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KeyLargo

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  1. Optikus, das was du schreibst ist eigentlich das, was ich auch dachte, dass es nämlich keinen Vorteil bringt. Was mich nur verwirrt hat ist die Tatsache, dass in dem US Forum ein sehr langer Thread daraus geworden ist, mit mehr als hundert Beiträgen, aber niemand erwähnte nur ansatzweise deine Einwände dazu. Also dachte ich, dass mein Bauchgefühl, dass es mir dieser Methode keinen nennenswerten Vorteil gäbe, nicht ganz stimmig ist - und die Anhänger dieser Methode etwas sehen, was mir verschlossen geblieben ist.
  2. Das mit dem Würfel kenne ich, genauso wie die Methode, so einen Vorlauf aus Buchseiten (Buchstaben in Zahlen umgewandelt) zu erstellen. Aber angeblich ist es hier ja anders, da der Vorlauf ja anhand der Permanenz schon im Casino gefallen ist, und wenn man dann diesen Vorlauf in der riesigen Zufallszahlenliste wiederfindet, dann "wüsste man angeblich wie es weitergeht" uns spielt dann gegen diese 5 nachfolgenden Zahlen. Dein Würfelvorschlag würde dem entsprechen, einfach eine mehrstellige Zufallsauswahl zu erstellen und dagegen zu spielen. Bei obiger Art wird ja ein Schritt mehr eingesetzt. Man erzeugt eine riesige Zufallszahlenliste, sucht dann per Such Funktion, die durch die Tischpermanenz erzeugte Zahlenreihen heraus und spielt dann Nicht gegen diese, sondern gegen die 5 Zahlen, die danach folgenden. Kapiert einer was hier angeblich vorsichgeht? Ich nicht so ganz.
  3. Ich will diesen Thread wieder aufleben lassen, da ich zufällig ein aktuelles Thema in einem US Roulette Forum entdeckt habe, welches sich mit den gleichen Gedankengängen beschäftigt. Da mittlerweile gute 6 Jahre und eine andere Sprache dazwischen stehen, will ich mal annehmen, dass das aktuelle Thema in dem US Forum - welches zudem Dutzende zu Grunde legt - kein Plagiat dieses Themas ist. Der Gedankengang des obigen Themas, wie ich ihn verstehe, anhand von Rot und Schwarz : Man gebe allen gefallenen roten Coups die Nummer 1, allen schwarzen Coups die Nummer 2. Dann nehme man die letzten 16 Zahlen der Tischpermanenz und wandele diese in einser und zweier gemäß rot und schwarz um. Man wechselt dann auf eine Webseite die Zufallszahlen generiert und generiere eine Liste von hunderten Zufallszahlen von einser und zweier. (wie oben sehr gut beschrieben). Dann nehme man die Liste der umgewandelten roten die schwarzen Zahlen, setze diese als String in die Suchmaschine und suche entsprechende Zahlenfolge in der riesigen Liste der generierten Zufallszahlen. Als nächstes schaue ich mir die danach folgenden 5 Zahlen an und spiele gegen diese mit einer 5-stufigen Martingale. Die Logik soll sein, wie ich es verstehe, dass man so insgesamt gegen eine 16-stufige Zahlenreihe spielt, die sich so kaum jemals wiederholen wird. Ich gebe zu, dass ich, wie der letzte Poster oben, passen muss, da ich diese Logik nicht ganz kapiere. Ich dachte, beim Roulette komme die Zahlen unabhängig voneinander, so dass wurscht ist, was vorher gefallen ist, auch wenn es 11 Zahlen sind. Vielleicht können ja die Mathematik Theoretiker sich das ganze noch einmal anschauen und besser erklären, ob das funktionieren kann?
  4. Hello Sachse again, man könnte natürlich die Permanenzen des Kasinos in Duisburg benutzen und diese in ein Computerprogramm einlesen lassen. Die Permanenzen sind ja pro Tisch geordnet und bis zum Vortag aktuell. Sagen wir mal, man würde 3 Monate Tisch 7 von einem Computer nach 9 Favoriten untersuchen lassen und dann diese Zahlen setzen. 3 Monate Permanenzen sind doch schon ein ganz schönes Datenvolumen. Wäre es u. U. der Mühe wert, ca. 30.000 COUPS so auszuwerten, um die Favoriten dann zu bespielen?
  5. Und? Hat er damit Erfolg? Gibt es deiner Meinung nach eine mechanische Ungenauigkeit, die man feststellen und ausnutzen kann?
  6. Dies ist nicht dasselbe. 30/4/4 spielt andere Zahlen als mein Spiel. Der Kessel ist ja anders angeordnet als das Tableau. Das Disaster kann nur passieren, wenn die ersten 3 Tage Totalverluste sind. Danach kann man ja die Gewinne gegenrechnen und wenn man gewinnt, dann fett. Im schlimmsten Fall hört man dann halt bei Null auf. Schafft man aber die Hürde, dann summieren sich die Gewinne schnell, da bei meinen Tests viele Gewinntage aufeinander folgen.
  7. Also auf 500 Miese kam ich öfters, die haben sich aber immer im Gewinn aufgelöst haben. Bis Minus 1000 sollte man mindestens gehen, da die Gewinne bei 60 Coups auch oft um 1200 und mehr liegen. Bei 50 Cent in Duisburg pro Zahl wären das 500 Euro. Nicht wenig, aber sicher gibt es schlimmere Systeme. Das Hauptrisiko liegt halt darin, dass 3 bis 4 schlechte Tage gleich am Anfang das Ende bedeuten könnten, da man dann noch keine Gewinne gegenhalten kann. Aber wir sprechen hier über Roulette, oder?
  8. Auf US Foren wird gerne vom sogenannten Advantage Play gesprochen, also vom sog. Vorteilsspiel. Nur konnte auch dort niemand überzeugend darlegen, wie so ein Spielervorteil aussehen würde. Also bleibt doch im Endeffekt nichts anderes übrig, als gewisse Risiken einzugehen, wenn man denn Roulette spielen will. Ich habe zumindest für mich festgestellt, daß es in Abständen gewisse, von nahe bei einanderliegenden Zahlengruppen als Ballungen gibt, die ich mit meinem Satz System erwischen und durch die Progression ausnützen will. Das ist immer noch kein echtes Advantage Play, aber drei, vier Treffer hintereinander, trifft man denn auf so eine Ballungen, helfen natürlich dem Spielkapital immens. Wie gesagt, sollte man am Anfang nicht gleich Riesenpech haben, bin ich der Meinung, daß man dann zumindest auf langsame, aber stetige Steigerung seines Kapitals hoffen darf.
  9. Mir ist natürlich auch klar, dass meinem Spiel jegliche Logik fehlt. Obwohl, jeder kann mal Permanenzen durchforsten und erkennen, daß es öfters als man meint, zu Ballungen von Zahlen kommt, wie 20, 23,26,27 oder 7,6,1 kommt. Ich habe deshalb auch meine Idee life 6 Wochen in Duisburg gespielt, allerdings ohne Progression und ich kann sagen, ich bin mit Gewinn von dannen gezogen. Natürlich gab es minus Tage, aber der Gewinn war durch die Tage mit 'Ballungen' immer höher als der Verlust. Ich habe dann aufgehört, weil ich zu dem Zeitpunkt noch dachte, vielleicht finde ich etwas besseres. Aber nun sind schon wieder viele Wochen ins Land gegangen, aber ein 'besseres' System fand ich nicht. Irgendwann kramte ich dann meine alte Idee hervor und versah sie mit meiner Gewinnprogression und war sehr positiv überrascht. Wenn also nicht gerade eine Hammerverluststrecke gleich am Anfang mein Kapital auffressen sollte, bin ich hier der Meinung, daß ich im Plus bleiben werde. Ich bin schon fleißig am sparen und sobald ich mein Kapital zusammen habe, werde ich mein 'System' in Duisburg life spielen.
  10. Also am Tischlimit bin ich noch lange nicht, zumindest nicht bei 60 Coups. Meine Einheit ist ein Euro und ich kam maximal auf 17 Progi Stufen, also 17 Euro pro Zahl. Selbst bei 5 Euro pro Zahl wären das erst 85 Euro und wir haben hier in Duisburg 200 Euro Limit. Ich steigere erst nach jedem Gewinn und nicht nach jedem Coup. Ausserdem glaube ich, daß hier falsch getestet wurde. Ich nehme nicht eine Zahl dauerhaft als Basis für die Satztechnik, sondern jede neu gedrehte Zahl. Fällt nun die 21 gehe ich drei nach unten und fünf nach oben, also alle Zahlen von 18 bis 26 werden besetzt. Dann der nächste Coup, da kommt zum Beispiel nun die 12. Also setzen 9 bis 17 und immer so weiter im Trott.
  11. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber ich nehme immer eine neue Zahl. Jede neu gedrehte ist die Basis für 'drei nach links und fünf nach rechts'. Also nach jeder erschienenen Zahl wird die nun neue Zahl als Basis für meine Satztechnik genommen. Nie wird eine Zahl zweimal hintereinander gesetzt, es sei denn bei einer Dublette etc.
  12. Ich habe nichts besonderes erwartet und deshalb einen Monat durchgetestet, aber nicht notiert. Als ich jedoch merkte, dass ich hoch im Plus gewesen wäre, fing ich an, vor ein paar Tagen aufzuschreiben. Eine Woche habe ich nun, kein Verlusttag, im Schnitt 1000 Einheiten plus pro Tag, höchster Minus war einmal 1100 aber endete 290 im plus. Nur das mit dem Test ist so eine Sache. Niemand kann-egal welches System-garantieren, daß nicht nach wochenlangen positiven Läufen, plötzlich die Höllenpermanenzen tagelang über einen hereinbrechen. Deshalb meine ich, dass, dass selbst wochenlange Tests kein Garant sind. Nur wenn man am Anfang über eine zeitlang sein Budget fett aufbauen kann und dann vorsichtig erhöht, kann man diese negativen Wellen aussitzen.
  13. Erst meine Progression scheint das Blatt zum positiven zu wenden. Wie gesagt, ich war überrascht.
  14. Hallo bin neu hier und suche wie die meisten eine überzeugende Strategie. Nun bin ich auf etwas gestoßen und wollte dies mal zur Diskussion stellen. Die Ergebnisse wurden am 'Küchentisch' erzielt, aber mit echten Permanenten vom Duisburger Casino, also keine Kunstzahlen. Gesetzt wird jeder Coup. Also sagen wir mal die 16 kam. Dann wird 3 nach links und 5 nach rechts gesetzt. Also die 13,14,15,16,17,18,19,20,21. Die 19 kommt, also ein Gewinn. Gesetzt wird wieder 3 links und 5 rechts, also von 16 bis 24. Die 31 kommt, ein Verlust. Man setzt also immer 9 Zahlen. So jetzt kommen die Sonderregeln: Nach jedem Gewinn wird immer um eine Einheit erhöht. Bei Verlust spielt man einfach mit der momentanen Einheit weiter, um dann bei Gewinn immer um eine Einheit zu erhöhen. Kommen die Zahlen 1 bis 3 spielt man immer die ersten neun Zahlen also 1-9. Und ab der 27 spielt man immer 27-36 also in dem Fall zehn Zahlen. Gespielt werden 60 Coups oder man ist deutlich über 1000 Einheiten plus oder man merkt, daß es sehr zäh läuft, dann hört man bei ca. 200 bis 300 Einheiten plus auf. Stop-loss ist ca. 1400 minus Selbst der eine oder andere Totalverlust wird durch die vielen sehr hohen Gewinntage mehr als ausgeglichen. Ich war von den sehr positiven Ergebnissen überrascht, daß ich dachte, ich stelle mal meine Idee zur Diskussion.
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