
dottore55
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turnier Roulette-Turnier November 2017 - Das Spiel
topic antwortete auf dottore55's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Saldo 5000.- ! Turnierbeginn für mich heute! Grüße und viel Glück allen! Mein Einsatz nach Studium der letzten Permanenzzahlen nach zuletzt gefallener Zero: 2 2/2 und 7 2/2 à 2.- = 20.-, Saldo 4980.- -
turnier Roulette-Turnier November 2017 - Das Spiel
topic antwortete auf dottore55's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo, suchender , bin inzwischen freigeschaltet und steige heute Abend ins Turnier ein, freue mich. LG, dottore55 (nicht dottore134). Noch eine Frage: bei der Bilanzierung Tronc von 1 Stück berücksichtigen? Oder wird mit einer Auszahlung von 36 Stücken einschl.dem Einsatzstück gerechnet? -
turnier Roulette-Turnier November 2017 - Das Spiel
topic antwortete auf dottore55's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
danke sehr,LG -
turnier Roulette-Turnier November 2017 - Das Spiel
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bin leider als Neumitglied bisher nicht von den Moderatoren freigeschaltet worden, trotz Mail mit der Bitte, mich freizuschalten. daher müssen meine Eingaben immer erst von den Moderatoren freigeschaltet werden, was beim Turnier zu Zeitverzögerungen führt, d.h.ich gebe 20.30 Uhr etwas ein, was erst einen Tag später freigeschaltet wird. Habe daher auch die erste Turnierwoche komplett verpasst, will gerne morgen abend (Dienstag, 28.11. 20 Uhr) einsteigen. Gruß, dottore55 -
Roulette-Turnier November 2017
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Bin auf jeden Fall dabei! Bei mir kommen in Frage der 1.12. oder der 3.12., 2.12. nachmittags bis 16 Uhr ebenfalls, am Wochenende drauf der 8.12. oder am 10.12. ab 17 Uhr, unter der Woche Donnerstags immer abends ab 19.30 Uhr. Viel Erfolg bei der Terminfindung, LG, dottore55 -
nein! Liebe Grüße, Dr. Stefan Wenzel (dottore55)
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Roulette-Turnier November 2017
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alles klar, danke -
wie kann man eine wissenschaftliche Grundlage für das Roulette definieren? Fest steht doch nur, dass man Ereignisse nicht reproduzieren kann, diese unterliegen keiner festen Regel. Es gibt keine wissenschaftliche Quelle ( Untersuchung durch Außenstehende), die vorliegenden Überprüfungen (sind diese unwissenschaftlich, denn sie bringen ja Erkenntnisgewinn ?) reichen jedoch aus, um zu erkennen, dass es niemandem gelingen kann, punktgenau zu treffen, auch nicht sektorgenau - wohlgemerkt überzufällig häufig. Zufälligerweise oder auch statistisch in gleicher Häufigkeit innerhalb einer unendlichen Permanenz: ja!
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diese Äußerung habe ich nicht Dir gegenüber gemacht, sondern anderweitig. Außerdem hatte ich Dir das Angebot gemacht, Dir das System zur Prüfung zu übermitteln, per Mail. Offener kann man das nur hier allgemein durch Proklamation im Forum zur Schau stellen. D.h.,alle die mir hier recht arrogant und abfällig begegnet sind, nur weil ich eine Idee habe, profitieren davon, haben selbst aber keine Ideen. Es soll ja nichts kosten. Wie kommst Du darauf ? Ich hatte dich doch angeschrieben, mir Deine Mailadresse zu geben. Überreden werde ich niemanden, ich hatte dich ausgesucht, weil du hier Unterhaltungen geführt hast, die mir gezeigt haben, dass Du Ahnung von der Sache hast.
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Roulette-Turnier November 2017
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Ok, verstanden, bin dabei. Wie lange bleibt jeweils für den Einsatz, falls man mal nicht daheim ist ( 1 Tag sicher mal) ? -
Tja, wie gesagt, gib mir die Mailadresse.....Angebot siehe oben
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In der Rouletteliteratur und vom Aspekt her gibt es die Chaostheorie des unvorhersehbaren Durcheinanders. Dies kann ich anhand des Systems nicht mehr so sehen, denn es gibt eine Zwangsläufigkeit....spannend, nicht wahr?
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Es gab großangelegte Feldversuche in Casinos, zumindest in der Rouletteliteratur beschrieben, bei denen Croupiers aufgefordert wurden, bestimmte Wurfereignisse gezielt durch wiederkehrende Würfe zu reproduzieren. Es gelang keinem Einzigen, dies zu schaffen, nur im Rahmen des " nicht überzufällig Häufigen ". Kugeln landeten entgegen der Erwartung der Theoretiker ( Basieux-Leben in Erwartungen) und gemäß der Erwartung der Skeptiker in allen vorhandenen Sektoren. Dies ist durchunddurch logisch durch den gestörten Kugellauf durch die Rhomben mit nicht reproduzierbaren Abprallphänomenen der Kugel. Gehäufte Treffer, die wir alle täglich im Casino erleben, entsprechen dem nicht beeinflußbaren Zufall. Da Roulette keine exakte Wissenschaft ist, bleibt allein die Empirie. Diese zeigt sowohl Häufungen als auch Ausbleiber, mithin die Normalität des Ereignisses beim Roulette. In Baden-Baden erschien 6x hintereinander die 18, exakt vom Croupier "eingeworfen", lach. Das Gegenteil des Zufalls gemäß der Chaostheorie ist die Vorsehung. Diese kann es keinesfalls geben, da im Roulette die Unordnung das Charakteristikum ist. Verabschiedet Euch endlich vom absurden Gedankengang des Gewollten, klügelt lieber ein System aus, das möglichst unanfällig gegen die Störung des Zufalls ist. Eines habe ich zur Analyse einigen Mitgliedern des Forums angeboten. Es ist für grobe Störungen unanfällig und wirft mir viel Geld ab. Viel Spaß beim Knobeln.
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Der Begriff sinusoider Verlauf ist eine Hilfskrücke, da die Ursache für die Trefferhäufigkeit bei meinem System nicht mit einem bestimmten Begriff aus der Physik erklärbar scheint. Vielleicht kann ein Physiker eine Erklärung liefern. Das Setzsystem ist gewollt starr auf Kesselzonen bis auf günstig erscheinende eingestreute Sätze auf Pleinzahlen, die sich aus den Systemgrundlagen ergeben. Das System ist drehrichtungsunabhängig !!! Gesetzt werden verschiedene Kesselzonen entsprechend der zuvor gefallenen Pleinzahl, dreistufig. Gesetzt werden je 10 Zahlen, und zwar 2 Sektoren à 5 Zahlen, also 2 Zuordnungszahlen 2-2. Habe sachse angeboten, das System zu prüfen. Trotz der Chaostheorie beim Roulette gibt es tatsächlich eine Zwangsläufigkeit von Ereignissen. Bin gespannt auf seine Meinung.
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Stelle es Dir gern zur Prüfung zur Verfügung. Basiert auf meiner fast unglaublichen Erkenntnis, dass man bei jedem Coup den Zusammenhang von Kesselzahlen herstellen kann, der eine hohe Erfolgsquote bringt. Um gleich MarcP. zu nennen, es ist niemals durch einen Croupier angreifbar, zumal mehrere Kesselsektoren angespielt werden. Mailadresse, kommt umgehend. Das Schöne an dem System ist, dass die Unwägbarkeiten hier sehr gering ausfallen. Bitte Dich anschließend um Deine Bewertung. Gruß, dottore55
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Eins steht fest, der Croupier ist immer aus Sicht des Verlierers der Böse,gewinnt man, ist er der Beste. Dabei kann er so was von überhaupt nicht Einfluß nehmen, vor allem gilt dies, wenn Samstag 20-30 Leute setzen, meint hier irgendjemand, dass sich ein Croupier hier den als Gegner rausfischt, der am meisten setzt? Unfug hoch 10. Jeder Spieler kann mit tragfähigem System gewinnen, legt doch mal was Brauchbares vor, statt Verschwörungstheorien aufzustellen.
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Sachse als erfahrener Spieler und Gewinner hält rein gar nichts davon. Es gibt aufgrund der Unwägbarkeiten im Kessel keinen gezielten Wurf, schon gar keinen BEWEIS oder GEGENBEWEIS, wohl aber wissenschaftliche Studien mit etlichen Croupiers. Diese wurden aufgefordert, reproduzierbare Ergebnisse in Form von Anspielen auf vorausgesagte Kesselsektoren zu liefern. Es ist ihnen nicht gelungen, ein MEHR als ZUFÄLLIGES Treffen von Sektoren im Rahmen der vorher bekannten Wahrscheinlichkeit zu erreichen.
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Hallo, Suchender, wäre beim Turnier dabei, wenn gewünscht. Da ich neu hier bin, gib mir Nachricht, wie das abläuft. Bekommt man Vorgaben inform von Permanenzzahlen, auf die man dann nachsetzen muß? LG, dottore55
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Lies am besten, was Sachse dazu mir geantwortet hat
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Ich diskutiere dieses Thema ja deshalb, weil es innerhalb eines wie auch immer "beabsichtigten " Wurfs durch den Croupier stets Unwägbarkeiten gibt! Dazu zählen die Rhomben im Kessel, die stets unterschiedliche Abprallwinkel entstehen lassen. Ich würde hier niemandem Ahnungslosigkeit vorhalten, ich denke, wir sollten insofern Fairness walten lassen, uns nicht gegenseitig etwas vorzuhalten. Ich bin durch bestimmte Setzweisen in der Vergangenheit einiges Geld losgeworden, resümiere ich das, wie ich gesetzt habe, kann ich niemals anderen, sondern nur mir Vorhaltungen machen.Keine andere Person hat mir dazwischengefunkt, ich hätte überlegter setzen müssen. Inzwischen spiele ich ein Kesselsystem auf Pleinzahlen, welches dem "reinen " KG überlegen ist. Nur den meisten hier fällt leider außer KG nichts Gewinnbringendes ein. Schade.
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Wer das KG propagiert, soll es ruhig tun. Es ist jedoch naturgemäß fehlerbehaftet. Es gibt zumindest keine zielgerichteten Würfe, die exakt voraussagbar sind, auch durch den Abprall der Kugel von den Rhomben, die zu einem jeweils anderen Ergebnis führen können. Bei jeweils vollkommen exakten Abwürfen durch den Croupier an gleicher Stelle-sofern überhaupt möglich, wird die Kugel nie genau den gleichen Bereich des Rhombus treffen können. Was hältst Du von MarkPs Theorie des ballistischen Wurfs? Meiner Meinung nach sollte nie der Croupier als Verursacher des eigenen Mißerfolges gesehen werden, diese Idee halte ich für absurd.
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das Problem hier im Forum ist, es gibt zu viele Theoretiker! Keiner weist ein zugkräftiges Kesselsystem vor. Stattdessen wird Kesselgucken, welches stark fehlerbehaftet ist, propagiert. Zielgerichtete Würfe bzw. Voraussagen eines Kesselsektors sind beide nicht überzufällig häufig möglich, da der gemeinsame Feind, nämlich der Rhombus (die Raute) mit ins Spiel kommt. Diese Rauten sind eingeschliffen und je nach Momentum des Auftreffens der Kugel an niemals genau der gleichen Stelle eines Rhombus ergeben sich vollkommen verschiedene Abprallwinkel und Kugelläufe ins Zielgebiet gemäß der Chaostheorie. Die Kugel kann wie ein Geißbock durch den Kessel hüpfen. Exakte Vorhersagen sind daher Unsinn und Anschuldigungen an Wurfcroupiers stellen eine ungerechtfertigte Schuldzuweisung dar. Aber die Theoretiker negieren dies, weil sie keine brauchbare Alternative zum KG kennen. Platzer sind dann die Folge, dies meint eine jeweilige Fehlprognose entsprechend Basieux "Leben in Erwartungen" und nicht ,dass ein bestimmtes Vorgehen total schief geht.
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Pech gehabt, funktioniert nämlich im Vergleich zu viel Schrott hier fast unglaublich
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Du sagst es, wo KG überhaupt geht..... es geht eben nicht wünschenswert, daher vergebene Liebesmüh.