. sein. Einsatz für 27.09. fehlt. Oder ist das ein Chefsacheding, wie @jason vermutet? Und wo steht das (Link)?
  7. Und da ist ER wieder: nicht therapierbar, unbelehrbar, mit Herabsetzungen Anderer wütend, sich selbst in nicht einmal zwei (!) Sätzen disqualifizierend - die Ruhlättcornifähre in all IHRER borniert ignoranten Anschaulichkeit. Stimmt. Und der Einzige weit und breit, der absolut NICHTS gelernt hat, ist ER. Wer schon die Korrektur SEINES falschen Genetivgebrauchs mit einem einzigen (!) Buchstaben ablehnt, der muß ja mit den sieben (= noch größer als "eins", "zwei", ja sogar "vier"!) Buchstaben des Wortes "Treffer" vollständig überfordert sein. Statt nun den eigenen falschen oder missverständlichen oder bescheuerten Gebrauch des Wortes, nach wohlgemerkt ellenlanger, durchaus um Verdeutlichung bemühten Diskussion, wenigstens stillschweigend zu korrigieren, werden die Anderen wieder mit SEINEN Unverschämtheiten überzogen. Redoubliert. Aber komplett! Meine Zahlen kommen von RND-Generatoren. Auch wenn es SEIN Wahrnehmungsvermögen deutlich übersteigt: da spielen "Kugeln" gar nicht mit, und "folglich" treffen sie auch nix, weder Zahlen noch Fächer, "weil" sie gar nicht da sind. Ist so ähnlich wie mit den "Millionären". Auf den Versuch daneben und dazwischen noch eine Sippenhaft zu etablieren, gehe ich gar nicht erst ein. Das ist zu schäbig und ein neuerlicher Tiefpunkt in der nach unten weit offenen Skala SEINES Benehmens. Den Bedeutungsverlust dieses Forums zu beschleunigen, daran hat ER allerdings einen kaum zu übertreffenden Anteil.
  8. Das geht mir ähnlich. Dein "niemals" hielt ich für ein gelungenes Schlusswort. Vorsatz: Ich höre jetzt wirklich, wirklich, aber wirklich auf. (Hoffentlich stimmt's.)
  9. Zwei Verständnisfragen: Mit wievielen Zahlen darf man denn "mit Progression" spielen, bevor das Verständnisniveau auf Null fällt? Aha, das ist ja eine klare Ansage. Also: Wer pflastert und sich über viele Treffer nicht freut, hat es dem zu Folge verstanden. Das "Verständnis" des Ruhlätt hängt also sowohl mit der Anzahl der gesetzten Zahlen, als auch mit der Freude über damit erzielte Treffer zusammen. Demnach: je weniger ich mich über erzielte Treffer freue, desto mehr Zahlen darf ich setzen? Gibt es da Korrelationswerte? Oder sieht der Fachmann das nach zwei, drei Sätzen? Aber wenn man am Ende des Spieltags mehr Stücke als am Anfang hat, darf man sich wenigstens dann gefahrlos freuen, ohne sein Verständnis zu verlieren? Das ist mir noch nicht so richtig verständlich. PS Da kann ich nicht widerstehen: Meine Freude oder besser NichtFreude über erzielte Treffer beeinflußt den Erwartungswert? Erstaunlich! Hier kann man wirklich was lernen; wenn's denn stimmt.
  10. Welche Art von "Ahnung" wird "man" da sehen können? Trifft jemand außer IHM, hat er bloßes Glück. Trifft jemand außer IHM nicht, hat er sich verzockt. Hat jemand einen höheren Saldo als ER, trifft er mit den falschen Zahlen. Hat jemand einen tieferen Saldo als ER, hat er mit den richtigen Zahlen zu wenig getroffen. Am Ende aber: Was denn nun? Die Ahnung kann "man" zwar sehen, aber sie beweist nichts? Oder die Ahnung ist bewiesen, weil "man" sie sehen kann, aber doch gar nichts? Oder der Beweis der Ahnung ist... was nochmal? Die Weisheit dieser Logik erschließt sich wirklich nicht Jedermann.
  11. Sollte man meinen - aber natürlich nur nach unseren Maßstäben. Ob IHN jemals Der Glocken Schlag ereilt, scheint fragwürdig.
  12. Decke Pitter Man beachte: Audio- und Videodatei außerdem Abschnitt Klöppelbruch
  13. Meine Güte! Es ist egal, welche Zahlen man spielt, es ist aber nicht egal, mit welchen Zahlen man trifft. Verzeihung @Ropro, war vorlaut von mir.
  14. Die Bedeutung des Wortes "quadratisch" in diesem Zusammenhang ist IHM also auch nicht aufgegangen. Ich glaub', ich mach jetzt wirklich den @Overfly: Ist das zu glauben?????????!
  15. Hallo @Schneckchen, für mich geht es hier um fast nichts. Für wirkliches Roulettespiel müsste eine Diskussion (die ja gar nicht statt findet) mindestens vier oder fünf Ebenen höher angesiedelt sein. Mir fällt halt zuweilen zu sehr auf die Nerven, wie die Ruhlättcornifähre ohne jeden Anlass, dafür aber täglich, andere Forenteilnehmer mit den übelsten und niederträchtigsten Beschimpfungen überzieht, sich als Großkotz seines BIN-Mülleimers geriert, und dabei eine Verständnislosigkeit der Wahrscheinlichkeitsrechnung offenbart, die man allenfalls bei einem Kindergartenkind vermuten könnte. In der Sache selbst lässt sich da nichts ausrichten. Eine Alternative wäre lediglich: tägliche Petz- und Beschwerdemeldungen bei @Paroli, aber wer macht das schon, bei diesem Kaspar. Gruss elementaar PS Um die eigentliche Frage zu beantworten: Seit vielen Jahren spiele ich ausschließlich online und computerunterstützt. Aus einer reichen Auswahl von Spielen fange ich meist mit dem Spiel an, auf das ich gerade Lust habe, beobachte sehr genau die sich daraus ergebende Treffer/NichtTreffer-Bilanz, nehme, wenn nötig, Anpassungen vor, und höre meistens auf, wenn ich einen wichtigen Big-Point erzielt habe. Manchmal kann das auch sein, wenn sich der Gesamtsaldo noch im Minus befindet.
  16. Dann betreiben wir mal wirkliche Sophisterei (für IHN: ist so was ähnliches wie wirkliche Wortklauberei): Die Binomialverteilung bildet diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen ab (Darstellung: Balken=Histogramm). Normalverteilungen bilden stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen ab (Darstellung: Linie) Wenn überhaupt kann bei der Binomialverteilung lediglich in drei Spezialfällen (p=0; p=0,5; p=1) von einer Entsprechung zu Normalverteilungen die Rede sein. In ALLEN anderen Fällen hat ER immer noch das Problem mit der quadratischen Ausdehnung der Standardabweichung; oh, ich vergaß, ER hat ja gar kein Problem damit, ER behauptet einfach permanent Schwachsinn und fertig ist die Laube.
  17. Beeindruckend, ER ist also in der Lage im Netz Texte zu finden, in denen die Wörter Binomialverteilung und Standardabweichung, Erwartungswert und Sigma vorkommen. Das unverständige Zusammenrühren dieser Wörter führt dann aber leider wieder zu wirrem Unsinn. Meine oben geäußerte Bitte, die eine gar nicht mal gut versteckte Aufforderung zum Nachdenken war: wird natürlich ignoriert (Nachdenken stellt selbstverständlich zu hohe Anforderungen an IHN, der immer alles weiß). Bleiben wir also bei "Lobster Thermidor aux crevettes with a Mornay sauce, garnished with truffle pâté, brandy, and a fried egg on top, and Spam." "Spam, Spam, Spam, wonderous Spam, Surgical Spam, splendiferous Spam. Spam, Spam, Spam, Spaaam!"
  18. "Kotzeschtonk" "Die übermenschlichen Anstrengungen der letzten Tage verursachten mir Blähungen im Darmbereich und Eva sagt, ich habe Mundgeruch."
  19. Das ist die Standardabweichung für die BIN? Wo kommt denn darin die BIN vor? Hallo @Ropro, gut gemacht! Und sehr amüsant. Vielen Dank. Gruss elementaar
  20. Du betreibst hier Wortklauberei nur um Recht zu behalten. So ist das nun mal, wenn man Fakten darstellt. Wie schon x-mal betont (aber selbstverständlich von IHM ständig missachtet), bemüht man sich da um eine konzise, möglichst eindeutige Wortwahl, um diese Fakten zu benennen. Es ist dabei prinzipiell gleichgültig, welche Worte welche präzisen Fakten bezeichnen sollen, aber hat man einmal ein Faktum einem Wort zugeordnet, dann bleibt es dabei - und jeder hat sich daran zu halten. Da gibt es keinerlei Wahlmöglichkeit. Pasta! Da die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein Teilgebiet der Mathematik ist, liegt es nahe, sich die Definitionen, die Generationen von Mathematikern erarbeitet haben, zu eigen zu machen. Ob einem das passt und einleuchtet oder nicht. greift man in einem Dialog (di(!), Rede und Gegenrede) am besten auf deren Definitionen zurück. Das Rad muss nicht nochmal erfunden werden. Wenn ER das als "Wortklauberei" bezeichnet, ist damit, aus eigenem Munde, der wichtigste Punkt SEINER Selbstdisqualifizierung benannt. Wenn die Unterscheidung von "Äpfel" und "Würstchen" "Wortklauberei" ("nur um Recht zu behalten" (sic!)) ist, dann viel Spaß beim Einkauf. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung verortet alle Fakten und Ereignisse (seit Anbeginn aller Zeiten bis zu deren Ende, und beidseitig darüber hinaus, eben ALLES) zwischen den Grenzen 0 (Null) und 1 (Eins), weniger als 0 und mehr als 1 kann es nicht geben, und das aus logischen und einsichtigen Gründen. 0 (Null) bezeichnet dabei die, auch theoretisch, Nichtmöglichkeit (=Unmöglichkeit), daß etwas ist oder geschieht. Trotz aller Diskussion, es ist unmöglich ("0"), daß der Papagei noch lebt, er ist tot! 1 (Eins) bezeichnet dabei die, auch theoretisch, vollkommene, allumfassende Sicherheit, daß etwas ist oder geschieht. Per Definition ist ein Apfel tatsächlich ein Apfel ("1"), und kein Nichtapfel oder gar ein verkleidetes Würstchen (im Zweifel: @Hans Dampf (von) fragen, der sich dem Thema schon einmal mit einem Fundstück gewidmet hat). Bei einer solchen "Wortklauberei" geht es nicht darum, wer recht hat, sondern um die Definition dessen, welche Fakten mit welchen Symbolen bezeichnet werden. Wurde eine Definition gemacht, hat auch ER (man höre und staune) sich daran zu halten. Und wenn ER das tagtäglich missachtet, folgt die sofortige Disqualifikation. So ist das nun mal. Ja, ganz recht: die Addition von 1 und 1 führt zu dem Ergebnis 2. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, wer oder ob überhaupt jemand das sagt: es ist das korrekte Ergebnis einer Rechenvorschrift. Es ist auch unerheblich ob jemand oder wer recht hat, es ist simpel eine Frage des "wahr" oder "falsch". 1 + 1 = 2; diese Aussage ist solange wahr, bis jemand wirksam beweist, daß das Ergebnis nicht 2 ist. Auf den Boden stampfen, Leute beschimpfen, wild nicht verstandene Bruchstücke durcheinander rühren, absurde Phantastereien als Wahrheit deklarieren den Unterschied von Zwei und Vier verleugnen, den Unterschied von erhobenen Daten und dem Ergebnis einer Rechenvorschrift verleugnen, Schwankungen behaupten, die es als Ergebnis einer Rechenvorschrift naturgemäß gar nicht geben kann (Wahrscheinlichkeit = 0) das alles sind gänzlich untaugliche Maßnahmen, um die Wahrheit der Aussage 1 + 1 = 2 zu bestreiten. So ist das nun mal, wenn man sich mit definierten Fakten und Ereignissen beschäftigt. Sie existieren ganz unabhängig von jeglichen aufgeführten Veitstänzen. Es ist auch vollkommen unerheblich, ob ER das begreift. Bis jetzt hat die Menschheit schon Wahnsinnige ganz anderen Kalibers überlebt. Und selbstverständlich steht es IHM vollkommen frei, sich täglich sein BINPOI-Zinnober so oft gegen die Stirn zu knallen, wie ER möchte, solange, und hier ist die absolute Grenze, ausschließlich ER die Rechnung zahlt. PS: Wie man mit der quadratischen Ausdehnung der Standardabweichung und einer asymmetrischen Verteilungskurve (Schiefe) ein korrektes Integral bildet, möge mir, bitte, mal jemand vorführen.
  21. Falsch. Der Erwartungswert ergibt sich aus dem Produkt von n (Anzahl der Versuche) und p (Wahrscheinlichkeit). Und der ist bei der Binomialverteilung Chancengröße (hier 1/37) mal n. Also dasselbe. Was sagt uns das? Die die Binomialverteilung NICHT ausrechnet. PS: Ich frage mich so langsam, wann ER sich SEIN krudes Binomialweltbild zusammen gezimmert hat, und wie lange es gedauert hat, bis ER damit fertig war. ER muss doch eigentlich bei der Lektüre der Haller-Bücher vollständig überfordert gewesen sein und rein gar nicht verstanden haben. So schlecht hat Haller das aber doch gar nicht erklärt.
  22. Das ist keine Frage der Meinung. Die Binomialverteilung wird für eine Chancengröße errechnet, nicht geraten, nicht gerundet, nicht im Buch abgelesen, sondern errechnet. Das Ergebnis der Rechnung ist entweder richtig oder falsch - da schwankt gar nichts.
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