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Roulette Forum

Winnetou2256

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Alle erstellten Inhalte von Winnetou2256

  1. Schade dass Du damit keinen Erfolg hattest, bei mir dagegen läuft es wunderbar.... Lg
  2. Hallo, Dein Beitrag ist ja schon älter, habe ihn aber gerade eben erst gelesen. Habe mir das System mal angeschaut, ist aber so einfach aufgebaut, dass es nicht funktionieren kann. Ich spiele ebenfalls auf Figuren, allerdings nach anderen Merkmalen als die, die man sonst vorfindet. Es ist zwar richtig, dass diese in schöner Regelmäßigkeit erscheinen, aber man sollte sie mit hohen Einsätzen bespielen und nur auf den PUNKT setzen !!!!!! LG Winni
  3. Hast Du mal auf der Webseite des CC nachgeschaut ? Dort sind glaube ich sowohl mittlerweile alle Hefte seit Beginn verfügbar, oder auch die einzelnen Spielvorschläge separat nachlesbar, dies wären dann die EC`s.
  4. Hallo Samy, hast Du in der ersten Spalte da jetzt nicht gerade was verwechselt ? Ich hatte in Erinnerung an den Test: 1000 Sätze, + 100 = 10% 10.000 Sätze + 800 = 8% 100.000 Sätze +6400 = 6,4% usw.
  5. Wir haben bei unserem Spiel jeweils 5000 Spiele getestet. Allerdings war unsere Bedingung eher 600 : 400, also über 20% vom Umsatz. Bei so einer kleinen Differenz sollte man den Test über 1000 Sätze nochmal durchführen, denn gewisse Schwankungen hat man immer, auch wenn sie meist nur im 5% Bereich liegen.
  6. Wenn Du schon mal 50.000 Spiele getestet hast, dann wirst Du aber auch feststellen, dass Du selbst bei 100 Tests nahezu die gleichen Ergebnisse vorfinden wirst. Denn hier betrügt Dich die mathematik auch nicht. Mehr ist zwar am Ende besser, aber nicht immer wirklich hilfreich.
  7. Danke für Deine Antwort. Bei mir ist es allerdings so, dass ich eigentlich kein System im normalen Sinn spiele, sondern ich habe nur einen einzigen Satz in jeder Serie, der immer 2:1 trifft. Das ist schon seit über sechs Jahren so, weil sich diese Sätze in so gut wie jeder 6er oder 8er Reihe befinden und pro 100 Spielen im Schnitt jeder meiner Angriffspunkte hierin in etwa 8-12 x vorkommt. Dies ist an jeder vorhandenen Permanenz leicht zu überprüfen. LG
  8. Klingt ja sehr interessant.... Woher das wohl kommt ????? Haben die Casinos doch mittlerweile begriffen dass die Spieler die noch übrig geblieben sind seit der Entstehung der OC`s die Gewinner waren ? Denn wenn ich die Leutchen am PC beobachte wie sie online das ganze Tableau vollpflastern, 300 Euro auf Zahlen spielen, aber am Ende nur 180 Euro gewinnen, ist mir schon klar, dass die Casinos keine Gewinne mehr machen. Hinzu kommt die gelockerte Kleiderordnung, zum Teil freier Eintritt, weiniger Umsatz. Und seit in Mainz das Große und das Kleine Spiel zusammengelegt wurden, befinden sich um den Ersten eines jeden Monats auch nicht mehr die ganzen Hartzies in ihrem Element, da diese aussortiert wurden. Ich denke mal, dass dieses noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Wenn diese Regel in Deutschland auch eingeführt wird, bedeutet das für mich auch 8-15 Stücke weniger Gewinn, bei Doppelzero ebenfalls nochmal der gleiche Betrag. Kann ich auch noch verschmerzen, aber eben dieses ist für mich auch ein Grund fast ausschliesslich nur im OC zu spielen, denn auf fast 100 Spiele pro Stunde komme ich im Casino nicht, da waren es in Lindau gerade mal 85 in 1,5 Stunden, und dies wahrscheinlich auch nur, da in der Hälfte der der Zeit nur etwa fünf Figuren am Tisch standen. LG und Frohe Weihnachten aus der Ferne
  9. Hi... sehr interessant was Du da schreibst. Kann ich dazu etwas mehr erfahren, und WARUM es angeblich nicht möglich ist mit einem System zu gewinnen. Eventuell mit einer Permanenz oder ähnlichem ? lg Winnetou
  10. Heisst ``Plein 4 you `` und ist von Insider Publishing, und davon ist der Redakteur Frank Hertel, basta....
  11. Wieso bezeichnest Du mein System als Mist, obwohl Du es gar nicht kennst ? Ausserdem gewinne ich wenigstens mit wenigen Einsätzen, was Du spielst weiss ich ja mittlerweile auch. Das wäre für mich totaler Stress und hat mit normalen entspanntem Spiel rein gar nix zu tun, ständig über dem Kessel zu hängen und ständig den Zahlen hinterher zu laufen. Ich sitze nur da rum und warte dass sich ein Satz ergibt, und die kommen ja ständig, ich hab halt nur die Möglichkeit auf links oder rechts, nicht 37x was anderes. Und was das Spiel betrifft vom Hertelverlag.... ich kam erst am WE aus der Reha zurück und hatte demnach von vier Wochen Post da rumliegen, stehe zwei Wochen vor meinem nächsten zweimonatigen Urlaub, und habe noch einige andere Dinge zu erledigen. Warum sollte ich mich dann um eine Werbeflyer bemühen der mich gar nicht interessiert ? Erstens bin ich kein Pleinspieler, zweitens bekomme ich pro Jahr mindestens sieben oder acht solcher Dinger zugeschickt, und die Dinger beinhalten ja nichts, sind eben nur Verkaufsflyer in denen nur ein paar Daten aufgeführt sind. Diese lese ich einmal durch, und dann verschwinden sie auf dem großen Haufen anderer. Allerdings trenne ich diese nach EC`s, Plein, TV`s oder anderen Chancen. Denn gerade die mit den EC`s kann ich dazu verwenden sie mit meinem zu vergleichen, und alle schnitten bisher schlechter ab, egal ob es dabei um die Höhe der Sätze geht, die Länge der Spiele, oder auch die vielen Minusspiele die ja auch meistens, aber leider nicht immer mit angegeben werden. Und meist liegt die Gewinnerwartung nur zwischen 10 und 15%. Die schaffe ich auch, allerdings ohne Regeln. Dafür reichen meine fünf Angriffspunkte locker aus, denn die kommen immer, so sicher wie das Amen in der Kirche. Sollte ich diese Woche nochmal Zeit haben, dann schaue ich mir den Flyer nochmal an, dann weiss ich es genau......
  12. Vielleicht hast Du ja im Grunde genommen recht, aber meine Ergebnisse sagen halt was anderes. Es ist zwar das gleiche Spiel, aber trotzdem laufen die Chancen auseinander. Kommt z.B. 30x Rot hintereinander, heisst das ja nicht, dass sich die anderen beiden Chancen ebenso verhalten, deren Verlauf kann sich genau so verhalten wie bei jedem anderen Spiel auch, während bei einer Verbreiterung auf Farben wie Du es interpretierst aber immer noch der gleiche Film abläuft, es bleibt auf allen Spuren Rot..... Während die eine Chance geradeaus läuft, läuft die andere vielleicht steil nach oben und hat 5-6 Treffer in Folge, was die -2 bei der anderen wieder tilgt. Und zwei Minus muss es ja auch nicht bedeuten. Wenn ich z.B. auf S/R +8 habe, und dann zwei Minus erwirtschaftete, dann setze ich auch aus, habe dann aber immer noch sechs Stücke Plus. Allerdings kommt es sehr sehr selten vor, dass ich am Anfang eines Spieles so oft ins Minus gerate, und dann auch noch auf drei Chancen gleichzeitig. Zudem ist es ja auch immer noch so, dass ich 2/3 aller gesetzten Spiele gewinne, deshalb ist es nicht schlimm wenn mal ein Spur daneben läuft. Und dadurch, dass auch schlechte Permanenzläufe nur eine Dauer von bisher 85 Spielen hatten, ist es auch mal normal bei längeren Spielen auf eine Spur mal eine geraume Zeit zu verzichten, wenn denn die beiden anderen normal verlaufen. Deshalb gehörten zu unseren Tests ja auch die Auswertungen des Casinoclubs, der ja täglich die ersten 500 Tagespermanenzen zur Verfügung stellt. Diese wurden jeden Tag heruntergeladen und voll durchgespielt ohne wenn und aber auf allen drei Chancen, waren also 15000 getestete Spiele. Auch hier waren alle Spiele in etwa gleich zu bewerten. Es wurden nahezu zwischen 40 bis 50% aller Spiele gesetzt, und die Ergebnisse waren am Ende ebenfalls immer gleich. Der schlechteste Tag endete mit entweder mit 74 oder 79 Plus, der beste glaube ich mit 119 Plus. Also alles immer im gleichen Rahmen ohne großen Abweichungen. Im Dezember 2016 hatte ich ja auch mehrere Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, wo es einige Tage gab mit 4-500 Spielen am Tag, die ebenso mit den gleichen Ergebnissen endeten. Was sollte sich in Zukunft also daran ändern ? Tagesverluste von 6-8 hatte ich noch nie. Ich schrieb ja, dass wir am Beginn der Arbeit als wir noch mit drei statt fünf Angriffspunkten spielten, und erst nach -3 das Spiel unterbrachen, an manchen Tagen diese auch tatsächlich erreichten, aber es kamen dann zum Teil ja auch danach wieder Trefferballungen die uns wieder ins Plus brachten, allerdings dann nur gering bis zwei oder vier Stücken Plus. Wir vergeudeten also die Zeit damit, den Gewinnen hinterher zu laufen. Mit der Änderung des Spieles lief es dann auch besser, und so ist auch bis heute. Bis dann, LG von Winni
  13. Es gab drei schlechte Tage und zwei sehr gute, diese halten sich eben die Waage, wie ich bereits andeutete. Du siehst ja nur das Endergebnis aus drei Chancen, aber nicht die Zusammensetzung. Dies bedeutet z.B. an zwei Tagen an denen 17x gesetzt wurde, gab es zwei verschiedene Ergebnisse. Wenn da steht +1, dann ist es meist so, dass ein oder zwei Chancen mit Minus aufhören oder mit Null. Z.B. S/R - 1, P/I - 1, M/P +3, oder S/R +1, P/I +2, M/P -2, und schon siehst Du die Minusspiele. Wenn man auf drei Chancen spielt ist dies gar nicht so unwahrscheinlich mit nur drei Stücken auszukommen. Der erste Satz kommt auf I und verliert, der nächste Satz kommt auf S und gewinnt, der nächste Satz kommt auf P und gewinnt, der nächste Satz kommt auf R und verliert, usw. Und dann gibt es halt Phasen die länger anhalten in denen auch mal drei bis fünf Treffer hintereinander kommen, egal ob auf einer Chance oder allen drei. Wir hatten auch schon Spiele wo nur eine Chance +9 hatte, und die anderen beiden um die Null lagen, also alles ganz normale Spiele die sich immer gleich verhalten, deshalb gibt es bedingt durch die drei Chancen entweder seht gute Spiele, mittlere, oder eben halt schlechte, die aber immer noch im moderaten und vertretbaren Modus liegen. Würde man auf nur eine Chance oder auch nur zwei spielen, dann hätte man schlechtere Karten. Wir haben in all den Jahren so vieles ausprobiert, aber ohne diese drei Chancen und im Gleichsatz hätten wir diese Ergebnisse gar nicht hinbekommen. Ich bin nun mal ein Schnellspieler und muss SOFORT gewinnen, sonst verliere ich die Geduld und beende die Spiele womöglich im Minus, was mir dann gar nicht gefällt. Bin nun mal kein Typ der mehr als 100 Spiele oder noch länger einigen Stücken Minus hinterher rennt, denn dies ist ja üblich bei den meisten Systemen, erhöhen auf Teufel komm raus, oder bei - 10 abbrechen, das kann ich nicht. Letzte Woche bekam ich Werbung vom Hertelverlag über ein Pleinspiel, heisst glaube ich PLEIN 4 YOU. Es hat 12 Vorlaufsätze, danach wird maximal 18x gesetzt mit ständig angepasster Strategie auf immer drei Zahlen. Hauptzahl plus 1-1. Gewinnerwartung +5 Stücke, Kapital etwa 240 Stücke. Wär das nix für Dich.......
  14. Na gut, wenn Du das so siehst.... Wie würdest Du die nachfolgende Berechnung interpretieren ? Dazu ein Beispiel von sieben Spieltagen, an denen jeweils zwischen zwei und vier Spielen pro Tag durchgeführt wurden. Tag 1: Spiel 1: 22 Spiele, 11 Sätze, +5 = 45,45 % Spiel 2: 34 Spiele, 17 Sätze, + 6 = 35,29% Spiel 3: 40 Spiele, 19 Sätze, + 3 = 15,79% Tag 2: Spiel 1: 66 Spiele, 29 Sätze, + 1 = 3,45% Spiel 2: 80 Spiele, 36 Sätze, + 5 = 13,89% Tag 3: Spiel 1: 14 Spiele, 5 Sätze, + 4 = 80,00% Spiel 2: 41 Spiele, 21 Sätze, +11 = 52,38% Spiel 3: 48 Spiele, 17 Sätze, + 1 = 5,88% Tag 4: Spiel 1: 61 Spiele, 24 Sätze, + 7 = 29,12% Spiel 2: 72 Spiele, 36 Sätze, + 9 = 25,00% Tag 5: Spiel 1: 40 Spiele, 17 Sätze, + 10 = 58,82% Spiel 2: 39 Spiele, 21 Sätze, + 5 = 23,81% Spiel 3: 93 Spiele, 43 Sätze, +11 = 25,58% Tag 6: Spiel 1: 84 Spiele, 40 Sätze, +11 = 32,50% Spiel 2: 7 Spiele, 3 Sätze, + 3 = 100% Tag 7: Spiel 1: 48 Spiele, 24 Sätze, + 5,5 = 22,92% Spiel 2: 156 Spiele, 76 Sätze, + 25 = 32,89% Spiel 3: 32 Spiele, 14 Sätze, + 4 = 28,57% Spiel 4: 44 Spiele, 16 Sätze, - 2 = -12,50% Hier ist ganz klar zu sehen, dass es sowohl gute, als auch schlechte Tage gab. Seit den Aufzeichnungen vom Oktober 2011 bis heute wurde 16411 mal effektiv gesetzt im Gleichsatz, bei 5105 Gewinnstücken = 31,11%. Wenn Du nun alle Daten von oben zusammenrechnest kommst Du auf folgendes Ergebnis: 1021 Spiele, davon 517 gesetzt, dabei 124,5 Stücke gewonnen = 24,08% Falls Du irgendwelche Fehler finden solltest, kannst Du mir diese gerne mitteilen. Es wird ausserdem wie schon erwähnt, nur im Gleichsatz gespielt, mit einem Grundkapital von 10 Stücken. In den letzten beiden Jahren brauchten wir kein höheres Kapital mehr als vier Stücke. LG
  15. Ein Spiel ist ein Spiel...... Ich zähle ja nicht die Tage zusammen, sondern nur ``DAS SPIEL``. Wenn ich heute 100% habe, morgen 0, dann habe ich heute 100, morgen 0. Jedes Spiel ist abgeschlossen, und hat eine Erwartung zwischen 10 und 100% Alle meine (gekauften) Systeme werden nach dem gleichen Schema berechnet. Angenommen jeder Tag bringt ein anderes Ergebnis (logisch) Nun werden ALLE 30 Tage des Monats zusammengerechnet, und der errechnete Wert ist der Durchschnittswert des ganzen Monats. Bei mir ist das egal, da ich in etwa täglich, oder fast nahezu bei jedem Spiel diese ca. 30% erreiche, egal ob ich nun eine Woche berechne, einen Monat, drei Monate etc. Ich weiss zwar was Du meinst, aber durch das Dreierspiel hatte ich noch nie so ein Ergebnis wie du es schreibst. Deshalb kann es ja sein, dass ich auf zwei Chancen -3 habe, aber dafür auf der anderen + 9. Dann hätte ich bei 50 Sätzen +6, was bedeutet, 12% Gewinn....., denn das Spiel läuft zwar auf drei Chancen, aber mit den gleichen Zahlen, in der gleichen Permanenz. Ausserdem setze ich ja dann auch nur 50x, nur halt auf jeder Chance verschieden oft. Deshalb, es sind 28%...
  16. Wie denn sonst ? Es ist ein ganz normales Spiel auf drei EC`s... Ist doch egal ob man nur eine Chance bespielt, zwei oder auch drei. Ich besitze gekaufte Systeme auf nur R/S, die aber auch einiges an Minus bringen. Dies muss aber nicht sein wenn man auf drei Chancen spielt mit nur einem Stück ohen jegliche Erhöhung der Einsätze. Ist also genau das Gleiche.
  17. Hi Sammy ! Dazu erst mal folgendes: Meine Ergebnisse sehen zwar gut aus, aber ich schrieb auch schon ein paar mal, dass es bei ME eben nicht egal ist, dass man nun auf drei EC`s spielen sollte, sondern unbedingt muss. Denn nur damit besteht die Chance auf dauerhafte Gewinne. Sieht man sich nämlich die einzelnen Stränge an, so sieht man sehr deutlich, dass ich auch Minus dabei habe. Das Spiel ist also gleichzusetzen mit allen handelsüblichen Systemen die es zu kaufen gibt. Klar habe ich den kleinen Vorteil, da ich das 2/3 Gesetz voll nutzen kann bei drei Chancen. Wenn ich einen Monat durchspiele, und nur ein Spiel pro Tag, dann habe ich etwa 4-5 Tage, wo meine Gewinne durch einen guten Lauf 70-100% Gewinnerwartung habe. An etwa gleichen Tagen komme ich nur auf 5-30%, was sehr schlecht bedeutet. An den restlichen 20 Tagen hält sich das Spiel die Waage, und es werden zwischen 30 und 70% erwirtschaftet. Über den Monat verteilt ergibt dies um die 30%. Ich habe hier also kein Übernatürliches ETWAS zum Leben erweckt, sondern nur den Permanenzlauf etwas anders ausgenutzt als andere Systeme es tun. Ein Beispiel hierzu von letzter Woche: 88 Spiele wurden gespielt, 45x wurde gesetzt, der Gewinn betrug 11 Stücke = 24,44%. Hört sich eigentlich an wie immer, aber dann schau Dir mal die einzelnen Chancen an: S/R 12 Sätze, +6, = 50% P/I 18 Sätze, +8, = 44% M/P 15 Sätze, -3, =- 20% komplett: 45 Sätze, +11 = 24,44% (Null x Zero) Was ist nun an meinem Spiel ungewöhnlich ??? Nix, denn ich verliere auf einzelnen Srängen genauso wie jeder andere Spieler auch. Hatte dem Sachsen vor einigen Tagen geantwortet, unter anderem hatte ich auch als Test angedeutet, wie ich zu den Treffern kam die ich immer setze. Darin hatte ich ganz genau geschrieben wie der Vorgang war, und wenn man an verschieden Jahrespermanenzen eben diese Vorgehensweise nochmal ausprobiert, so wird man auch in Zukunft, oder auch in der Vergangenheit nachvollziehen können, dass die Ergebnisse in etwa immer gleich sind, + - etwa 10%. Und wenn ich diese Satzweise so oft getestet habe, dann kann ich davon ausgehen dass mein System funktioniert. Es müßte also jetzt mit dem Teufel zugehen, dass ich jetzt die nächsten 5000 Spiele alle wieder verliere, damit ich auf lange Sicht gesehen ja alles wieder verlieren muss, da dies ja mathematisch gar nicht anders möglich ist, grins........ Wird aber ganz schön schwer werden bei einem Trefferverhältnis von 2:1. Aber dann dürfte es wirklich keinen einzigen Spieler mehr auf der Welt geben der wirklich vom Spiel leben kann. Gruß Winni
  18. Du kannst vergleichen was Du willst, aber die Daten sind nun mal da. Es gibt auch andere Systeme die gut funktionieren, die aber halt nur von wenigen bespielt werden. Was interessiert mich was seit 150 oder 200 Jahren so ist oder war. Man kann Kohle machen in dem man für zig Millionen eine Firma gründet und tausende von Leuten einstellt, die entweder gut laufen (Aldi, Lidl, Rewe). Man kann aber ebenso alles wieder in den Sand setzen (Schlecker etc.). Oder man investiert gar nichts, und wird mit einem fünf Zentimeter langen stückchen Draht Millionär, auch ohne nur einen einzigen Mitarbeiter einstellen zu müssen. Man formt aus diesem Drähtchen einfach eine Büroklammer. Null Risiko, dicke Kohle. Ich bin genau so ein geborener Wassermann wie Jules Verne, der ebenfalls seiner Zeit weit voraus war. Ich habe nix anderes getan, als den wunden Punkt des Roulettes zu enttarnen, weil ich eben faul bin und die einfachere Variante des Geldverdienens bevorzuge. Nachdem ich mich kurz mit den Regeln des Spiels befasste, und nachdem ich mir die erste Monatspermanenz zulegte, war mir sofort klar, dass es gar keine andere Möglichkeit gab als ein System rein aus einer Permanenz zu formen. Eben weil es so ist, dass die gleichen Ereignisse in schöner Regelmäßigkeit erscheinen wie das Amen in der Kirche. Wie gesagt kristallisierten sich fünf Angriffspunkte heraus, die sich ständig wiederholten. Wenn ich nun mein System in die Hand nehme und aufschlage, was sehe ich dann ? Ich sehe als Überschrift die Angriffspunkte 1-5. AP 1, AP 2, usw. Darunter sieht man in Kreuzform einen normalen Permanenzstrang der eine Länge von sechs bis acht Kreuzen hat, eben diese Stränge, die sich ständig wiederholen. Diese Kreuze sind schwarz gekennzeichnet, und in jeder AP befindet sich ein rotes Kreuz, welches eben genau diesen Satz markiert der gesetzt werden muss, bei entsprechender Erscheinung des angezeigten Permanenzverlaufes. Bei zwei AP`s sind es zwei rote Kreuze, bei einem AP sind es drei Kreuze. Würde man nur stur auf das erste rote Kreuz spielen, so hätte man schon einen Vorteil von 10 - 12%. Durch die Regeln die erst später dazu kamen, wuchsen die Treffer halt auf bis zu 30%. Warum dies so ist, ist mir auch scheissegal, um so besser denke ich aber mal. Da diese Daten aber vorgegeben sind, kann also gar kein Fehler passieren, diese Sätze stehen fest, und zwar für jeden Spieler, es gibt keinen Zweifel an den Sätzen. Und nun will ich Dir mal andeuten, wie es überhaupt möglich war, diese Angriffspunkte zu lokalisieren, denn dies war ja mein Wunsch dieses Ziel zu erreichen. Dies war notwendig, da es rein aus dem Sehen heraus keine Möglichkeit gab , dass daraus ein Spiel auf ME ohne Erhöhung der Einsätze möglich war. Es blieben zwar Gewinne, die aber aber immer noch deutlich unter den 2/3 blieben die ich angestrebt hatte. Also mussten feste Treffer her, die nur ein einziges mal angespielt wurden, und zu zwei Dritteln auch trafen. Dies war nur durch auszählen möglich, und damit an Hand einer dreijährigen Jahrespermanenz nachzuvollziehen. Das was ich hier nun aufschreibe ist nur eine Andeutung, da die jetzt aufgeführten Daten nicht der Richtigkeit unterliegen. Wie trifft man also nun den einen Punkt der die Treffer bringt: Du nimmst Dir die ersten drei Monatspermanenzen, und machst z.B. um jede Viererintermittenz einen Kreis. Bis Du diese 1000 Kreise zusammen hast, wirst Du diese drei Monate auch brauchen.... Nun spielst Du bei allen 1000 auf den fünften Einzeltreffer. Jetzt wird Dein Ergebnis so sein, dass Du 600x gewinnst und 400x verlierst, damit wären es hier dann 200 Stücke plus (20%) Bei den 600 Gewinnen machst Du um die gewonnene Zahl einen Kreis, die anderen 400 streichst Du durch. Nun brauchst Du weitere Monatspermanenzen, denn nun musst Du die fehlenden 400 aus den nachfolgenden heraussuchen, und nun um alle Fünferintermittenzen einen Kreis ziehen, damit Du wieder auf die 1000 kommst. Nun spielst Du bei allen 1000 auf den sechsten Treffer. Jetzt sieht es so aus, dass Du 400x gewinnst, und 600x verlierst, damit erübrigt sich das Spiel auf den siebten Treffer, da dann die Quote auf etwa 250:750 sinkt, da bei steigender Verfolgung der Serie die Treffer geringer werden. Die Daten die ich hier nun verwendet habe stimmen natürlich nicht, denn bei diesem Versuch wirst Du etwa 580x verlieren, und 420x gewinnen. Nun weisst Du in etwa wie es zu den Gewinnen kommen konnte. Jeder angestrebte Trefferpunkt musste also tausende von malen getestet werden um den einzig wahren zu finden. Und wer auch in immer wieder getesteten Permanenzen das gleiche Ergebnis vorfindet, der weiss auch, was tausende von malen gutging wird auch in Zukunft so weiterlaufen. Seit fast 10 jahren bin ich immer 2:1 im Vorsprung, dann müsste es schon mit dem Teufel zugehen, dass von heute auf morgen alle Permanenzen dieser Welt ihren Geist aufgeben, und diese Erscheinungsformen wie sie heute existiert niemals mehr vorkommen dürften. Hier wurde ja auch schon behauptet, dass bei übermäßigen Gewinnen die Regeln geändert werden könnten. Dies ein absoluter Blödsinn und nicht machbar. Würde man die EC`s daraufhin abschaffen, dann ist es vollkommen egal, ob ich nun 100 Euro auf Rot setze, oder ob ich alle roten Zahlen mit 5 Euro belege, hat den gleichen Effekt. Und wenn das nicht ginge, dann kann man immer noch auf TV`s spielen. Denn trotz unterschiedlich angeordneter Präsenz im Kessel, ist bei geraden oder ungeraden TV`s die gleiche Erscheinungsform zu beobachten wie auf EC`s. Deshalb auch der Test mit den falschen Zahlen im Kessel, die aber auch kein anderes Ergebnis brachten. Auf den TV`s gibt es zwar nur gerade und ungerade Sätze, aber da hier ja immerhin drei, bzw. sechs Stücke gesetzt werden müssen, gleichen sich die Ergebnisse bis auf wenige Ausnahmen durch die höheren Gewinne auch wieder aus. Du kannst es nun drehen und wenden wie Du willst, aber mein System ist sooooooooo nicht klein zu kriegen...... Und ich brauche mich nur zurückzulegen, denn meine zu setzenden Chancen wiederholen sich regelmässig nach etwa sieben bis acht Spielen, während Du LEIDER bei jedem Kessel und Spieltag immer wieder von vorn beginnen musst, um dann am Ende mit viel Mühe auf Deine 5% zu kommen. Ende für heute.......
  19. Wir haben keine Fehler gemacht, und unser Spiel läuft genauso ab wie alle anderen auch. Es gibt Höhen und Tiefen die es zu beachten gibt. Wenn ich z.B. schon sechs Treffer auf S/R habe, die anderen beiden Chancen aber hinterher hinken bei einem Nullspiel, dann weiss ich, dass jetzt nichts mehr kommen kann. Aus Erfahrung kommt nämlich ab jetzt auf S/R ne Flaute, und dass die anderen beiden Chancen gleichzeitig nach oben gehen ist auch eher unwahrscheinlich. Ebenso bei z.B. zwei Treffer auf S/R, zwei auf P/I, und ebenso zwei auf M/P. Auch hier wären es sechs Sätze und sechs Treffer. Auch hier weiss ich, wenn ich den nächsten Satz habe, dass ich damit rechnen muss dass dieser verloren geht. Wir hatten noch keine höhere Gewinnerwartung als + 8 hintereinander, und ebenso -8 hintereinander, mit zwei Ausnahmen in 10 Jahren, wo es zwei mal -9 waren. Du siehst, wir kennen das Spiel, und wir wissen wo und wann wir aufhören müssen. Die magische Zahl im Roulette ist nunmal die 6. Die wirst Du immer wieder vorfinden bei allen Berechnungen. Auch dass z.B. ein statistischer Ecart von 6 schon als unverlierbar gilt. Wälze einfach mal eine komplette Jahrespermanenz und zähle die täglichen ``Nasen`` in der Permanenz. Manchmal wirst Du 2-3 entdecken, dann auch mal 8 oder 9, aber wenn Du den Schnitt aller ausrechnest, dann wirst Du in etwa auf die Zahl 6 stossen. Und bei unserem Spiel ist es gleich. Wenn wir schon am Anfang zwischen sechs und acht Treffern haben wissen wir, es ist Zeit auszusetzen, oder den Tisch zu wechseln. Geht das Spiel seinen normalen Weg, liegen wir im guten Mittelwert. Bei getesteten 500er Permanenzen vom Casino Club wären dies 10 Spielzettel, da ja nur 50 Spiele auf ein Blatt passen. Schaut man sich nun alle Zettel zusammenfassend an, so findet man in etwa folgende Ergebnisse vor: Blatt 1 +11, Blatt 2 +3, Blatt 3 +6, Blatt 4 +9, Blatt 5 +5, Blatt 6 +14, Blatt 7 +2, usw. Du siehst also..... ein ganz normaler Spielverlauf mit Höhen und Tiefen. Mann muss die Chancen nur erkennen, dann klappt das auch
  20. Naja, Du hast ja meine Langzeitaufzeichnungen wahrgenommen, die seit 2011 monatlich aktualisiert werden. Und wie Du siehst, liegen wir derzeit sogar bei knapp 31%. Bevor das erste Mal überhaupt gesetzt wurde, waren schon mal fast drei jahre Vorbereitungszeit nötig. Seit ca. 10 Jahren also keinerlei Veränderungen in jeder getesteten Permanenz feststellbar.
  21. Da hast Du recht, auch wenn Du das noch als zurückhaltend betrachtet hast. Ein Spiel läuft auf allen drei EC`s gleichzeitig, um die Minusspiele auf ein Minimum zu reduzieren. Im realen Casino kann man dementsprechend auch leicht an drei Tischen auf S/R spielen, da diese dann die gleichen Ergebnisse bringen. Ich hatte ja schon erwähnt, dass es wirklich nur einen einzigen Angriff gibt, und das Ergebnis akzeptiert wird, egal wie es ausfällt. Demnach kann es keinen Nachsatz geben, um eben erhöhte Einsätze zu vermeiden. Falls man Nachsätze tätigen möchte, so wäre dies möglich, allerdings mit dem Vorbehalt, dass bei jedem Nachsatz die Chancen schwinden, und die Einsätze auf mehrere Stücke ansteigen könnten, wie es leider bei von mir vorher gekauften Systemen der Fall war. Ausserdem ist es so, dass die angespielte Chance sich dann auch schon wieder in eine andere verwandelt, die dann einige Sätze später sowieso wieder angespielt wird. Deshalb empfinde ich diese Erhöhungen als nicht diskusionswürdig. Dies bestätigten auch die von uns getesteten Spiele, die wir eben aus diesen Gründen wieder verwarfen. Der Grundgedanke von allem war ja vordergründig, dass eigentlich mit nur wenigen Stücken gerechnet werden sollte, diese aber mit hohen, oder auch höchsten Einsätzen.
  22. Ja, stimmt. Allerdings kommen Dreiersätze äusserst selten vor, und Zweiersätze nun auch nicht so oft. Falls ein Spiel mal länger dauert sind dies aber auch nur 2-3x pro Spiel. (bei etwa 100 Spielen)
  23. ne, bin ja jetzt in reha, und dann etwas länger als 2 monate in urlaub.
  24. An manchen Tagen (ca. 8 - 10 x pro Monat) kommt es vor, dass bei den ersten sechs oder 10 Sätzen schon sechs bis acht Treffer kamen, dann wären dies 80 - 100%. Denn dann beginnt das Spiel auf drei Chancen auseinander zu laufen wie ein Aktienkurs. (Nach oben, unten, oder seitwärts) Läuft das Spiel normal werden etwa 40 - 150 Spiele gemacht, bei denen im Schnitt zwischen 30 und 70% erwartet werden können. Läuft das Spiel schlecht, dann werden bei 200 Spielen (ca. 100 Sätze) auch mal nur 5 - 15% erwirschaftet. In den letzten beiden Jahren wurden nicht mehr als acht Stücke Kapital benötigt. Ich spiele generell nur mit einem Stück Einsatz, es gibt keinen Nachsatz oder Nachfolgen der Permanenz. Ein Stück Minus bedeutet Minus und wird abgehakt. Jeder Angriff ist auch ein abgeschlossener Angriff, egal wie er endet. Da ja auf drei EC`s gespielt wird, wird jede Chance für sich alleine gespielt. Durch Ergebnisse auf allen drei Chancen ergeben sich dann etwa folgende Ergebnisse: S/R 20 Sätze - 3, P/I 22 Sätze + 9, M/P 18 Sätze + 5 = 60 Sätze +11 = 18,33%
  25. Ne, so ist es leider nicht ganz richtig dargestellt. Hätte es Masse Egal nicht funktioniert, dann hätten wir eine Erhöhung der Einsätze eingebaut, dies war aber nicht nötig. Bei einem Spiel auf drei EC`s gibt es auch keine großen Ausreisser, weder nach oben oder nach unten, eben durch die Aufhebung der einzelnen Chancen. Da bei einem Minus von -2 ausgesetzt wird, halten sich die Minusspiele in Grenzen, die Gewinne werden aber alle voll mitgenommen. Dieses macht sich aber erst bei längeren Sitzungen bemerkbar, denn haben wir nach kurzen Spielen schon 80-100% Überschuss, beenden wir das Spiel vorerst an diesem Tisch. Wenn man weiss wo die Grenzen sind ist das alles kein Problem.
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