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Roulette Forum

Take_7

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Alle erstellten Inhalte von Take_7

  1. Das wäre einerseits sehr interessant, andererseits könnte es auch einen größeren Impact verursachen. Was ist denn deine Motivation das zu tun? Eigentlich erklärt sonst niemand sein Spiel nachvollziehbar mit allen Details, wenn er davon überzeugt ist, dass es funktioniert. Falls es sich um einfache Satzsignalsignale handelt, läuft es erfahrungsgemäß nicht langfristig. Sollten noch weitere Komponenten dazu gehören, wird es naturgemäß sehr komplex und ist nicht in 2-3 Beiträgen ohne kommentierte Beispiele aufgeschrieben.
  2. Hallo Juan, nein, so war das nicht gemeint. Aber ich sehe keinen Anlass sich deswegen so aufzuregen. Nein, das war mir nicht bewusst. Alles basiert auf Behauptungen und Vertrauen. Übrigens versuche ich lediglich das Forum für das zu nutzen, wofür es geschaffen wurde. Dem Austausch über Roulette und den Kontakt zu anderen. Wenn man sich täglich 3 Stunden alleine mit Permanenzen und Excel-Tests beschäftigt, macht es doch auch Sinn sich mit anderen dazu auszutauschen und Möglichkeiten zu diskutieren. Gruß Take_7
  3. Hallo Juan, dazu kann ich nichts schreiben, denn es handelt sich um vertrauliche Informationen. Es ist jedenfalls jemand, der das Forum nicht viel aktiv nutzt oder nutzen möchte. Bei den anderen, die hier gelegentlich ihr Glück verkünden, kann ich auch nur den Forenbeiträgen glauben. Nachweise existieren nicht. Du hast mir doch damals auch mal geschrieben man würde hier im Forum alles finden können.
  4. Hallo Chris, Details sind mir in diesem Thread auch nicht aufgefallen. Manch einer soll hier aber nur aufgrund von Forenbeiträgen einen Weg gefunden haben, andere haben hingegen zu wenig getestet und sich zu früh gefreut. Mal sehen, was die beiden dazu noch schreiben.
  5. Die Aussagen von Mr. Bond klingen motivierend, wundern mich allerdings auch.
  6. Definitiv ist das empirische Ergebnis für Signaltreffer/-fehltreffer langfristig ermittelt 50:50 ohne Zero. Doch innerhalb einer Partie entstehen bei einigen Satzsignalen mehr Treffer als bei anderen. Schafft man es rechtzeitig die für diese eine Partie häufiger erscheinenden mitzunehmen und die anderen auszulassen, lässt sich ein Überschuss erreichen. Das ist alles. Einfach, aber nicht leicht.
  7. Hallo James Bond, wenn du schon mit wenigen starren Satzsignalen fast jede Partie mit 3-5 St. beenden kannst, ist das ein ziemlich gutes Ergebnis. Das schaffen nicht viele EC-Spieler. Zu den Wartecoups hatte ich im Forum auch schon einmal versucht eine Diskussion zu starten, da sich nichts Detailliertes finden ließ, außer allgemeine Hinweise auf notwendige Erfahrungswerte. Meiner Meinung nach ist es sehr schwierig einen schlecht laufenden Strang rechtzeitig als solchen zu identifizieren, bevor höhere Verluste eingetreten sind. Man stellt sich immer die Frage stoppt man absolut betrachtet nach 2, 3 oder 4 Verluststücken oder sollte man besser saldounabhängig Wartecoups nur dort einsetzen, wo einzelne Satzsignale nicht funktionieren. Fazit aus der damaligen Diskussion war: es ist eher abhängig vom Marsch und weniger vom Saldo. Nun kann der Begriff Marsch recht unterschiedlich interpretiert werden und damit bleibt noch viel Spielraum für Forschungen. Je nach Anzahl der verwendeten Satzsignale ist das Problem herauszufinden, bei welchen davon man noch ein Stück einsetzten sollte sowie die Einschätzung, ob sich die Strangcharakteristik später wieder zu deren Gunsten ändern könnte. Vermutlich hilft dir das nicht konkret weiter, doch ich befinde mich selbst noch in der Experiment- und Testphase. Vielleicht meldet sich starwind hier ja nochmal wieder zu Wort. Doch wenn du tatsächlich mit einer starren Anwendung deiner Signale die oben erwähnten 3-5 St./Partie fast immer erreichst, wäre es doch eine Überlegung wert das Spiel nicht unnötig kompliziert zu gestalten und damit den Geschwindigkeitsvorteil bei der Umsetzung am Tisch zu erhalten.
  8. Schwamm drüber. Ich denke es war ein Missverständnis.
  9. Hallo Chris, die Frage ist nur: wie macht man das?
  10. Auf jeden Fall sind die 3 EC Stränge unabhängig. In meinen Tests hatte ich allerdings Vervielfältigungen auf R/S genutzt.
  11. Hallo Juan, ich danke dir für deine Erklärungen. Mir war nicht klar, dass die verschiedenen Maßnahmen zusätzlich aufeinander abgestimmt sein müssen. Da man sich im Forum nur allgemein ausdrücken kann, kommt es meist zu Missverständnissen, wie auch die letzten 3 Beiträge wieder zeigen. Man kann bei den Roulette-Forschungen eben nur versuchen diverse Hinweise, die über das Forum verstreut sind zu interpretieren, um daraus eine Gesamtstrategie zu entwickeln.
  12. @starwind, dein Beispiel kommt mir teilweise bekannt vor. Werde mal sehen, was sich bei meiner Vorgehensweise und Betrachtung bei solchen Konstellationen ändern lässt.
  13. Also eine Progression kommt nicht zum Einsatz. Ich habe gerade mal eine zugegebenermaßen ziemlich schlechte Partie herausgekramt. Dort ging es innerhalb von 26 Coups auf einen Gesamtsaldo von -10 Stück. Die vervielfältigten Einzelstränge durchgespielt sehen folgendermaßen aus: + - - + + + + - - - - - - - 5-9 = -4 - - - + + - 2-4 = -2 - + - - - + - - - + + - 4-8 = -4 Mit Stopps reduziert sich der Gesamtverlust, insgesamt allerdings bleibt es innerhalb der 26 Coups erstmal negativ. Das kann sich natürlich später ändern und um überhaupt dahin zu kommen, hilft das reduzierte Zwischenminus schon mal weiter. Muss noch weiter getestet werden. + - - (+) + + + - - (-) (-) (-) (-) (-) 4-4 = 0 - - (-) (+) + - 1-3 = -2 - + - - (-) (+) - - (-) (+) + - 2-5 = -3 Aufgrund der Vervielfältigungen beträgt der Gesamtsaldo in diesem Fall nach wie vor -10. Vielleicht eignet sich diese Vorgehensweise nur bei unabhängigen Strängen. Das werde ich mir nochmals ansehen müssen. Dies war allerdings wie gesagt eine besonders böse Partie. Vermutlich ist meine aktuelle Marsch-Kombination aber auch unbrauchbar.
  14. Zunächst vielen Dank für die zahlreichen Antworten @Ropro, @Juan del Mar und @starwind. Auch wenn sie erstmal sehr unterschiedlich sind, liest sich bei allen heraus, dass man sich besser nicht am Gesamtsaldo orientieren sollte. So etwas Ähnliches hatte ich speziell bei geplatzten Partien probiert (Optimierungsversuch). Stränge mit nur Einzeltreffern zwischen Verlusthäufungen hat es dann nicht auffangen können und das Ziel ist es doch eigentlich alle 3 Stränge ins Plus zu bringen. In einigen Fällen konnte sich mit so einer Methode zwar der Umfang des Gesamtverlustes etwas reduzieren lassen, die Partien blieben allerdings insgesamt im Minus. Das stimmt, jede kleine Änderung der Vorgehensweise oder Hinzunahme/Entfernung von Signalen erfordert eigentlich die Durchführung einer neuen ausreichend langen Testreihe. Das ist wohl der Grund, weshalb man sich über Dekaden damit beschäftigen oder sogar an einer Lösung vorbei laufen kann. --- Das würde ich mir auch wünschen. Zurzeit tüftle ich nicht mehr an dem VPS-EC-Scanner, sondern an einem recht komplizierten Fraktal-Muster-Scanner. Aufgrund der Vielzahl von Signalen können in der aktuellen Variante leider tatsächlich 5-6 aufeinanderfolgende Fehltreffer entstehen. Da ich (noch) von einer Unabhängigkeit der Signale ausgehe, passiert das dann, wenn alle Signale eins nach dem anderen ausprobiert werden und keines davon trifft. Dann müsste ich ja für jedes der vielen Signal eine separate Treffer-/Nichtrefferliste führen oder wenn es unabhängig von einem absoluten Saldo sein soll, zumindest die Nichttreffer für jedes Signal getrennt beobachten und zwischendurch die guten Signale weiter bespielen? Ein Neustart auf dem entsprechenden Signal kann also nur stattfinden: … also quasi doch wieder die gewünschte Erscheinungsform produziert bzw. einen Fiktivtreffer erzeugt wird? Schwierige Sache, eigentlich hängt alles von den Signalen/Märschen ab und davon, wie man die Veränderung des Zufalls bzw. Tendenzen überhaupt interpretiert.
  15. Hallo Starwind, wenn man Ballungen erkannt hat, ist das schon mal gut. Aber wie geht man mit Fehtreffern um? Ich habe trotz mehrerer (vermutlich) unabhängiger Signale oft Phasen, da trifft keines davon. 5-6 Fehltreffer direkt nacheinander sind dann schnell verbucht. Dies kann auf einzelnen Strängen oder im Gesamtsaldo passieren. Häufig wird im Forum geschrieben mal solle abwarten bzw. fiktiv weiterbuchen (das ist meinerseits nicht PP bezogen gemeint). Doch woran lässt sich ein aussichtsreicher Neustart überhaupt festmachen? Ein einzelner fiktiver Treffer, zwei fiktive Treffer oder doch besser 10-15 Coups warten? Das Ende der schlechten Phase mit variabler Dauer kann doch prinzipiell nur erkannt werden, wenn Signale wieder funktionieren. Durch Aussetzen werden aber auch zwangsläufig Treffer verpasst, die sind nötig sind, um den Saldo zurück ins Plus zu bringen. Und in vielen Fällen muss man nach ausgelassenen Treffern leider gleich die nächsten Fehltreffer verbuchen. Macht es überhaupt Sinn abhängig vom Saldo zu pausieren?
  16. Hallo @Boulgari, der Ausgang des Turniers hätte wirklich spannend werden können. Hatte es damals mitverfolgt. Schade, dass es aufgrund von Streitigkeiten abgebrochen wurde. Ich denke der einfachste Weg diese Störungen gering zu halten, ist die Verursacher zu ignorieren. Es sei denn, es handelt sich um ernsthafte Beleidigungen. Die kann man natürlich nicht einfach so stehen lassen. Neuerdings können auch mit wenigen Klicks unangebrachte Beiträge beim Admin @Paroli gemeldet werden. Damals hatte ich die 3 Haupt-Threads zu VPS und EC-Figuren-Scanner (Reloaded) durchgearbeitet und monatelang alle zum Spiel relevanten Beiträge und Beispiele zusammengetragen. Dabei lernte ich als Anfänger in welche „Erscheinungsformen“ sich eine Permanenz überhaupt zerlegen lässt. Begleitend dazu entstanden erste Versuche und Lernphasen das Programm Excel als Buchungshilfe einzusetzen. Aus heutiger Sicht fehlte es mir allerdings noch an Beobachtungserfahrung. Damit meine ich vor allem die Bewusstheit über die Existenz von Tendenzen auf den EC sowie deren Beständigkeitseigenschaften und Übergänge. Als Antwort zu deiner Frage: Vielleicht war es ein zu frühes Aufgegeben und die zeitgleiche Beschäftigung mit mehreren anderen Spielvorschlägen. Das Forum ist riesig; jeder (erfolgreiche) Spieler hat seine eigenen Ansichten/seinen eigenen Stil und viele sprechen in Rätseln. Zudem ist das Vokabular der Spieler äußerst unterschiedlich. (Stichworte die Missverständnisse verursachen sind z. B. Marsch, Satztechnik, Raster, Nasen vs. Intermittenzen vs. Wechsel, usw.) Dieser didaktische Mix kann schon etwas verwirrend sein. Mich hat letztlich auch der lange Vorlauf von ca. 50 Coups etwas abgehalten mit der VPS weiterzumachen und der Gedanke, dass das Spiel ohnehin nur im Rahmen der „Ausbildung“ von @Wendor erlernt werden kann. Aktuell beschäftige ich mich dank der Hilfe und Tipps eines sehr geschätzten Roulette-Freundes mit dem Permanenzlesen im Gleichsatz ohne Überlagerung. Mittlerweile wird auch ein wichtiger Hinweis berücksichtigt, den ich vor einiger Zeit bei zwei anderen Leuten gelesen habe: unbedingt coup-weise buchen! Am besten mit abgedeckten und immer wieder neuen Permanenzen. Ich hoffe nun, dass sich mit der Zeit dadurch die rechtzeitige Erkennung von Tendenzwechseln und die darauf passenden Reaktionen lernen lassen. Darf ich noch fragen, wie du VPS/EC-Figuren-Scanner gelernt hast und wie lange du dich insgesamt bis zum Erfolg mit Roulette beschäftigt hast?
  17. So, ich möchte nochmal auf das Thread-Thema zurückkommen. Bezüglich Programmierbarkeit der Spielweise schriebst du: Auf jeden Fall; ja! Allerdings wäre dies mit einigem Aufwand verbunden, um alle Eventualitäten des Permanenzverlaufes mit zu berücksichtigen. Das klingt nach einer algorithmischen Vorgehensweise, die allerdings recht komplex ist oder womöglich eine große Anzahl von Regeln umfasst. Wenn das Lösungsergebnis tatsächlich einfach ist, würde mich noch deine Einschätzung zur Lösungsfindung interessieren. Könnte jemand - wenn er z. B. über 15-30 Tage lang deine Einsätze beim Spiel im Casino mitschreibt – das Regelwerk vollständig entschlüsseln und das Spiel reproduzieren? Nachdem, was ich hier im Forum und darüber hinaus über EC-Spiele mitbekommen habe, geht es darum mit oder durch Auswahl von verschiedenen Märschen möglichst viele Ballungen mitzunehmen und Verluststrecken auszuweichen (eigentlich nichts Neues). Schwierig daran sind die Findung von geeigneten Signalen, die Definition von „Wechselpunkten“ zwischen den Märschen als auch die Integration von rechtzeitigen Stopp-/Neustartsignalen. Das sehe ich genauso. Diese Systeme sind zu starr und zu stark auf eine Methodik eingeschränkt. Eigentlich finde ich die VPS recht flexibel. Nach einem Vorlauf wird abhängig vom Permanenzcharakter sowie den Längen und Abständen (Periodizitäten?) der Erscheinungsformen aus einem Repertoire von Angriffsformen/Märschen ausgewählt und entschieden, wie hoch die Paroli-Stufen sein sollen. Bei zu vielen Fehltreffern wird auf die dann jeweils temporär aktuelle Situation umgeschwenkt, indem passendere Angriffsformen genutzt und die Grundstückgröße angepasst wird. Das Spiel würde ich, so wie es im Forum beschrieben steht, schon als recht flexibel bewerten. Wie vermutlich bekannt; es sind nur ca. 2/3 der Regeln veröffentlich worden. Ohne Erklärungen ist die komplexe VPS meines Erachtens nach nicht aus bloßen Satznotationen reproduzierbar. Wenn du schon mehr als 10 Jahre geforscht hast, ist dir sicherlich auch Lukasz nicht entgangen. Er hatte damals 3-4 seiner Beispiele hier eingestellt mit der Behauptung damit noch nie eine Partie verloren zu haben. Obwohl unterschiedliche Leute zeitweise meinten sie hätten jeden Satz nachvollziehen können, gab es später wieder abweichende Aussagen/Regelinterpretationen bei anderen Permanenzen und es konnte nicht jeder Tag ins Plus gebracht werden. Auch ich konnte das Rätsel nicht lösen. Einige waren der Meinung Lukasz hätte aus Angst jemand könnte es knacken, Nebelkerzen geworfen und bewusst einige Fehler in die Beispiele eingetragen. Nach heutigem Wissensstand kann ich mir auch vorstellen, dass er Wartecoups genutzt hat, um eben Verlusten aus dem Weg zu gehen. Jedenfalls war wohl letztlich niemand in der Lage sein Spiel vollständig nachzuvollziehen. Winneteou hat vor Kurzem viel Aufmerksamkeit erregt. Als seine Satzsignale bekannt wurden, sagten alle anderen EC-Spieler damit würde es nicht funktionieren. Doch niemand hat berücksichtigt, das W. auch Wartecoups erwähnt hat. Also lange Rede, zwei kurze Fragen: 1. Könnte jemand dein algorithmisches Spiel anhand von mehreren Mitschriften (ggf. auch teilweise fehlerbehafteten Notizen) rekonstruieren? 2. Ist es möglich mit deiner Satztechnik jede Partie innerhalb von ca. 100 Coups positiv abzuschließen?
  18. Das habe ich mir schon fast gedacht. Bisher hat noch niemand berichtet, dass er es in weniger als 5 Jahren alleine und ohne Hilfe geschafft hat. Damals habe ich mich viel mit dem VPS (Variablen Paroli Spiel) und dem EC-Figuren-Scanner hier aus dem Forum beschäftigt. Das sind durchaus interessante Ansätze mit komplexem Permanenzlese-Charakter, aber eben nur unvollständige Grundgerüste, die man wohl noch mit vielen Überlegungen weiter ausbauen muss. Das ist bemerkenswert, denn demnach scheint es möglich zu sein nach einem „Kochrezept“ vorzugehen und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Würde sich deine Herangehensweise auch programmieren lassen?
  19. Die meisten hier haben bestimmt schon einiges an Literatur gelesen, verschiedene Systeme probiert und selbst zahlreiche Ideen untersucht. Wie lange hast du denn insgesamt gebraucht, um deine Lösung zu finden?
  20. Guter Beitrag @Permanenzlesen Deine Aussagen in Schritt 2 bestärken einige meiner lange bestehenden Vermutungen. Die 5 Schritte regen zum Nachdenken an und inspirieren dazu weitere Tests aus nochmals anderen Blickwinkeln durchzuführen. Dass es wichtig ist (insbesondere bei stressigen Verlustphasen) nicht von der ausgiebig geprüften und klar definierten Vorgehensweise abzuweichen, sehe ich ebenso. Ohne festgelegte Regeln führt es sonst schnell in die Zockerei. Wie meinst du das genau, sollte für eine ausreichende Rendite auf jedem der 3 EC-Stränge bzw. auf allen Vervielfältigungen die Trefferquote bei ca. 65% liegen, also jeweils ein positiver Strangsaldo erreicht werden? Ich sehe Vervielfältigungen als Fluch und Segen zugleich. Sie sind nicht wirklich abhängig, aber auch nicht ganz unabhängig voneinander.
  21. Ich habe nicht gesagt, dass es bei mir rund läuft oder einfach ist. Bei Ballungen auf EC sehe ich Parallelen zu Plein-Favoriten. Diese Ansätze werden im Forum häufiger als aussichtsreich dargestellt, doch es gibt unzählige Möglichkeiten wie man Ballungen definieren und bespielen kann. Deshalb haben die meisten auch jahrelang daran getüftelt eine Lösung zu finden.
  22. @sachse, der Kernsatz für EC ist ebenfalls einfach und lautet wie folgt: Bestandteil jeder Permanenz sind 1er und Serien unterschiedlicher Länge. Wie hier zuletzt im Forum zu lesen war, entstehen typischerweise immer wieder Ballungen dieser Grundformen. Daraus bilden sich Intermittenzketten und „Serien von Serien“ sowie sich zeitweise wiederholende Fraktale. Man muss also wissen wann sich eine dieser unterschiedlichen Ballung bildet, wie lange sie etwa aufrecht bestehen bleibt und wann das Spiel auf eine andere stabilere Ballung angemessen ist. Soweit die einfache Erklärung. Doch um das einschätzen zu können braucht man viel Erfahrung, die sich wohl nur durch jahrelange Beschäftigung mit Permanenzen und einer großen Menge von Testbuchungen für diverse Varianten gewinnen lässt.
  23. Hallo Dolomon, wie du weißt, bin ich weder ein großer Spieler noch Casinoliebhaber. Eine Teilnahme würde ich dann zu gegebener Zeit von den Umständen abhängig machen. Bis dahin bleiben wir gerne per PN in Kontakt. Viele Grüße Take_7
  24. Ich schreibe doch hier keinen Blödsinn ins Forum. Wo kämen wir denn da hin, wenn das jeder machen würde?
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