
shato
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Mathematisch gesehen korrekt, real betrachtet aufgrund Tischlimit unmöglich. Die Auszahlungsquote bei Lotto ist eigentlich unter aller Sau, der Vorteil liegt halt darin für 2€ 15 Millionen gewinnen zu können, Euromillionen jetzt mal als Beispiel. Dafür muss man dann "nur" 5 aus 50 Zahlen richtig haben und zum Drüberstreuen noch 2 aus 9. Wenn man, völlig ohne Tischlimits, 5x hintereinander eine plein bei Roulette richtig hat, beginnend mit 2€ hätte man bereits fast 121 Millionen € gewonnen und das ganz ohne Jackpot, nur geht das leider nicht, schon nach der zweiten Zahl wenn man 2592€ setzen möchte, winkt der Tischchef freundlich ab. So gesehen der einzige Grund warum es tatsächlich kaum Roulette-Millionäre gibt. Shato
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Wahrscheinlich auch schon mal dagewesen...
topic antwortete auf shato's shato in: Roulette Strategien
Hi, schon klar, aber irgendwo muss ich anfangen. Also warum nicht zur Eröffnung des Tisches am jeweiligen Tag. Es gehen ja immer erst die x Würfe bis sich eine Zahl als Spielzahl herausstellt. Und das Ende mit 23:30 deshalb, weil ich nicht gegen Spielschluss progressieren will, sonst mach ich noch aus einem 90 Stück Gewinn-Tag einen 200 Stück Verlust-Tag. Ansonsten ist das System wahrscheinlich so gut oder schlecht wie jedes Andere. :-) Shato -
Hallo, Ihr habt mich hier mit Roulette angesteckt, also habe ich mir auch mal den Kopf zerbrochen und mir ist eine Idee gekommen. Kapitalbedarf: 350 Stück (sehr zeitintensiv) System: Man wartet im Casino bis ein neuer Tisch eröffnet wird und beginnt von Wurf 1 an mitzuschreiben. Sollte innerhalb der ersten 10 Coups eine Zahl 2x erscheinen ist das die Zahl des Tages, wenn nicht ist die erste Zahl die 3x erscheint die Zahl des Tages. Nun wird 34x 1 Stück auf diese Zahl gesetzt, dann 17x 2 Stück, dann 12x3, 8x4, 7x5, 6x6, 5x7, 4x8, 4x9 und schliesslich 3x10. Es gibt also 101 Angriffe auf diese Zahl, sollte sie innerhalb dieser Zeit nicht kommen ist das Spiel verloren, 350 Stück sind beim Teufel. Kommt sie innerhalb dieser Zeitspanne aber wird wieder bei 1 begonnen. Sobald der Gewinn 100 Stücke überschreitet wird abgebrochen. Ausserdem wird nach dem letzten Treffer ab 23:30 nicht mehr weitergespielt, egal wie hoch der Gewinn bis zu dem Zeitpunkt ist. Das System nutzt die Ungleichverteilung der Zahlen im Laufe eines Abends, im Normalfall (Permanenzen Bad Homburg) ist eine Zahl die entweder innerhalb der ersten 10 Würfe 2x erscheint, oder aber die erste Zahl ist die am Tisch 3x erschienen ist, auch bei den meistgeworfenen Zahlen des Abends zu finden. Ich habe das System händisch mit 40 willkürlich gezogenen Tagen durchgerechnet (Schweinearbeit). Ergebnis: 2 Tage mit Totalverlust -350 4 Tage mit Teilverlust -300 (im Schnitt) 34 Tage mit Gewinn: +110 (im Schnitt) Total also etwas mehr als 1800 Stücke plus. Nun würde mich echt interessieren ob ich einfach nur Glück mit den Tagen hatte die ich gezogen habe oder ob das wirklich auf Dauer so laufen könnte. Dazu nun meine Frage, gibt es irgendwo Permanenzen die ich in Programmen verarbeiten kann? Homburg hat leider nur eingescannte Ausdrucke. Und bei 20 Minuten pro Tag habe ich echt keine Lust händisch tausende Tage durchzutesten. Shato
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Der Beweis hierzu ist unmöglich zu erbringen. Zum einen ist es nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung bereits enorm unwahrscheinlich, dass 37x in Folge rot kommt, zum anderen, wenn es denn tatsächlich mal der Fall sein sollte, beträgt die Chance dass wieder rot kommt 50%-zero. Es gibt keine "maximalen" Längen für ECs. Nur wahrscheinliche Längen, unwahrscheinliche Längen, sehr unwahrscheinliche Längen und extrem unwahrscheinliche Längen. Unmöglich gibts aber nicht. Shato
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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass angeblich 19 von 20 Spielern das Casino mit Verlust verlassen. Nachprüfbar ists ja nicht, solche Statistiken wird es wohl nie geben, auf jeden Fall nicht offiziell. Nur wenns stimmt, und meine eigenen Beobachtungen die ich in einigen Jahren sammeln konnten sprechen dafür, hiesse das egal wen man sich als Sputnik ausguckt, man hat eine 95%-zero Chance das Casino mit Gewinn zu verlassen. Shato
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Doch Einstein war Millionär, nicht Multi-Millionär, nicht Howard Hughes, aber trotzdem reich. Man hört nur kaum etwas davon weil Reichtum nicht seine hervorstechendste Eigenschaft war. Allerdings war Einstein nicht wegen Roulette reich, sondern trotzdem. Einstein hätte allerdings nicht eine Sekunde darauf verschwendet zu versuchen ein mathematisches System zu entwickeln mit dem man Roulette schlagen kann. Wozu auch, er spielte um Spass zu haben, Geld hatte er genug. Ausserdem war er Physiker, nicht Mathematiker, seine mathematischen Fähigkeiten waren derart bescheiden, dass er in der 6. Klasse in Mathematik durchfiel. Physisch ist Roulette nicht zu berechnen, KG funktioniert auch nur intuitiv. So wie es Menschen gibt die intuitiv in der Lage sind eine filzbesetzte Kugel, die sich ihnen mit 180 km/h auf einer Parabolbahn, nach einmaligem Aufsitzen am Boden nähert, mit einem Schläger so exakt zu treffen, dass besagte Kugel in einer Distanz von 30m ein Feld mit weniger als 100cm² trifft. Die meisten Menschen würden noch nicht mal den Tennisball treffen. Auch nicht nach 20-jährigem Training. Shato
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Hände weg von Automaten in Kneipen und Imbiss-Buden. Weiss zwar nicht wie das bei Euch in Deutschland ist, aber in Österreich müssen die Teile vom Gesetz her eine Mindestauszahlungs-Quote von 40% haben. Und jetzt dürft Ihr mal raten wie hoch die Quote von 99,99% dieser Teile ist. Genau, 40%. Also wenn schon Automaten-Spielen dann in Casinos, da haben die Geräte Auszahlungsquoten von 95% und mehr. Shato
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Mit Black Jack zum Millionär-VOX, 17.03. 22.55 Uhr
topic antwortete auf shato's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
100.000 Spiele? Prima :-)) Damit wäre ich um knapp 11.000.000€ im Plus, wenn ich dann echt mal 10x in Folge 500€ verliere überleb ich das :-) Aber mal Spass beiseite, die Wahrscheinlichkeitsmathematik ist was Lustiges, aber sie ist enorm ungenau. Sämtliche starren Systeme die ich kenne gehen von einem automatischen inneren Ausgleich des Systems aus. Den gibt es aber nicht. Beziehungsweise es gibt ihn nur theoretisch wenn die Anzahl der Würfe n beträgt. Mein System geht davon aus, dass ich nur halb so viele Spiele wie die Bank gewinnen muss um auf 0 zu bleiben. Tatsächlich gewinne ich aber rund 45% der Spiele, während die Bank 47% gewinnt, der Rest endet mit Push. Das reicht allemal um mit dickem Plus aus der Sache auszusteigen. Das einzige was mich zerreist ist eine Serie der Bank, um genau zu sein müssen es sogar 3 oder mehr Serien da ich Serien nicht aussitze. Hinzu kommt ein teilweise intuitives Spiel. Ich habe gut und gern 10x im Monat mitten im Spiel einfach das Gefühl "Mehr wird das heute nicht mehr." Dann spiele ich nicht gegen mein Gefühl weiter. Das habe ich ein paarmal gemacht, weil ich ja gerade am gewinnen war und bin als Verlierer gegangen. Danach hab ich mir das abgewöhnt. Billanz des letzten Jahres: Im Durchschnitt 370 Stück pro Monat im Plus. 11 Monate positiv abgeschlossen. Nicht viel, nichts um damit reich zu werden, aber trotzdem der beste Verdienst, den ich je in meinem Leben hatte. Ist halt ähnlich wie bei Deinem Roulette-System. Theoretisch verlierst Du bei jedem Mal setzen 1,35% Deines Einsatzes ans Casino. Trotzdem bist Du im Plus. Vielleicht eine Laune des Schicksals, vielleicht Können, vielleicht einfach nur eine gute Intuition. Vielleicht von allen 3 etwas. Im Endeffekt allen Beteiligten inklusive dem Casino völlig egal. Die leben von Spass-Spielern, nicht von Leuten wie uns. Shato -
Blackjack in Online-Casinos
topic antwortete auf shato's Edelgard II in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi Sunshine, ging mir wirklich ganz genauso, ist aber ein klassischer Observers error. Ich war mir z.B 100% sicher, dass ich sobald mehr als 1 push in serie kommt, sofort das erste Spiel verliere das nicht als poush endet, dass jeder DD daneben geht, dass sich der Dealer unverhältnismäßig oft nicht überkauft usw. Bis ich angefangen habe Strichlisten zu führen. Und siehe da, alles wovon ich total überzeugt war stellte sich als Unsinn heraus. Wie Du selbst sagst, man ärgert sich darüber wenn ein DD nicht klappt. Klappt er nimmt man es bloss zur Kenntnis. So sieht das mit all diesen Fällen aus. Bin zwar kein Arzt oder Gehirnforscher aber ich glaube sobald es regelmässig wiederkehrende Erinnerungen gibt, z.B. ein DD gegen eine 6 des Dealers, graben sich diejenigen Erinnerungen die mit starken Gefühlen unsererseits verbunden sind, viel tiefer ins Gedächtnis ein als die anderen. So entsteht nach längerer Zeit irgendwann die falsche Erinnerung, dass eine 6 des Dealers immer zu einer 20 oder 21 wird. Ein ganz klassisches Beispiel ist der BJ-Push. Darüber kann ich mich tierisch ärgern. Geht manchmal so weit, dass ich dem Croupier kein Trinkgeld mehr gebe, auch wenn ich danach 10 Runden gewinne. Wenn ich jetzt an einen BJ denke, sehe ich fast unwillkürlich die Runden vor mir in denen auch der Dealer BJ hatte. Und das obwohl ich weiss, mehr als 95% aller BJs enden völlig anders. Shato -
Mit Black Jack zum Millionär-VOX, 17.03. 22.55 Uhr
topic antwortete auf shato's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi Sachse, als Österreicher habe ich das Pech kein Spiel mit positiver Gewinnerwartung spielen zu können. Selbst mit Counting Systemen die jede einzelne Karte berücksichtigen wäre keine positive Gewinnerwartung gegeben, da im Schnitt 50% der Karten überhaupt nicht gespielt werden. Egal was das System aussagt, zu egal welchem Zeitpunkt des Spieles, es stimmt zu 50% nicht. Damit holt man maximal ,25% Vorteil was immer noch das Casino oben hält. Mein "System", ehrlicherweise kann man es ja nicht mal so nennen, da es auch sehr viel Gefühlsspiel enthält, gewinnt bisher, ich bin sehr weit vorne. Zum einen weil ich auf 100 Stücke Gewinn aber nur auf 50 Stücke Verlust spiele, zum anderen weil ich zwischen den Tischen wechsle sobald mir mein Gefühl sagt eine Serie für die Bank beginnt. Ich bin auch schon nach langen Gewinnserien aufgestanden bevor ich auch nur eine Hand verloren habe, einfach nur aus Gefühl. Am Nachbartisch ging meine Serie dann sogar weiter. Fällt möglicherweise unter den Begriff "Psi-Spiel" wie es hier genannt wird, obwohl ich persönlich nicht an sowas wie Psi glaube. Blöderweise kann mir aber echt niemand meinen %-Vorteil gegenüber den Casinos für so ein "System" ausrechnen :-) Er scheint aber vorhanden zu sein, sonst würde ich, Deiner durchaus schlüssigen Argumentation nach, nicht schon jahrelang im plus liegen können. Shato -
Mit Black Jack zum Millionär-VOX, 17.03. 22.55 Uhr
topic antwortete auf shato's Maverick in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hast das Ding nicht richtig gelesen. Der Sinn der Aussage ist kein Progressions-System wird jemals gewinnen, wenn es das einzige System ist das zur Anwendung kommt. Klar, wenn jemand ohne Basic Strategy spielt und stattdessen einfach nur progressiert kann er auf Dauer nicht gewinnen. Counten bringt heutzutage aber auch niemanden mehr auf die Siegerstrasse. Selbst wenn man so gut countet, dass man sich nebenbei mit 3 Leuten unterhalten kann und es schafft auszusehen wie ein "normaler" Spieler, was ist der Sinn von counten bei 40-60% cut-off von 8 decks? In den USA werfen sie Dich aus Casinos wenn sie den Verdacht haben Du countest, in Österreich verbrennt der Dealer alle paar Runden 3-10 Karten, egal ob jemand verdächtig ist oder nicht. Counten kann man mittlerweile völlig vergessen. Mein Spiel heisst Basis-Strategie & Progression, wobei ich die Progression an vorherbestimmten Punkten abbreche, eine stop-loss Grenze nach unten habe und eine klar definierte Grenze nach oben wann ich aufhöre. Ich mache dieses angeblich, weil ja Progression enthaltende und nicht countende, unmöglich zu gewinnende Spiel seit mehr als 3 Jahren und fahre nicht schlecht damit. Shato -
Bonus Hustling = Mitnahme aller Boni die ein Casino anbietet bei Einzahlungen. Z.B. die 100% - 200% bei Accounteröffnung und Ersteinzahlung. Meistens noch x% auf die Ersteinzahlung jedes Monats usw. Geht heute so gut wie nicht mehr, da fast alle Casinos dazu übergegangen sind reine Play-Boni anzubieten. Mit anderen Worten reines Buchgeld, das niemals ausgezahlt werden kann und auch bei der ersten Auszahlung durch den Spieler sofort wieder abgezogen wird. Ein paar Casinos gibt es noch, die wirkliche Boni anbieten, die Du Dir auch tatsächlich auszahlen lassen könntest, nur verlangen die im Gegenzug, dass du Die Summe aus Einzahlung und Bonus mindestens 15x oder noch öfter riskierst. Wenn Du also 100$ einzahlst und 100$ Bonus bekommst, darfst Du erst frühestens nachdem Du 3000$ gesetzt hast eine Auszahlung beantragen. Spiele bei denen Du auf 2 gegensätzliche Chancen setzen kannst, z.B. Roulette mit rot-schwarz Satz sind ausgenommen. österreichische Casinos: Hier kannst Du tun was Du willst. Counting, Strategie, Progression alles egal, alles erlaubt. Wenn der Dealer der Ansicht ist Du countest, verbrennt er 10 Karten und Dein Counting ist gestorben. Deshalb fang ich erst gar nicht an zu counten. Trotzdem verbrennen die jedesmal wenn ich spiele immer wieder Karten, amüsiert mich sehr, hindert mich nicht am gewinnen :-) Das Einzige was sie nicht mögen ist wenn man ein normales Mittelmass an Besuchen überschreitet. Ich geh beispielsweise fast täglich hin, 2 Wochen nachdem ich anfing musste ich zum Manager und mich über Spielsucht und ihre schrecklichen Auswirkungen belehren lassen, obwohl ich zu dem Zeitpunkt fast 3000€ im plus war. Dann musste ich noch einen Wisch unterschreiben, der besagt, dass ich obige Belehrung erhalten habe und trotz der eindringlichen Warnung des lieben Casinos weiterspiele. Ab dann hatte ich Ruhe. Shato
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Blackjack in Online-Casinos
topic antwortete auf shato's Edelgard II in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Dir ist schon klar, dass die BJ-Regeln nicht in Stein gemeisselt neben den 10 Geboten gefunden wurden, oder? Jedes Casino kann sich seine Regeln selbst machen, und wenn ein Casino doppeln nur bei 9, 10 oder 11 erlaubt musst Du damit leben. Die Regeln sind von Land zu Land unterschiedlich, teilweise sogar von Casino zu Casino. Die schwierigste Übung ist nun die Basis Strategie, zumindest den Teil in dem es um splitten oder doppeln geht an die Regeln des Casinos anzupassen. Shato -
Jo, dann hab ich Dich falsch verstanden :-) Asche auf mein Haupt. Die 100%ige Zufälligkeit von Zahlen wird heute mittels atmosphärischem Rauschen generiert. Vor etwa 5 Jahren sind ein paar böse Buben, eben jene die den Code der Maestro-Karten knackten, dahintergekommen, dass Zufallsgeneratoren wie sie zu diesem Zeitpunkt verwendet wurden, alles andere als zufällig sind. Es gab innerhalb der Zufallszahlen sich immer wieder wiederholende Muster aufgrund derer die damalige Super-Verschlüsselung mit 256bit geknackt werden konnte. Alleine die Entdeckung war der Horror schlechthin für OC-Betreiber die auch prompt alle Permanenzen aus dem Netz nahmen. Freaks hätten unter Zuhilfenahme der Permanenzen solange um 1€ pro Runde spielen können bis das wiederkehrende Muster erscheint und dann mit einer 100%igen Sicherheit solange Höchsteinsätze auf Zahlen gewinnen können bis das OC vom Netz geht oder sie rauswirft. Rettung nahte etwa 3 Monate später als atmospärisches Rauschen als DIE chaotische Quelle von Zufallszahlen schlechthin entdeckt wurde. Technisch äusserst einfach umsetzbar verwenden heute praktisch alle Verschlüsselungs-Programme dieses System, wenn auch meist aus zweiter Hand (Liste mit 1.000.000 oder mehr Zahlen die aufgenommen wurden). OCs verwenden meistens die direkte Methode, holen sich somit vor jedem Wurf der Kugel eine Basiszahl die wiederum durch einen Algorythmus läuft dessen Ergebnis immer zwischen 0 und 36 liegt. Das erklärt auch warum Systeme in OCs kaum je so funktionieren wie man es von realen Casinos gewöhnt ist. Wie Du selbst so richtig sagtest gibt es in realen Casinos gewisse Konstanten. Der Croupier der seit x Jahren auf immer die gleiche Art und Weise wirft, der Kessel, der egal wie exakt gearbeitet doch minimalste Unregelmässigkeiten aufweist, wohl im Mikrometerbereich aber unter Umständen doch nicht völlig ohne Einfluss und nicht zuletzt die Kugel, die ebensolche Unregelmässigkeiten ebenfalls aufweist. All das gibt es in OCs nicht, hier wird eine absolut chaotische Zufallszahl generiert. Ein erfahrener Casino-Spieler kann also durchaus das Gefühl haben seine 1000-fach erprobte und bewährte Setz-Technik verläuft im OC total im Sand, und das überdurchschnittlich oft. In dem Fall hilft eigentlich nur eines. Nicht in OCs spielen, in OCs nur Live Dealer Tische spielen oder ein System entwickeln, das in realen Casinos versagt, dafür aber in OCs funktioniert. :-) Kann mich gerade dazu allerdings nur sehr bedingt äussern, als reiner Black Jack Spieler ist Roulette für mich nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Shato
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Nun, es würde sich hierbei nur um Betrug handeln wenn an irgendeiner Stelle dezitiert ausgesagt würde, dass es sich bei den Chancen um gleiche Chancen wie im Realspiel handelt. Das ist nirgends der Fall. Die Software wird von den OCs ganz im Gegenteil ausdrücklich als Spass-Software bezeichnet. Es gibt keinerlei Einsätze in der Spass-Software, dementsprechend kann auch kein Vermögensvorteil damit erzielt werden. Ein Betrug ist dann gegeben wenn ich Dir falsche Tatsachen vorgaukele. Roulette-Kurse in denen für 3500 Euro bis 14000 Euro angeblich unfehlbare Roulette-Systeme unterrichtet werden. Das ist Betrug. Die OCs sichern sich aber auch hier ab, im Normalfall steht irgendwo mitten in den 40+ seitigen Spielbedingungen in etwa: PFF-Software ist rein zu Unterhaltungszwecken gedacht. Die Ergebnisse müssen sich nicht zwangsläufig mit Ergebnissen des Realspieles decken. Ist sicher nicht die feine englische Art aber eben auch kein Betrug. Wollte hier aber auch keine juristische Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen sondern nur davor warnen Roulette-, Black Jack- oder was auch immer für Systeme in der PFF-Software zu testen. Testsoftware die ich verwende um meine BJ-Strategien weiter zu verbessern ist zum Beispiel Black Jack free von www.bj21.de Dieses Programm simuliert ein Casino indem es einstellbar beliebig viele Decks mischt und dann zieht. Man kann bis zu 5 Spieler einstellen von denen 4 der Computer übernimmt um auch in dieser Hinsicht reale Bedingungen zu erhalten. Was jedoch das Wichtigste ist, diese Software betrügt nicht, weder für den Spieler noch für sich selbst, man kann also jedes noch so abenteuerliche System damit testen. Shato
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Ist so nicht ganz korrekt. Die zufallsgeneratoren sind in keiner Weise manipuliert, nur funktioniert der RND bei Roulette einfach nach dem Prinzip eine Zahl von 0-37 auszuwählen, während der RND in einer Slotmachine NICHT zufällig die Kränze stoppt und dann nachsieht was rausgekommen ist, sondern Gewinne würfelt. Zur besseren Erklärung: Slotmachines werden auf ein bestimmtes Verhältnis Einzahlung/Auszahlung eingestellt. Nehmen wir hier mal 80% an, ist nur eine Hausnummer, in Casinos sind die Geräte meist auf 97%+ eingestellt, ausserdem sind die Geräte im Gegensatz zu den Admiral-Geräten in Gasthäusern vernetzt. Es kommt also auf den Einwurf in allen Geräten an und nicht nur auf den eines Einzelnen. Die SM hat nun intern mehrere Gewinntabellen vorliegen. Gehen wir davon aus, dass seit dem letzten grossen Gewinn ein Überschuss von 10.000 Stücken erzielt wurde und das Verhältnis auf 80% steht. Der Maximalgewinn berträgt derzeit also 8000 Stücke, was die SM dazu veranlasst nach der Tabelle zu spielen deren Max-Gewinn 8000 ist. Vereinfacht sieht diese Tabelle so aus: Die SM würfelt eine Zahl von 1-1000 1-500: kein Gewinn 501-750: Einsatz zurück 751-790: Einsatz verdoppelt 791-870: Einsatz vervierfacht 871-960: Einsatz verachtfacht 961-980: Jackpot A (500 Stücke) 981-990: Jackpot B (1000 Stücke) 991-995: Jackpot C (2000 Stücke) 996-998: Jackpot D (4000 Stücke) 999-1000: Jackpot E (8000 Stücke) Alle grösseren Jackpots die mehr auszahlen sind derzeit für das Gerät gesperrt. Erst wenn der Überschuss die nächste Schwelle überschreitet wird die nächste Tabelle freigeschalten usw. Der Zufallsgenerator produziert hier also genau wie bei Roulette willkürliche Zahlen, aber durch internes Austauschen der Tabellen kann verhindert werden, dass ein Casino bei Automaten jemals ins Minus geht, während trotzdem zu jeder Zeit die normalerweise staatlich festgelegte Mindest-Ausschüttung garantiert werden kann. Btw: Gerade bei Automaten sind Hauptgewinne ausgesprochen unregelmässige Dinge. Siehe Casinos Austria bzw. deren Online-Plattform www.win2day.at die ich übrigens aufs Wärmste empfehlen kann. Es gibt dort zwar keine Welcome-Boni, die Spielgrafik sowie Sounduntermalung ist unter jeder Sau, ansonsten ist es dort aber zu 100% wie in einem Realcasino. Einzahlung wie Auszahlung ist auf 10 verschiedene Arten ohne Hindernisse oder Wartezeiten möglich. Was aber das Beste ist, die Plattform wird von den staatlichen Lotterien und den staatlichen Casinos Austria gemeinsam betrieben. Eine höhere Sicherheit gegen Betrug gibts eigentlich nicht.
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Ein Studienkollege von mir ist Sys-Admin in einem der grösseren OCs auf Antigua. Hat sich dort vor 5 Jahren hauptsächlich wegen des geilen Wetters beworben :-) Ist im Endeffekt aber wegen der geilen Bezahlung geblieben, Antigua kennt keine Einkommenssteuer, Kost und Logis wird ihm ebenfalls gestellt. Dadurch bleibt fast 100% seines Einkommens zum Sparen. Aber darum geht es ja nicht. Habe ihn vor 2 Tagen wieder mal bei einem Fronturlaub in Österreich getroffen, und nachdem ich die Diskussion hier schon länger verfolge habe ich ihm mal bezüglich all der Vorwürfe die hier gegen OCs aufgeworfen werden befragt. Die Antworten haben mich ehrlich gesagt teilweise selbst überrascht: KI-Betrug gegen System-Spieler: Blödsinn hoch drei. Eine KI zu programmieren um anhand von Setzmustern eines von 100.000en Systemen zu erkennen wäre bei weitem zu aufwändig und würde tatsächlich auch nichts bringen, da es gerade in OCs keinen Satz mehr gibt nachdem der Zufallsgenerator gestartet wurde. Es wäre also bei weitem einfacher, egal ob an Single- oder Multiplayertischen einfach abzufragen welche Zahl die geringste Auszahlung bringt und dann diese kommen zu lassen. Wird aber ebenfalls nicht gemacht. Geht zu 100% fair zu, soweit das im Rahmen eines gewöhnlichen Zufallsgenerator möglich ist. Drehen an den Chancen: Ebenfalls Unsinn. Das Casino hat automatisch alle Vorteile in der Hand, wozu daran noch etwas ändern. Original-Zitat: Es gibt da draussen Millionen Leute die der Ansicht sind sie könnten durch die verschiedensten Techniken eine Chance von 35/37 zu ihren Gunsten verdrehen. Aber egal was sie auch tun, die Bank gewinnt immer. Betrug zugunsten des Spielers bei den ersten x Spielrunden: Gibt es nicht. Ist ein typischer Observers error. Egal ob im OC oder im realen Casino. Weit mehr als die Hälfte aller Spieler sind im Laufe einer Session irgendwann im Plus, in den meisten Fällen am Anfang dieser Sessions. In der Spielbank ruft auch niemand Betrug nur weil er mit 200 € reingeht irgendwann 250-300€ hat und dann wieder alles verliert. Gerade bei OCs würde ein solcher Betrug noch weit weniger bringen als in realen Casinos. Hat man erstmal eine Summe an ein OC überwiesen ist das Geld im Grunde genommen bereits weg. Weniger als 0,5% aller Spieler lassen sich jemals ihren Basiseinsatz wieder auszahlen. Im realen Casino gibt es bei weitem mehr Leute die wenn sie anfangs verlieren die verbliebenen Jetons wieder zurückwechseln und für den Tag Schluss machen. Trotzdem glaubt niemand daran, dass Real-Casinos in den ersten Runden zugunsten ihrer Gäste betrügen. Die Dinge die er unumwunden zugibt sind: Cash-Out wird dem Spieler so unattraktiv und schwer wie möglich gemacht. Es werden nur Wege zum Cash-Out angeboten die entweder mit hohen Gebühren verbunden sind oder eine halbe Ewigkeit dauern, worauf am Cahsiers Desk ausdrücklich hingewiesen wird. Es funktioniert, mehr als 80% der Spieler die ihren Einsatz verdoppeln, spielen weiter statt sich den Gewinn auszahlen zu lassen. Auf lange Sicht betrachtet bringt das dem Casino einige zusätzliche Millionen jährlich. Betrug in der Play for Fun - Software Der Zufallsgenerator in der Play for Fun - Software ist dahingehend manipuliert, dass er dem Spieler einen Vorteil von ca. 55% gegenüber der Bank gibt. Play for fun Casino-Software ist also absolut ungeeignet um irgendwelche Systeme zu testen. Es funktioniert. Als vor Jahren in der Pff noch derselbe Zufallsgenerator wie im Realspiel zum Einsatz kam war das Verhältnis Download der Software / Accounteröffnung noch etwa 10:3. Seit Pff mehr Gewinne ausgibt ist dieses Verhältnis auf 10:5 gestiegen. Nachteil dieser Methode ist klarerweise ein Anstieg der Betrug-Brüller, die ihr unfehlbares System bis zur Verhundertfachung des Grundkapitals in PFF austesten, dann real spielen und alles verlieren. Vorteil dieser Methode gegenüber Betrug zugunsten der Bank im Realspiel ist ebenfalls klar. Sie ist nicht illegal. Nachdem sich die Ausländer-Gemeinde auf Antigua ja gut kennt, so gross ist die Insel nicht, konnte er obenstehendes für praktisch jedes dort ansässige Unternehmen bestätigen. Shato
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Kommt drauf an wo sich die Pokerräume befinden. Sind es österreichische Pokerräume ist es nicht schlimm. Sind es die klassischen karibischen OCs würdest Du somit Werbung für Online-Glücksspiel bei einem ausländischen Betreiber und Dich damit strafbar machen. Der Östterreicher darf nunmal nur unter staatlicher Aufsicht sein Geld verjubeln, und natürlich in den in Österreich weit verbreiteten Poker-Rooms. Allerdings nicht weil Poker in Österreich als Geschicklichkeitsspiel gilt sondern aufgrund einer völlig anderen Gesetzeslücke. Das österreichische Recht definiert ein Casino als einen Ort wo Kunden gegen die Bank spielen, was in Poker-Rooms nicht der Fall ist. ´ Da werden nur der Tisch, die Karten und der Geber zur Verfügung gestellt, gespielt wird jedoch ausschliesslich durch die Kunden untereinander, was in Österreich NICHT illegal ist. Man kann in jedem Gasthaus um Geld Karten spielen wenn man andere Gäste findet die das auch wollen.