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Roulette Forum

elementaar

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Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Das war am Sonntag. Heute haben wir Mittwoch. Mit solchem Dreck wirft ER hier um sich Und Belege fordern, die ER dann auf keinen Fall zur Kenntnis nimmt, passt auch nicht zum Fremdwort "Anstand".
  2. Meine Güte! Wie bescheuert kann denn eine Argumentation noch werden? Im üblich holperigen Satzbau mit Rechtschreibfehler hingerotzt: Läppischer Versuch eine simple Feststellung zur "Meinung" herabzuwürdigen und den Feststeller ins Unrecht zu setzen. Falsch. Selbst mit SEINEM Prozentgeklingel, muß es wahrheitsgemäß heißen: Bis 2 Sigma sollten 95% erschienen sein, 5% sind bisher aber nicht erschienen. Warum das wichtig ist, zeigt sich sogleich: Wieder, und schon fast kriminell falsch. 95% der "Treffer" (die ja gar keine sind) haben sich bisher eben NICHT gezeigt, sonst hätte man gar kein Sigma 2 vorliegen. Und in dieser Situation hält ER es also für sinnvoll (?!) auf die fehlenden 5% zu spielen, die sich ja erst noch zeigen müssen? Zum Abschluss dieses ausgemachten Schwachsinns ("wer hier nichts riskieren will", ja ja) noch die Flucht in den abgeschmackten Gemeinplatz, daß das Phrasenschwein platzt. So sieht SEINE "Leistung" aus, für die er auch noch "Respekt" einfordert. Es ist wirklich traurig!
  3. Die vorsichtige (würde" statt "wird") Prognose hat sich leider innerhalb von Minuten bewahrheitet. Sehr gute Charakterisierung SEINES Verhaltens. Wenigstens schüttet ER SEINE Niedertracht nicht mehr über @suchender aus, sondern verlustiert SICH wieder mit SEINEM lächerlich-absurden Prozentklamauk, den ER "math." nennt.
  4. Und sofort zeigt es sich wieder: der Meister ist unübertrefflich. Vielen Dank! Gruss elementaar
  5. Quelle: Laurel & Hardy 1932 Gelächter in der Nacht Quelle: Lautes Gelächter - treuimglauben.de In Vertretung und hoffentlich zustimmender Erlaubnis von @Hans Dampf (von).
  6. Mache ich nicht. Falsch. Auch falsch. Wieder falsch. Logisch nicht nachvollziehbar. Übergriffiger Unsinn. SEINE in geradezu absurder Weise nicht vorhandene Expertise zur Sichtbarmachung von Sinn und Zweck sowie meiner Motivation, hier etwas zu veröffentlichen, ist weder erwünscht, noch erbeten, noch wird sie benötigt. Wäre ER für Hinweise empfänglich, würde ich anregen, daß ER auf SEINEM Baum nicht gar so hoch klettern sollte. Fazit: ER ist zu sinnerfassendem Lesen offensichtlich nicht in der Lage. Was für eine Neuigkeit! Quelle: https://gfx.videobuster.de/archive/v/cVLu87GDwQyDZdi1STKwragcz0lMkawqiUyRqclMkZpbWGZJTJGanBlZyUyRjNkOWbAZjhlZTdmYt9jYWU4ZWPyMGNiYjFkY2NhLmpwZw/der-grosse-diktator-szenenbild.jpg
  7. Da hat ER recht. Nach über Zehntausend SEINER Beiträge, muss man SEINE vollständige Unfähigkeit zu logischem Denken nicht mehr prüfen. Falls es Irgendwen interessieren sollte, so zeigt sie sich auch in diesem Beitrag sehr deutlich. Das scheint das Gesetz SEINER Existenz zu sein. Das Prinzip "Wissenschaft" hat ER also auch nicht verstanden, noch will ER es erlernen. Das ist SEIN Recht und ganz SEINE Sache. Es gibt aber auch Leute, die froh und dankbar sind, daß sie nicht mehr auf Bäumen leben müssen, weil frühere Baumforscher dies zur allein selig machenden Lebensform erklärt haben. Das sind vielleicht die, die SEINEN, der erfahrbaren Wirklichkeit ständig widersprechenden, nicht enden wollenden Glaubensschnickschnack, launenweise für einen Witz, ausgemachten Wahnsinn, mit menschlichen Maßstäben nicht mehr erfassbar, und auf jeden Fall für unglaublich langweilig halten.
  8. Bevor man etwas weiß, muss man es sich erarbeitet haben. Dazu gehört u. a. auch eine wirksame Überprüfung scheinbarer Gewissheiten. Das nennt sich Wissenschaft und hat in den vergangenen zwei Jahrhunderten zu einer Wissensvermehrung ungekannten Ausmaßes geführt - auch wenn eine immer noch wachsende Anzahl hysterischer Glaubensjünger erfolgreich dabei ist, uns wieder im Mittelalter heimisch zu machen. Was für eine Ansammlung absurder Fehlschlüsse. Gesetze und Glauben sind zwei verschiedene Dinge. Gesetze sind entweder da oder eben nicht; und mit Glauben will ich nichts zu tun haben.
  9. Ich auch nicht. Außerdem aber rodomontiere ich auch nicht über Gesetze, die es nicht gibt.
  10. Herrlich! Wie alles, was nur von Ferne nach einsichtiger Klugheit aussieht, bleibt es beim Forumschefignoranten, wie zu sehen, ohne Wirkung. Das ist aber nicht weiter schlimm. Lebbe geht weider.
  11. Ist klar. ER gibt wieder den Otto. siehe auch: Pullover
  12. Logische Unmöglichkeit. Sachs: Wahn! Wahn! Überall Wahn!
  13. Die nächste lächerliche Falschaussage, wie üblich im Gewande des Dekrets. Falsch deshalb: Alles läßt sich mit Allem vergleichen: sowohl Äpfel mit Würstchen, wie auch Äpfel mit Birnen, wie auch Äpfel mit Würstchen und Birnen und Kernkraftwerken. Mit dem Kriterium "bequemste Art der Fortbewegung" fallen alle Viere durch. Es sind die Hohepriester und Jünger des Glaubens, die Vergleiche verbieten wollen, nicht die Wirklichkeitssucher. Lächerlich deshalb: ER behauptet doch die "Überlegenheit" SEINER Spielweise. Diese "Überlegenheit" soll sich doch gerade im Vergleich zum Zufallsgeschehen zeigen. Wie Jedermann weiß, wird sich diese "Überlegenheit" bei einem Pleinspiel mit Satzhöhenvariation in "Testspielen" niemals zeigen können. Wenn ER noch Hundert Jahre so weiter macht, käme ER auf 36.500 Sätze. Allermindestens müsste ER damit aber eine Umsatzrendite von durchgehend +66% erzielen. Daß dies nicht der Fall ist, hat das Turnier gezeigt. Watson: "Ich bin kein Idiot!" Sherlock: "Wie kommen Sie denn auf die Idee?"
  14. Es wird natürlich rein gar nicht nützen: vor vielen Jahren zählte ich aus, wie viel Umsatz benötigt wird, wenn alle Fx bis zum Treffer Fx+1 verfolgt werden. In 37.000 Versuchen habe ich F2 bis F41 betrachtet. Lesebeispiel: Um den ersten F14 zu treffen, waren in dieser Stichprobe durchschnittlich 37,41 Stück aufzuwenden. Der längste Ausbleiber war in dieser Stichprobe der erste F38 mit 505 Stück oder 13,65 Rotationen.
  15. Sag' ich ja. Also los: Einstellen des Aktenzeichens nicht vergessen.
  16. Da ER ja, als Einziger!, hier immer den totalen Durchblick hat, bedeuten SEINE Aussagen also, daß der im Bundesanzeiger veröffentlichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2021 der Spielbank Wiesbaden nicht nur falsch ist, sondern sogar falsch sein muss. Glasklar! Da erwarte ich aber von IHM den sofortigen Gang zur Staatsanwaltschaft, um diese schändlichen Machenschaften sowohl der Spielbank, wie der Testatsprüfer zur Anzeige zu bringen. Soviel Bürgersinn muss man einfach von IHM einfordern. Statt daß ER SEINE und UNSERE Zeit damit verschwendet, UNS SEINE, wie immer, gänzlich überraschenden Erkenntnisse aufzunötigen. Hier hilft das gar nichts! Ab zur Staatsanwaltschaft! Nach erfolgter Anzeige bitte hier das Aktenzeichen einstellen, damit wir alle den Fortgang verfolgen können.
  17. Bisher wurde nach der Erscheinenshäufigkeit auf einer begrenzten Coupstrecke gefragt. Möglicherweise erklärt sich die Beliebtheit derartiger Auszählungen mit dem relativ geringen Aufwand ihrer Erstellung und der Übersichtlichkeit der Ergebnisse, die die doppelte Begrenztheit mit sich bringt. In zwei mal 6 Coups kann eine bestimmte TS nur höchstens 12 mal erscheinen, mehr ist schlichtweg nicht möglich. Ganz anders ist die Lage, wenn man nach dem Coupverbrauch für eine bestimmte Erscheinenshäufigkeit fragt. Eine bestimmte TS kann beliebig lange ausbleiben. Möchte man den Coupverbrauch auszählen, hat man am langen Ende also eine offene Skala. Praktisch ist das erkennbar schlecht für ein systematisches Zählen. Wie viele Coups hintereinander muss ich anbieten, damit sich die geforderte Erscheinenshäufigkeit möglichst immer zeigen kann? Und damit zusammenhängend, wie ausladend muss die Zählskala sein? In der folgenden Auszählung wird nach dem Coupverbrauch für das dreimalige Erscheinen einer bestimmten TS gefragt. Die Beobachtungsstrecke habe ich auf 370 Coups begrenzt. Würde der Fall auftreten, daß diese Coupsstrecke für ein dreimaliges Erscheinen nicht genügte, würde dies unter ">370" gezählt, und wäre ein Ereignis mit < -8 sigma. In der Stichprobe von 6 Mio Versuchen hatte ich Glück, und der größte Coupverbrauch war lediglich 126 Coups (und damit etwas kleiner als -4 sigma). Abgebildet wird deshalb nur bis Coup 126, alle größeren Abstände wurden nullmal gezählt. Plausibilität: Dreimal dieselbe TS in drei Coups errechnet sich mit 6/37^3 = 0,004264308; bei 6.000.000 Versuchen sollte dies also 25.586 oder 0,43% mal der Fall sein. Der gezählte Wert stimmt gut überein. Mit 6,166666667 x 3 errechnet sich ein durchschnittlicher Coupverbrauch von 18,5 Coup. Alle 6 Mio Ereignisse produzieren einen Umsatz von 110.987.205 Stück und ergeben folglich einen Durchschnitt von 18,5 Coup. Die gezählten Werte stimmen mit 18,5 Coup gut überein. Ein Umsatz von 110.987.205 Stück sollte mit -2,70% ein Ergebnis von -2.999.654 Stück produzieren. Die gezählten Werte stimmen mit -2.987.205 und -2,69% gut überein und geben einen Hinweis in der zweiten Nachkommastelle, daß auch mit 6 Mio Versuchen die Schwankung an dieser Stelle noch nicht egalisiert wurde. Das Diagramm dieser Verteilung (anteilig): Ach herrje, ein solches Diagramm ist leider, aber sehr beruhigend, ein alter Bekannter. (Und jetzt bitte kein Ding-Dong-Gebimmel vom obersten Forum-Astigmatiker) Wir sehen ein steiles Ansteigen bis zum Scheitelpunkt in Coup 13, danach deutlich flacheres Absteigen bis es ab ca. Coup 37 so flach wird, daß man kaum noch etwas erkennen kann. Vielleicht doch noch mal die Wertetabelle, in etwas anderer Aufbereitung. Lesebeispiel und Bedeutungserläuterung: wie oben geschrieben, wurde der Coupverbrauch für dreimaliges Erscheinen einer bestimmten TS ermittelt. Damit in Coup 3 mit 0,43% aller Fälle eine TS zum dritten Mal erscheint, muß sie sowohl in Coup 1 wie in Coup 2 ebenfalls erschienen sein. Damit in Coup 6 mit 2,51% aller Fälle eine TS zum dritten Mal erscheint, muß sie in den Coups 1-5 zweimal erschienen sein. Ein Verlauf der Erscheinensabstände ist den Zahlen nicht zu entnehmen. Wir können also sicher sagen, bis Coup 18 werden wir in 57,73% aller Fälle ein dreimaliges Erscheinen einer bestimmten TS sehen, von Coup 19 bis 36 werden wir weitere 36,86% aller Fälle sehen. Über den Verlauf der Erscheinensabstände können wir (außer in Coup 3) jedoch keine sicheren Aussagen machen, dafür ist diese Auszählung nicht gemacht. Gruss elementaar PS: Ich muss mich für eine längere Weile verabschieden, andere Aufgaben verlangen meine Zeit und Aufmerksamkeit.
  18. Die Auszählung mit jeweils 5 (V) + 5 (N) = 10 Coups. Die Gesamtanzahl beträgt 10,8 Mio Versuche. Das Späßchen mit TS1 habe ich beibehalten, weil sie ein Indiz der Schwankungsbreite beisteuert. TS 1 ist dabei ein Auszug aus denselben Permanenzen mit 1,8 Mio Ereignissen. Als Lesehilfe ist der Gesamtumfang jeweils blau markiert, TS 1 hingegen grün. Weitere Verständnishilfen bitte weiter oben nachlesen, der Aufbau der Tabellen ist analog. Der Tapetencharakter der Tabellen läßt sich ohne Zwischentexte leider kaum vermeiden. Gruss elementaar
  19. Hallo @Ropro, ob man unbedingt "sollte" weiß ich nicht, aber Glückwunsch zu dieser originellen Idee! Und natürlich hast Du recht: ein solch rollierendes Betrachten der Sechser-Pakete geben die Tabellen ohne weiteres her. Deiner Anregung, das mal mit Fünfer-Paketen zu versuchen, kann ich aber erst in ein paar Tagen nachkommen, da ich noch mit Folgen von TS-Erscheinensabständen beschäftigt bin. Gruss elementaar PS: In der anderen Frage: es hilft tatsächlich nur komplettes Ignorieren, mein "Stillhaltevorschlag" wurde abgelehnt, wie Du vielleicht gesehen hast.
  20. Ganz toller Kalenderspruch, nur leider mal wieder falsch, weil unvollständig. Ein paar Gewissheiten gibt es sehr wohl beim Roulettespiel. Sie basieren alle (im Unterschied zu Vorgängen in Natur und Technik) auf der strikten Begrenzung der Grundgesamtheit: im Roulette mit den Zahlen 0-36 kann nur eine von 37 möglichen Zahlen im nächsten Coup erscheinen. Im nächsten Coup kann weder "Müllbeutel" noch "Eselskappe" herauskommen, nur eine von 37 vorher bekannten Zahlen. Etwas anderes ist unmöglich. Und weil das so ist, muß der erste F2 der Einzelzahlen mit spätestens 1 x 37 +1 Coups erschienen sein, ein "Ausreißer" darüber hinaus ist unmöglich muß der erste F3 der Einzelzahlen mit spätestens 2 x 37 +1 Coups erschienen sein etc. gibt es für jede endliche Coupstrecke eine vorher genau bestimmbare, abzählbare Anzahl aller möglichen Kombinationen, wie eine Permanenz überhaupt nur aussehen kann (und mit genügend Zeit auch wird). Und das alles Dank der strikten Begrenzung der Grundgesamtheit. Es könnte Leute geben, die sich diese Gewissheiten für ihr Spiel nutzbar gemacht haben. PS: Vorschlag: ER unterlässt das Traktieren "unseres" Themas mit SEINEN Anfällen von Fabulierlust, ich störe SEIN Thema nicht mit meinen Einsprüchen?
  21. Hallo @Feuerstein, Dein letzter Beitrag war ja geradezu ein Wow!-Signal. Was Du da beschreibst, entspricht in weiten Teilen dem, wie ich auch vorgehe, und das im Gleichsatz mit allenfalls Überlagerung. Da ist Dir nun schon zum zweiten Mal nach https://www.roulette-forum.de/topic/23580-spiel-auf-dreier-figuren-mit-plus-progression/page/6/#comment-515365 ein Textstück gelungen, welches praktische Einsicht in einer Tiefe vermittelt, wie man es hier sehr selten antrifft. Da blieb mir, mit immer größer werdenden Augen und immer noch wachsender Zustimmung, zuweilen fast der Atem stehen. Dafür allerherzlichsten Dank! In dieser Dichte und Kürze, würde ich das selbst nicht hinbekommen haben; und wenn doch, hätte ich mich nicht getraut, es zu veröffentlichen. Deinen Mut und Deine Freigiebigkeit im Darstellen von Einsichten kann man nur bewundern. Obwohl ungerecht möchte ich aus meiner Sicht zwei besondere Perlen extra hervorheben: und Nochmals Dank, und für mich unzweifelhaft eine der Sternstunden dieses Forums. Gruss elementaar
  22. Genau. Ich vermied diese Formulierung, damit ER uns in Ruhe lässt.
  23. Als Grundmaxime ganz großartig! Für mich ist das die richtige Einstellung - und schön, sie auch in eher läppischem Zusammenhang, aber auch da zutreffend, zu lesen.
  24. Die veröffentlichten Daten scheinen neuerlich von begrenztem Erkenntniswert zu sein (in wie weit das für Progressionen gilt, dazu mögen sich andere äußern - ich beziehe mich strikt auf Gleichsatz). Das ist aber weiter nicht verwunderlich, sondern vollkommen logisch: die Ergebnisse aus der (relativ) großen Zahl können gar keine Antworten für eine konkrete Spielsituation liefern - dazu wurden sie nicht erhoben. Falsche Frage an den falschen Datensatz sozusagen. Im praktischen Spiel befinden wir uns immer in einer konkreten Situation - was nach sehr langer Spielzeit herauskommt, ist für die gerade vorliegende Spielsituation nahezu unerheblich. Die große Zahl liefert lediglich den Hintergrund, verbunden mit der Mahnung, in ähnlichen Spielsituationen nicht immer dasselbe zu tun, denn was dann herauskommt, wissen wir, dank der großen Zahl. Betrachtet man die relativen Anteile, scheint die jeweilige Gleichwahrscheinlichkeit frustrierend und überwältigend, jedoch nur, wenn man mit den sowieso falschen Erwartungen an die Sache herangeht. Immerhin die "Neigung", daß in 6 Coups eine TS genau einmal erscheint, ist über alle Vorgänger und Nachfolger mit rund 40% am ausgeprägtesten, wobei kein Vorgänger aus sechs Coups irgendeinen sinnvollen Hinweis gibt, was in den nächsten sechs Coups zu tun sei. Betrachtet man die absoluten Anteile der Kombinationen, fällt dennoch etwas interessantes auf: Farblich markiert sind identische Erscheinenshäufigkeiten über 12 Coups. Lesebeispiel: 2-maliges Erscheinen einer bestimmten TS (blaßgrün) "0 - 2" mit 6,73%, "1 - 1" mit 16,14% und "0 - 2" mit 6,74% der Gesamterscheinungen. Beide "Konzentrationskombis" zusammen 6,73% + 6,74% = 13,47% sind damit < 16,14% der eher gleichmäßigen Verteilung. Eindeutig bevorzugt (= passiert häufiger) ist die eher gleichmäßige Verteilung über 12 Coups, gegenüber der Erscheinenskonzentration in nur jeweils sechs Coups. Das entspricht der Erwartung aus der Kombinatorik und ist als Tatsache banal. Gerade deswegen sollten wir es aber im Hinterkopf behalten - möglichst in beide Richtungen. Um im Beispiel zu bleiben: Es sei angestrebt in den nächsten 12 Coups eine bestimmte TS zweimalig zu treffen. Die ersten sechs Coups ergaben null Treffer. In dieser konkreten Spielsituation, weiß der Spieler aus den Tabellen: sein Spiel befindet sich in der 34,59%-Situation (absolute Anteile). sein Ziel von zwei Treffern wird er genau nur noch in 6,73% aller Fälle, und erweitert (zwei und mehr Treffer) in 8,74% aller Fälle erreichen (absolute Anteile). Innerhalb der erste-sechs-Coups-ohne-Treffer-Gruppe kann er sein Ziel genau mit 19,47%, erweitert zu 25,27% erreichen (relative Anteile). Bevor er nun weitere sechs Stück für die nächsten sechs Coups investiert, bieten sich, mindestens, diese Abwägungen an: wird sich die Permanenz in den nächsten sechs Coups eher gemäß der großen Zahl entwickeln? Wenn ja, dann kann er seine Erfolgswahrscheinlichkeiten wie gerade gezeigt ablesen, und sie ins Verhältnis mit dem Risiko (weitere sechs Stück) und der Gewinnhöhe (im besten Fall, zwei Treffer in den nächsten zwei Coups und Spielende bei +4) setzen. Wenn nein, dann benötigt er starke Argumente für ein Weiterspiel (oder Spielabbruch), die es durchaus geben kann, die aber in den obigen Tabellen mit Sicherheit nicht zu finden sind. In der Wirkung müssen seine Entscheidungen dazu führen, daß er sein Zwei-Treffer-Ziel deutlich häufiger als in 6,73% aller Fälle erreicht, so logisch wie trivial. Insgesamt bleibt festzuhalten: diese Art von Auszählungen sind nicht so konzipiert, daß sich aus ihnen ein eventuell darin verborgenes "Gewinngeheimnis" entschlüsseln ließe. Dafür werden sie nicht gemacht, und deshalb können sie folgerichtig auch keine Antwort auf eine solche Suche liefern. Gruss elementaar
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