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elementaar

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  1. Wieviele verschiedene Zahlen erscheinen in 2 bis 38 Coups? Werte: Anteile: Als Text: Es wurde 1.000.000 mal abgefragt wieviele verschiedene Zahlen in den Coups 2 bis 38 erschienen sind. Für jede Abfrage wurde mit Verfahren "Wenke" eine neue Permanenz erzeugt. Wie immer gilt: je weniger Exemplare in der Wertetabelle verzeichnet sind, desto heftiger sind die möglichen Schwankungen vom Realwert in dieser Zelle. Lesebeispiel: Wie oft sind in Coup 37 28 verschiedene Zahlen erschienen? Spalte "CpNr" senkrecht bis "37", dann waagerecht bis Spalte (verschiedene Zahlen) "28" und 13.684 mal = 1,37% ablesen. Gruss elementaar
  2. Hallo @Hans Dampf (von), damit hast Du mit Sicherheit recht. Das exakt gleiche Ergebnis erhalte ich, wenn ich, gelegentlich, meinen Bundes- oder Landtagsabgeordneten schreibe. In den letzten 15 Jahren war das drei mal der Fall. Wenn ich überhaupt eine Antwort bekam (immerhin in 66,6% der Fälle), war sie von der Qualität der Absonderungen der Ruhlättcornifähre: mehr oder minder umfangreiche Wortanhäufungen in fehlerdurchsetztem Deutsch, die nirgendwo, auch nicht in Spurenelementen, erkennen lassen, daß der Schreiber das von mir Vorgetragene überhaupt zur Kenntnis genommen hat. Die Hoffnung auf gedankliche Verarbeitung ist vollständig illusionär. Und dabei ging es jeweils um etwas, was im realen Leben statt findet. Hier jedoch ist es ein Glasperlenspiel, bei dem es um rein gar nichts geht. Es ist doch vollkommen unerheblich, ob ER etwas einsieht oder nicht. Wen kümmert es, ob ER richtig oder falsch rechnet, welchen Erkenntniswert könnten SEINE "Betrachtungsstrecken" haben, SEINE Halbrotationen, "meisten", "vielsten", "absolut" "BIN", "POI" - ER weiß doch gar nicht, wovon er schreibt. Selbst SEINE regelmäßigen Ausraster, in denen ER anderen vorwirft, was einzig ER praktiziert, sind im besten Fall nur lachhaft. Als Studie menschlicher (?) Vernageltheit allerdings ab und zu restinteressant: ER schreckt im Zweifelsfall selbst davor nicht zurück, SEIN EIGENES Turnierthema zu vermüllen, um am Ende die Irrsinnsbotschaft zu verkünden: 2 = 3 = 4. Zumindest ich hätte mir das nicht ausdenken wollen. Als altgedienter Nihilist esse ich jetzt erst mal Pfannkuchen. Das stärkt und wappnet, wenigstens kurzzeitig, gegen allerlei Anfechtungen. Gruss elementaar
  3. Falsch. Das ist lediglich SEINE fixe Idee. siehe Antwort von @Ropro, nur einen Beitrag über diesem. Den muss ER lesen. Und dann verstehen.
  4. Vielen Dank, @Hans Dampf(von), im Moment neige ich wieder zu der Ansicht, bei der einzigartigen Ruhlättcornifähre müsse es sich um einen gründlich missratenen Bot handeln - so borniert, vernagelt, rechthaberisch kann ein einzelner Mensch nicht sein. Schönes Restwochende! Gruss elementaar
  5. Vielleicht bequemt ER sich einfach mal dazu, zu lesen, was nun schon x-mal geschrieben steht: Am 22.10 war der Saldo 1.088 Stück. Einfach ablesen, wie schon einmal, natürlich erfolglos, angeraten. Danach wurde drei mal an auf einander folgenden Tagen gesetzt. Am 24.10 nach dreimaligem Setzen an drei Tagen war der Saldo 1.223 Stück. Ja - wie ebenfalls x-mal vorgeführt. Wenn die Zahlen Datumsangaben sind, ist das eine Aufzählung, die vier Tage enthält. Da muss ER nicht raten. Wie oft wurde, nach SEINER Zählweise, an diesen vier Tagen gesetzt? Drei mal? Vier mal? Und 24 - 21 sind dann 4? Und 24 - 22 sind dann 3? (Hinweis: in dieser Welt nicht) 21.10 22.10. 23.10 24.10 25.10 sind dann fünf Tage; und 21.10 22.10. 23.10 24.10 25.10 26.10 sogar sechs Tage - und jetzt? Ist das der Startschuss zu einem Wettbewerb, wer die meisten Datumsangaben aufschreiben kann, ohne gleichzeitig komplett bescheuert zu sein? Da melde ich mich schon mal nicht an. Lerne ER erst mal das Zählen bis 3 oder die Grundrechenarten. Und dann, schlage ich vor, geh' ER Spargeln braten (wie man scheinbar in Spanien sagt), als über Dinge zu reden, von denen er nachweislich nichts weiß. 15 ist 7,5 mal so groß wie 2 135 ist sogar 67,5 mal so groß wie 2 Beides weitaus umfangreicher als SEINE hier demonstrierte Zählfähigkeit.
  6. Ja - und am 21.10 war sein Spielstand 1.088, das macht eine Veränderung von 135 Stück. Und damit werden drei Tage korrekt betrachtet. Wie dem auch sei, wenn es dem GröRaZ (oder muss man IHN GröIaZ oder GröSaZ nennen) gerade passt, dann ist 2 = 3 Ich möchte hoffen, das hat hier jetzt jedermann begriffen.
  7. Ist IHM unbenommen. Wer wollte IHN daran hindern. ER betrachte, was immer ER möchte. Nur betrachtet ER dann eben nur zwei Tage und keine drei. Wie lächerlich ist es denn, eine sowieso schwachsinnige Diskussion über drei Tage zu beginnen, um dann aber nur zwei Tage zu betrachten? Fehlt da nicht ein Tag? Und das dann noch "wie Ropro schrieb" nennen - das ist ganz einfach gelogen und gefälscht.
  8. Und wenn ER den Endstand des 22.10. "einpreist", betrachtet ER nur zwei Tage, statt deren drei. Dieser Unterschied sollte auch jemandem einleuchten, der nur bis zwei zählen kann. Am Morgen des 22.10 hat der Spieler einen Anfangssaldo von 1.088 Stück (Zeile 22.10.2024; Spalte "Saldo" ablesen) Dann setzt er 90 Stück (Zeile 22.10.2024; Spalte "setzt" ablesen) Sein Saldo ist jetzt 998 Stück (Zeile 22.10.2024; Spalte "Saldo - Satz" ablesen) Dann fällt die Zahl "26" (Zeile 22.10.2024; Spalte "PMZ" ablesen) Da getroffen erhält der Spieler eine Auszahlung von 210 Stück (Zeile 22.10.2024; Spalte "Auszahlung" ablesen) Daraus ergibt sich der Tagesgewinn von 120 Stück (Zeile 22.10.2024; Spalte "Gewinn" ablesen) Dieser Tagesgewinn in einem Coup wird zum Anfangssaldo addiert: 1.088 + 120 = 1.208 (Zeile 22.10.2024; Spalte "Saldo + Gewinn" ablesen) Damit ist der erste Spieltag abgeschlossen. Der Spieler hat an diesem Tag einen Gewinn von 120 Stück erzielt - und keine noch so durchgeknallte "Betrachtungsweise" wird daran etwas ändern. Es ist eine echte Schande, was ER hier betreibt. Als größter Rechner vor dem Herrn ist ER jedenfalls endgültig disqualifiziert. Hat ER jetzt wenigstens genügend Aufmerksamkeit erregt? Es ist ja einfach nur noch lächerlich.
  9. Drei sehr einfache Ja/Nein-Fragen: Hat @Ropro am 22.10 einen Gewinn von 120 Stück gemacht? Hat Ropro am 23.10 einen Verlust von 45 Stück gemacht? Hat Ropro am 24.10 einen Gewinn von 60 Stück gemacht? Die Beweise liegen vor. Alle drei Fragen müssen mit "Ja" beantwortet werden. Wurden an den drei Tagen drei Coups gespielt? Antwort "Ja". Wie lautet in dieser Welt das Ergebnis, wenn man +120, -45 und +60 addiert? Ergebnis: 135 Endergebnis: Es wurde mit drei Coups an drei Tagen ein Kapitalzuwachs von 135 Stück erzielt. Ist das jetzt deutlich genug? Oder gibt es auch da noch Raum für Rumgekasper und entblödete Rechthaberei? Wie verstrahlt muss man eigentlich sein, um mit solch offensichtlichem Kinderkram SEIN eigenes Turnierthema zu zerschießen? Das geht über mein Fassungsvermögen.
  10. Das war klar. Die Antwort lautet: wenn ich Zeit habe, den gröbsten Unfug SEINER "Rechenkasper"phantastereien verbessern. Nach dem Gewinn von 120 Stück an diesem Tag.
  11. Was, bitte, kann ER denn jetzt nicht wahrnehmen? Die Spaltenüberschriften "setzt", "Auszahlung" oder "Gewinn"? Oder geht mein Hänschen-Klein-Vorrechnen über SEINEN Horizont? Was ist IHM an den letzten drei (von unten gesehen) Positionen (=Tagen) unerkenntlich? Und wenn ER so blind ist, dann rechne ER halt im Kopf. Was soll dieses Affentheater? Spalte "Gewinn": 120 - 45 + 60 = 135 Spalte "setzt" (=Umsatz) und Spalte "Auszahlung": (210+105 = 315) - (90 + 45 +45 = 180) = 135 Saldo 1.223 - 1.088 (da kommen wir her) = 135 Mit Würstchen und Äpfel mache ich es nicht auch noch vor. Die Qualität SEINER "Betrachtungen" sei jedem SEINER Jünger ans Herz gelegt.
  12. Tja, da hilft scheinbar nur eine tiefenrechnerische Betrachtung. Beobachtungszeitraum sind die letzten drei Tage. Die absoluten Saldenstände sind für @Ropros Aussage irrelevant. Am 22.10 setzt er 90 Stücke und erhält eine Auszahlung von 210 Stücken: macht einen Gewinn von 120 Stücken. Die hat er jetzt mehr im virtuellen Geldbeutel als vorher. Am 23.10. setzt er 45 Stücke und erhält 0 Stücke Auszahlung: macht einen Verlust von 45 Stücken. Sein virtueller Gewinngeldbeutel enthält jetzt nur noch 75 gewonnene Stücke. Am 24.10. setzt er 45 Stücke und erhält 105 Stücke Auszahlung: macht einen Gewinn von 60 Stücken. Zu seinen vorhandenen 75 Stücken, kommen in seinen virtuellen Gewinngeldbeutel die gerade gewonnenen 60 Stücke hinzu . Das macht dann insgesamt mit 75 + 60 einen Gewinn von 135 Stücken in drei Tagen. Und das sind genau die drei Tage, die hier "diskutiert" werden. Wahrscheinlich ist ER in der Lage, aus einem Gewinn von 135 Stücken in drei Tagen auch noch einen Verlust von irgendwas zu "streckenbetrachten". Das spielt aber in der Wirklichkeit gar keine Rolle. Ist es jetzt gut?
  13. Aber nein, das sind dann sechs Tage. Um die geht es jedoch nicht. Diskutiert wurden die letzten drei Tage. Das ist ein Unterschied. Die ganz verschiedene Morphologie der Buchstaben (sechs vs drei) wie der Zahlensymbole (6 vs 3) geben da einen Hinweis, den man mit Gewinn beachtet.
  14. Das war mir klar. https://www.roulette-forum.de/topic/27392-roulette-turnier-2024/page/82/#comment-511189 Die Korrektur muss für den 19.10. gemacht werden. Was ER erkennen kann, ist da nicht so wichtig. Ich stelle lediglich Tatsachen fest. Aber die sind ja nebensächlich bei all den gefühlten Wahrheiten.
  15. Saldo 24.10. 1.223 - Saldo 21.10. 1.088 = 135 in drei Tagen
  16. https://www.roulette-forum.de/topic/27392-roulette-turnier-2024/page/82/#comment-511189 100 Stück zu wenig im Endsaldo: 1904 - 156 = 1748 Gruss elementaar
  17. ER scheint ständig zu vergessen, daß ER in einem öffentlichen Forum schreibt (falls der Begriff hier überhaupt zutrifft). Das bedeutet u.a.: jeder kann nachlesen, wer was wann geschrieben hat. SEINE permanente Wahrheitverbiegung und -umdeutung, kurz Phantasterei, ist hier für jedermann nachprüfbar dokumentiert. So auch jetzt wieder: mir ist nicht erfindlich, daß ich "streite", mit IHM doch sowieso nicht, was soll diese Ausgeburt purer Erfindung? Ich stelle lediglich fest: ",02" ist etwas anderes als ",05". Und jemand der ",05" feststellt, kann noch so viele Stellen hinter dem Komma "mit Absicht" weglassen, wird aber niemals bei ",02" landen. Nicht in dieser Welt. Sowohl Zahl an sich, als auch angebliches Verfahren der Ermittlung, sind schlichtweg falsch. Genauso wie SEINE "298" in dieser Welt richtig "297" "211" in dieser Welt richtig "217" und "319" in dieser Welt richtig "313" sind. Eine Fehlerquote von 50% ist schon bemerkenswert, mehr aber auch nicht. Leider liebt ER es ja, dieses Forum mit den Ergebnissen SEINER schadhaften Rechenkünste zu verblüffen. Allein aus der jüngeren, mir gerade erinnerlichen, Vergangenheit: 3 x 9 sind nicht 21 3 x 0 sind nicht 3 der Erscheinensabstand der zweiten Pleinzwillingszahl ist nicht 38,03 Ob das alles "Tipp"fehler sind (ich würde ja eher eine kolossal missratene Verdrahtung wer weiß wo vermuten), ist belanglos - entscheidend ist lediglich, daß die veröffentlichten Ergebnisse allesamt falsch sind. Daß die großkotzigste Ruhlättcornifähre ohne Benehmen daraus ein Drama macht, liegt nicht in meiner Verantwortung.
  18. Ah ja. Faszinierend. Wenn man also bei 16,055 einfach eine Stelle weg lässt, kommt man auf 16,02? Aber nur wenn man es "mit Absicht" macht. Das will ich gerne glauben. Ich Dummkopf komme da auf 16,05! Das sind die wahren Geheimnisse der Rechenakrobatik. Und dann auch noch gleich 16 gerundete "Treffer". Erstaunlich. Ganz ausgezeichnet - aber nein danke, das ist eindeutig nichts für mich.
  19. Schon mehrmals habe ich eingestanden, daß ich mit SEINEN alternativen Methoden des Rechnens nicht vertraut bin - und mich damit auch nicht vertraut zu machen wünsche. Da aus SEINER Feder, wie allseits bekannt, nur lauterstes Gold der reinsten Wahr- und Weisheit entströmt, hielt ich "Tipp"fehler für ausgeschlossen, zumal bei drei von sechs Zahlen (=50%) - das ist ja geradezu unmöglich. Andere, ja die, die ver"tippen" sich, geraten in eine falsche Ablesezeile, benutzen nicht das richtige Formelgedöns und das auch noch falsch und verstehen gar nix! Für IHN sind das scheinbar solche Todsünden, die muss ER ihnen noch wochenlang vorhalten. Aber ER - bei IHM sind solche Fehler doch gar nicht denkbar. Wo ER sich doch SEINEN positiven Erwartungswert schon längst herbeigerechnet hat, denkt ER "mal". Übrigens: ist SEINE eigenwillige Rundung (16,02) der Standardabweichung (16,055) in der aktuellen Rechenklabautik auch ein "Tipp"fehler oder hat das Methode?
  20. Das ist wirklich verwirrend, in diesem ganzen Formelgedöns, und wer was fragt, und wer (per Schießbefehl?) zu antworten hat. Wenn ich Dummkopf zum Beispiel 3 x 16 rechne, kommt da 48 raus. (Ist aber scheinbar falsch.) Wenn ich, wieder als Dummkopf, 265 - 48 rechne, kommt da 217 raus. Wirklich sehr verwirrend. Da muss ich wohl, alleruntertänigst, dem Oberzeremonienmeister und GröRaZ meine Tabelle zur Prüfung vorlegen. Die stimmt ja dann auch nicht. Abgründe tun sich da auf...
  21. Hallo @Hans Dampf(von), @Ropro, @Egon, vielen Dank für Eure so fürsorglichen wie willkommenen Handreichungen und Fingerzeige. Ihr habt ja vollkommen recht. Nachdem ich ein paar Tage mit etwas ganz anderem beschäftigt war, ist mir offensichtlich das wieder Hineinfinden in die Vakuumblase kindergärtnerischer Ödnis gründlich misslungen. Eure Beiträge haben mir das Umfeld aber wieder vor Augen geführt. Dafür vielen Dank! Allerdings, mit "Ach ja ... stimmt ja... so war das" lässt mir den probaten Ratschlag von @Spielkamerad sofort wieder als sehr verführerisch erscheinen. Gruss elementaar
  22. Es erscheint rätselhaft, worum sich die Simulanz einer Diskussion hier drehen könnte. Die Daten, gerechnet wie gezählt, sollten doch längst bekannt sein. Der Scheitelpunkt (=der Coup mit dem höchsten Balken) befindet sich mit knapp 10,6% Anteil in Coup 7 (Sieben). Und das ist NICHT der Erwartungswert der Binomialverteilung in Coup 8,3, WEIL die (gedachte) Kurve asymmetrisch ist. Nach Coup 8 sind zusammengerechnet ("kumuliert") rund 56% aller ersten F2 erschienen. Hier noch mal die Verteilung in anderer Darstellung https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/page/191/#comment-510744 Na und! Da es in keinem Coup im Vergleich zur jeweils gespielten Chancengröße irgendeinen Vorteil gibt (Wertetabelle beachten!), gibt es den auch bis Coup 38 nicht. Da kann man rechnen und zählen und kumulieren bis man schwarz wird - an keiner Stelle zeigt sich Irgendetwas, das wie ein Vorteil aussieht. Wie kann man, allen Ernstes, bei einer derartig klaren Sachlage überhaupt weitere Lebenszeit mit der "Diskussion" des Unabänderlichen verschwenden? Fürwahr: rätselhaft!
  23. Schade, aber leider mal wieder typisch: da stellt einer eine berechtigte Frage, berechtigt deshalb, um den zusammengerührten Unsinn aufzuklären, und erhält als "Antwort" das übliche hilflos-aggressive Gebell mit der Wiederholung des selben zusammengerührten Unsinns. Einwandfrei - so geht "Unterhaltung". Was kann man daran nicht verstehen ... wenn "Stück" als Einheit mit Stückwert zusammengerührt werden? Was kann man daran nicht verstehen... wenn der EC-Spieler den achtzehnfachen Stückwert auf den Tisch legen muss, um einen ähnlichen Effekt wie der Plein-Spieler zu erzielen? Was kann man daran nicht verstehen... wenn der EC-Spieler den achtzehnfach kleineren Stückwert auf den Tisch legt als der Plein-Spieler, wie in SEINEM Beispiel? Für einen Nur-bis-Zwei-zählen-Könner sind das einsichtigerweise Fragen, die ER nicht lösen kann; warum meidet ER dann nicht konsequent solche Themen? PS.: Ab hier https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/page/4/#comment-380594 kann ER sich über Schwankungen informieren.
  24. Zum Wochenende noch eine Betrachtung, für die der Hinweis von weiter oben gilt: der Beitrag soll nichts aussagen, was nicht im Text geschrieben steht. Er ist ausschließlich heiter gestimmter Entspannung zugedacht. Es gibt ja mindestens eine Person, die glaubt, das Übereinstimmen von Rechnung ("math.") und Zählen ("empirisch") sei der "Beweis" für eine Überlegenheit. Über Glaubensdinge kann man bekanntlich nicht sinnvoll streiten. Man kann sich allerdings sehr wohl die Frage stellen, wie würde eine Verteilung mit echtem positivem Erwartungswert aussehen. Dazu sei ein Spieler gegeben, der es mit einem Einzelzahlenspiel in seiner persönlichen Treffer/NichtTreffer-Bilanz geschafft hat, den durchschnittlichen Trefferabstand von 37 auf 32 Coups zu reduzieren. Seine persönliche Trefferwahrscheinlichkeit ist also von 2,70% auf 3,13% und sein Ergebnis vom Umsatz von -2,70% auf +12,50% gestiegen. Wie sieht seine persönliche Verteilung des ersten F2 im Vergleich aus? Bei gleichen Versuchsbedingungen Als Text: Es wurde 200.000 mal abgefragt, wann der erste F2 für p=1/32 erschienen ist. Für jede Abfrage wurde eine neue Permanenz erstellt. Links die graphische Darstellung, rechts die zugrunde liegende Wertetabelle. Die unterschiedlichen Stichprobengrößen (letzte Zeile "SUM") sind natürlich evident. Nimmt man Coupnummer 2 mit p=1/37 und 127.821 gezählten Exemplaren (Ereignissen) (Spalte "Az"), sieht man selbst bei dieser Anzahl noch eine Schwankung im Hundertstelbereich (Spalte "At") vom Sollwert. Als Demonstration und groben Überblick sollten die 200.000 Versuche für p=1/32 also genügen. Wir sehen links im oberen Diagramm, rechts in der Wertetabelle zum Beispiel: Der Scheitelpunkt ist mit Coup 7 gleich geblieben, die Steilheit hat sich mit positivem Erwartungswert jedoch deutlich erhöht. Wie die Entwicklung in den einzelnen Coups verläuft, macht die Differenzrechnung der Anteile im unteren Diagramm deutlich: Bis Coup 9 gibt es mehr Treffer als mit p=1/37; die größte Differenz in Coup 5 und 6. Ab Coup 10 gibt es weniger Treffer als mit p=1/37; wobei wie immer gilt: je weniger gezählte Exemplare in einer Zeile aufgeführt sind, desto weniger sollte man sie für bare Münze nehmen. Natürlich muss dies so sein. Da die Summe der Anteile 100% ergeben muss, bedeutet eine Steigerung bei einem Balken des Diagramms, eine Verminderung an anderer Stelle. Dies entspricht ja auch der natürlichen Anschauung: bei gleichbleibender Gewinnauszahlung müssen wir für einen positiven Erwartungswert mehr Treffer in kürzerer Zeit erzielen. Falls ein Spieler mit einem Spiel mit deutlich positivem Erwartungswert also weder seine Saldoverlaufskurve, noch den Füllstand seines Geldbeutels beachten möchte (beide Methoden der Gewinnermittlung sind sehr viel schneller), hat er mit den beiden Diagrammen ein Instrument zur Hand, mit dem er überprüfen kann, ob sein Spiel noch auf Kurs ist. Schönes Wochenende! Gruss elementaar
  25. "And Now for Something Completely Different" Als Text: Es wurde 37.000 mal abgefragt, wann die ersten F2 bis die ersten F10 erschienen sind, und aus wievielen Fx-1 sie sich gebildet haben. Für jede Abfrage wurde eine neue Permanenz erstellt. In der Tabelle sind die ungewichteten Mittelwerte (arithmetisches Mittel) verzeichnet, sowie die Minima und Maxima der betreffenden F. Wir lesen also zum Beispiel: In dieser Stichprobe hat sich der erste F3 durchschnittlich in Coup 20,72 aus durchschnittlich 4,40 F2 gebildet. Frühestens erschien der erste F3 in Coup 3, spätestens in Coup 49. Zu seinem Erscheinen waren wenigstens 1 F2 und höchstens 19 F2 nötig. Welch absurde Vorstellungen man erhält, wenn man unbedarft und kurzschlüssig mit ungewichteten Durchschnittswerten herumrechnet, zeigt sich am Ende der Tabelle: Der durchschnittliche Erscheinensabstand zwischen erstem F3 und erstem F2 ist (mit 20,72 - 8,20 =) zweifellos richtig gerechnet 12,52. Spielt man nach Erscheinen des ersten F2 bis zum Erscheinen des ersten F3 mit den dazu im ungewichteten Durchschnitt nötigen 4,40 Zahlen also 12,52 mal, ergeben sich, wieder zweifellos richtig gerechnet, gerundet "Treffer"kosten von 55 Stück. Ein Dagegenspiel (wie immer das aussehen mag) wäre also aus dem Stand hochprofitabel. Gruss elementaar Hinweis: Dieser Beitrag soll nichts aussagen, was nicht im Text geschrieben steht. Er soll ausschließlich heiter gestimmter Entspannung dienen.
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