Jump to content
Roulette Forum

Andreas

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    101
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Andreas

  1. Hallo Leute! Ja, mal wieder ein großes Sorry, dass ich hier kein regelmäßiger Leser und Teilnehmer im Forum bin, doch ich bin mit meinen Arbeiten so voll eingespannt, das ich nicht mehr dazu gekommen bin, meine Roulettestrategie weiter auszubauen. Ich weiß noch nicht, wann das sein wird, denn es ist für mich als Selbstständigen wirklich nicht leicht, freie Zeiten zu reservieren, da geht bei mir alles an Zeit zum Arbeiten drauf - leider! Mein angekündigtes Buch existiert noch nicht. Und ich werde es wohl so halten, zuerst meine Programmierungen zu beenden, dann alle Tests abzuschließen, selbst zu spielen und zu gewinnen als Partnerspiel (also zu Zweit) und dann je nach Zeit, Lust und Laune meine Systematik niederzuschreiben. Das dann nicht, um damit Geld zu verdienen, sondern um den Nachweis zu bringen, das dieses so nach diesen Regeln funktioniert. Davon bin ich überzeugt. Angst, gesperrt zu werden habe ich keine, ebensowenig, dass nun alle Roulettebegeisterten die Banken leerräumen, falls alles so laufen sollte, wie ich es denke. Das liegt schon in der Natur des Menschen, dass kaum Einer meine Systematik, sollte ich sie erfolgreich umsetzen, selbst konsequent umsetzt, denn die meisten Spieler sind Zocker und haben nicht das mentale Durchhaltevermgen, einen guten Angriffsplan, wie ich ihn nenne, konsequent einzuhalten und über viele Wochen hinweg durchzusetzen. Sobald ich wieder richtig in der Materie drin bin, lest Ihr hier wieder von mir und meinen Fortschritten. Euch allen viel Erfolg Andreas
  2. hallo gordon! dankeschön für deine lieben worte - so ein wenig bauchpinselei tut aber auch mal wieder ganz gut . sorry, wenn ich hier und jetzt nur kurz schreibe, aber ich hab leider zu viel um die ohren, mir da richtig zeit zu nehmen. und ich denke aber, dass ich hier schnell wieder weiteres schreiben kann - aber wie gesagt: zuerst die forscherei und bastelei, dann die entsprechenden worte dazu, hier im forum. ich nehme literatur nur als anregung, ernst nehme ich davon nicht so dolle viel - zumindest gilt das zum thema roulette. ich verstehe auch nicht, warum es da so wenig oder nichts wirkliches gibt über das testen, forschen, programmieren und optimieren - das werd ich bald mal ändern, das soll danach mein nächstes projekt sein. aber erst dann, wenn die ergebnisse so ausfallen, dass niemand das ganze ernsthaft in den kakao ziehen kann - qualität muss ja auch sein also, liebe grüße, das gilt natürlich für euch alle! andreas
  3. hallo vrossi! das waren am anfang auch so meine gedanken, aber ich persönlich rate dir davon ab, dich damit zu beschäftigen, ab welcher serie du dich einklinken willst, um diese nun doch endlich mal zu "knacken". mit solcher vorgehensweise knallt das wirklich hart - und unbarmherzig bist du alle kohle los. das ist harakiri, so vorzugehen. und ich bin mir ziemlich sicher, du willst irgendwo in diese richtung vorgehen. lass es besser, ist nur gut gemeint. schau dir mal ein paar andere ideen an, und dann wirst du eine richtung finden, die nicht so gefährlich ist, wie dieser weg. wenn du mathematisch vorgehen willst, dann würde ich dir raten, setze nur ein einziges mal alles auf eine der einfachen chancen: ist das geld futsch, hast du pech gehabt. kommt deine chance, dann hast du das doppelte. kommt zero, dann lass dir das eine lehre sein und du lässt dir die hälfte deines einsatzes wieder auszahlen, und kommst mit einem blauen auge davon, oder du lässt es liegen und hoffst dann auf den gewinn. kommt dieser, hast du wieder das, was du eingesetzt hast, und nimm die kohle und mach das anschließend nie wieder... nee, lass mal lieber, davon halt ich wirklich nichts!! so wie im ersten absatz beschrieben, bedeutet meistens, dass du dir eine verlustprogressionsstaffel ausknobelst, der du die besten chancen für dein wundersystem einräumst. und platzt diese dann, dann ist das geheule groß. ich hab mal was geschrieben über kapitalmanagement - lies das mal! liebe grüße, andreas
  4. hallo ihr beiden! zu 1: es kommt bei der geschichte darauf an, ob du eine rein mathematische antwort haben willst, also losgelöst von allen vorherschenden trends und dergelichen, dann ist die antwort "ja, es ist egal". oder ob du dich, bedingt durch deine satzstrategie, einen marsch bespielst, der einem trend unterliegt, und dann sind die zyklen mitverantwortlich, und damit meine ich nicht nur die treffer und fehltreffer alleine, sonder die treffer- und die fehltrefferserien, die sich ja abwechseln, aber immer verschiedene längen haben können. und dann ist das ganze nicht mehr losgelöst. und die rein mathematische betrachtungsweise ist hier nicht mehr gegeben, auch nicht im versuch, in versuchsreihen, denn trends verlaufen wellenförmig, da gibt es so etwas wie einen inneren zusammenhang, der aber mathematisch nicht darlegbar ist. machst du hingegen einen schnitt und qürfelst rein theoretisch alles zusammen, und du willst bei einer trefferquote, die im durchschnitt auf der rein mathematischen erwartung liegt, eine aussage, dann gilt wie gesagt, dass ein coup unabhängig vom nächsten ist - und die chance auf rot ist nach 24 mal rot immer noch genau 50% - abzüglich zero. zu 2: nicht verständlich - sorry. zu 3: das ist so nicht richtig, das zwei-drittel gesetz besagt etwas anderes, nämlich rein die aussage, dass nach einer rotation von 37 coups rund 2/3 der verhandenen zahlen mindestens einmal erschienen sind - genauer: 23,58 der 37 zahlen im durchschnitt, das sind 63,72% (haller, "die berechnung des zufalls", ab seite 103)und nicht das, was du angibst mit der trefferwahrscheinlichkeit von 2/3. lies nochmal nach im haller, oder auch an anderer stelle, wenn du diesen nicht hast. zu 4: du hast dich verrechnet: -1 bis +35 = 36 differenz, nicht 34. und die rechnung was treffer und fehltreffer betrifft, geht so nicht auf, das ist komplexer in der betrachtungsweise. am besten du liest ein wenig im haller nach, der ist echt ganz gut, was roulettemathematik betrifft - wenn auch nicht den part, der sich mit trends und derem effizienten bespielen betrifft, das findest du hier nicht. aber dafür gibts ja dieses forum von paroli zu 5: du hast eine denke, die ich leider (oder zum glück?) nicht so recht nachvollziehen kann. also will ich da auch für dich nichts durcheinander bringen. und ich persönlich glaube nicht an den betrug, zumindest nicht in deutschland, denn wir sind ja so penibel mit dem tüv, oder welche institution die kontrollen auch immer abnehmen mag. ein betrug von seiten des casinos, und dieses kann schließen. sagt mir zumindest der gmv (der gesunde menschenverstand). also kann ich mir beim besten willen nicht bei uns vorstellen - woanders schon eher, aber dann ist das auch eher im bereich "illegale spielhölle" und dergleichen anzusiedeln. ich hoffe, ihr teilt die eine oder andere meinung. und das dir alex das ein wenig weiterhilft! lieben gruß, andreas
  5. hallo beau-coup! was heißt hier, die kompliziertesten satzsignale und progressionen einbauen? die programme, die ich kenne, so viele sind das nicht, sind alle recht abgeschottet, da hast du kein zugriff auf die objekte, sondern kannst lediglich permanenzen einlesen und durch deren funktionalität ergebnisse ausgegeben bekommen. und alles, was es zum beispiel mit excel gibt, wenn dich das überhaupt interessiert, ist prinzipiell immer erweiterbar, auch durch noch so komplexe satzsignale oder progressionen. willst du was spezielles haben, wirst du dir das, so wie ich das einschätze, wohl selbst programmieren müssen - ob in excel oder in einer höheren programmiersprache. liebe grüße, andreas.
  6. hallo raipa! da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, denn ich habe den wrangler-marsch aus einer alten roulette-zeitschrift, und dort ging es, soweit ich mich recht erinnere, nur um den marsch an sich - ohne progression. Die Staffel der Verdoppelung mit 1-2-4-8 finde ich generell die ungeeignetste Art des Progressierens, die es gibt: sie ist hölle gefärlich, denn sie ufert schnell aus und mit dieser lässt sich nicht längerfristig ein marsch verfolgen. wenn sie dann bei 8 stücken einsatz stoppt, dann war es auch für die katz, denn abbruch danach oder wieder reuduktion auf 1 stück, das ist idiotisch, davon rate ich dringend ab. eine satzsteigerungsmethode im gewinn oder im verlust muss sich meiner ansicht nach immer dem marsch anpassen können, und dazu auch nach dem vorbild, wie ich das mal im vergleich zur typischen roulette-werbung geschrieben habe: "...geschmeidig wie ein sensor an der kugel kleben...". sobald ich mit meinen marschgrundlagen durch bin, werde ich dazu meine version näher beschreiben, denn ich bin der meinung, eine satzsteigerungsmethode muss eine geschickte überlagerung sein, die aber elemente der verdoppelung besitzt, um schlagkräftig in den kurzen spielphasen zu sein, und gleichzeitig muss sich die höhe am gesamtminusstand (als verlustprogression) ballungsmäßig anpassen. und die höhe der überlagerung ist streng limitiert, es gibt also insgesamt nur ein oder 2 handvoll verschiedener einsatzhöhen, die getätigt werden. sorry, wenn ich ein wenig mehr geschrieben habe, aber mir war gerade danach. und wie gesagt: ich weiß nichts über die originalprogression zum wrangler-marsch, wenn es denn eine gab. wenn du das herausfindest, schreib doch wieder, und gib bitte auch die quelle an, wo du das gefunden hast. liebe grüße, andreas
  7. hallo ihr da! @ mephisto! danke schon einmal für die info zu chateau, und den hab ich schon öfters gelesen, um dort informationen herauszuholen, die es wert sind, und mit denen ich etwas anfangen kann. die klassische literatur hab ich bestimmt recht gut durch, und ich muss sagen, als ich den chateau das letzte mal gelesen habe, ist mir wieder aufgefallen, dass er in erster linie schreibt, um allgemeine systematiken aufzuzeigen, aber nicht, um lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen - zumindest nicht in einer form, die mich begeistert. also, ich kann den nicht so dolle ab. klar, er ist bekannt, aber im grunde zeigt er immer auf mathematischem wege auf, warum etwas nicht funktioniert. ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber ich finde, er ist nicht besonders inspirierend, und ich bin in vielem nicht seiner meinung, denn ich halte nichts davon, eine systematik mathematisch zu zerpflücken - das ist meiner ansicht nach einfach nur destruktiv. ich kann dir zum glück in keinster weise zustimmen, das meine herangehensweise ein alter hut ist, oder zum scheitern verurteilt ist. und es ist unter den meisten rouletteforschern klar, dass durch den einfluss des menschen (als wurfcroupier) alleine diese tatsache der garant ist, einen wirkungsvollen ansatzpunkt zu haben, um schlussendlich den hebel an diesem anlegen zu können - die handwechsel kommen nicht von ungefähr, sie sind darin (mit-)begründet. zudem ist alleine schon ein marsch, der mit geringeren schwankungen auskommt, als diesem rein zufallsmäßig eigentlich zugestanden wird, schon eine feine sache. in verbindung mit einer geeigneten überlagerung mit pepp und einer guten methode und dem entsprechenden kapitalmanagement umgesetzt, kann dieser schon die halbe miete ausmachen. und wenn das so ist, dann sehe ich nicht ein, warum ich damit falsch liegen sollte - leuchtet mir nicht wirklich ein. wo schürfst du denn, was ist dein gebiet, in dem du dich roulettemäßig "zu hause" fühlst? @ revanchist! danke für deine positiven worte, das weiß ich zu schätzen! ich muss dazu auch sagen, dass ich im thema roulette auch meinen instinkten vertraue, und wenn ich da bei einer sache ein gutes gefühl habe, dann prüfe ich diese sache und setze da mehr zeit und energie rein, als wenn ich das gefühl habe, da ist eine sackgasse. und das habe ich auch schon einige male hinter mir, darum setze ich ja auch verstärkt darauf, richtig zu analysieren, nicht wild drauflos zu programmieren. vielleicht ist es ganz gut, dass ich die ersten jahre meiner forschungen im roulette per hand durchgeführt habe, und erst ab 1997 oder 1998 begonnen habe, mittels computer bestimmte tests durchzuführen - per hand bekommt man auch ein gutes gefühl für permanenzen und märsche, wenn man diese monatsweise durchrechnet und abarbeitet. das schult, glaube ich, ganz gut. heute mache ich natürlich nichts mehr per hand, denn diese zeit ist immer weg, und wenn ich per computer arbeite, bleibt ja etwas hängen, das immer weiter wachsen kann. aber das macht heute ja jeder so die ballungsprogression bringe ich dann auch noch, aber das erkläre ich dann, wenn ich soweit bin, denn diese soll ja auch hand und fuss haben und passen. mir gehts auch ein wenig darum, euch wege aufzuzeigen, die meiner meinung nach keine sackgasse darstellen, sondern offen sind, und mit dem entsprechenden werkzeug justierbar sind - denn ich für meinen teil mache nichts mehr, dass in eine sackgasse führt, um dann nach langer zeit zu erkennen, "ups, dumm gelaufen"! da ist mir meine zeit auch zu schade, und der aufwand und das geühl, abgeloost zu haben, das kann ich auch nicht gebrauchen - das leben ist schon schwer genug ok, nun langt es für einen sonntag! liebe grüße, andreas
  8. hallo leute! oben in der letzten grafik seht ihr nun eine weitere "spalte q", die ich hinzugefügt habe, und diese dient der ermittlung der im spiel erwischten zeros, also nur die, wenn auch wirklich gesetzt wird. beim wrangler-marsch in dieser version wird allerdings durchgehend gespielt - coup für coup. da ich im moment nur eingeschränkte rechte habe, kann ich diesen beitrag nicht anpassen, darum hier die formel dieser spalte. bitte daran denken, dass sich damit alle weiteren spalten um eine position nach hinten verschieben: spalte "q": WENN(UND(M9<>"";$G9>0);$G9;"") damit es auch etwas neues gibt, findet ihr hier auf den beiden nächsten grafiken die erklärung, wie ich meine testumgebung für analysezwecke aufbaue. das ist selbstverständlich nicht alles an analyse, sondern nur der teil, mit welchem, abgesehen von den typischen infos wie trefferqoute und dergleichen, ich damit eine serienzählung durchführe, um damit "der seele" des marsches näher auf den grund zu gehen. mit dem ersten teil der analyse findet ihr ein paar grundsätzliche aussagen darüber, was den jeweiligen marsch auszeichnet. diese infos sind, so denke ich, auch gut selbsterklärend, und darum verzichte ich hier darauf weitestgehend. etwas neues für euch ist unter umständen das arbeiten mit solitären serien. mit dieser funktionalität lese ich alle seriengrößen, bedingt durch treffer oder fehltreffer einzeln aufgelistet, aus und kann mit diesen wertvollen informationen viel über meinen jeweiligen marsch erfahren. ich verwende für meine studien solitäre serien von 1er bis 24er, und das einzeln für treffer und fehltreffer, also 48 einzelne spalten je einfaches chancenpaar. hinzu kommen noch, weil ausnahmen immer möglich sind, je eine spalte für treffer- oder fehltrefferserien, die größer als 24 sind. die formel dazu findet ihr später auch noch, auch wenn diese spalte auf der grafik nicht zu sehen ist. und natürlich listet dieses analysesheet alle märsche untereinander auf, je marsch eine zeile. somit ist es dann für spätere datensammlungen auch recht einfach, zeilenweise jeden testtag mit einer zeile je tag pro sheet umzusetzen - und in dieser datenmappe bekommt dann jeder marsch ein eigenes sheet. also, hier der erste teil unseres analysewerkzeuges - zeile 11 (wranglermarsch): spalte "c": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$H$6:$H$603;"S") spalte "d": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$H$6:$H$603;"R") spalte "e": =SUMME(Wrangler!$G$6:$G$603) spalte "f": =WENN(C11="";"";C11+D11+E11) spalte "g": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$P$6:$P$603;1) spalte "h": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$P$6:$P$603;-1) spalte "i": =SUMME(Wrangler!$Q$5:$Q$603) spalte "j": =WENN(G11="";"";G11+H11+I11) spalte "k": =WENN(G11="";"";1/F11*J11) spalte "l": =WENN(G11="";"";1/(G11+H11)*(G11)) spalte "m": =WENN(G11="";"";1/(G11+H11+I11/2)*(G11)) spalte "n": =WENN(G11="";"";1/(G11+H11+I11)*(G11)) spalte "o": =WENN(I11="";"";I11/2) spalte "p": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$T$5:$T$603;1) spalte "q": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$T$5:$T$603;2) spalte "r": =ZÄHLENWENN(Wrangler!$T$5:$T$603;3) spalte "an" - mit der formel für solitäre serien, die größer sind als 24: =WENN(MAX(Wrangler!$T$5:$T$603)>24;MAX(Wrangler!$T$5:$T$603);"") und hier der zweite teil unseres analysewerkzeuges, die gesamtzusammenfassung: spalte "gj": =WENN(E11="";"";E11+BP11+EA11) spalte "gk": =WENN(F11="";"";F11+BQ11+EB11) spalte "gl": =WENN(G11="";"";G11+BR11+EC11) spalte "gm": =WENN(H11="";"";H11+BS11+ED11) spalte "gn": =WENN(I11="";"";I11+BT11+EE11) spalte "go": =WENN(GL11="";"";GL11+GM11+GN11) spalte "gp": =WENN(GL11="";"";1/GK11*GO11) spalte "gq": =WENN(GL11="";"";1/(GL11+GM11)*(GL11)) spalte "gr": =WENN(GL11="";"";1/(GL11+GM11+GN11/2)*(GL11)) spalte "gs": =WENN(GL11="";"";1/(GL11+GM11+GN11)*(GL11)) spalte "gt": =WENN(GN11="";"";GN11/2) viel spaß beim nachbauen und liebe grüße, andreas
  9. hallo ideenmichel! ok, dann drücke ich dir mal ganz arg die daumen, dass du dabei auch das findest, was du suchst. und ich weiß, dass ich den zufall nicht ausschalten kann, nie den nächsten wurf voraussagen, aber wenn ich "im trend" liege, und mich wie das so schön die werbetexter immer in ihren broschüren beschreibe, "mich geschmeidig wie ein sensor dem marsch anpasse", dann sollen die meine inspiration sein - so hab ich auch was davon liebe grüße, andreas
  10. hallo ideenmichel! das ist ja lieb von dir, aber schaun wir erst einmal, dass wir das system fertig bekommen. ich sitze zur zeit recht viel daran, bekomme auch stückweise alle hindernisse gelöst durch geschickten aufbau und formelzauberei, aber das kost soviel zeit, ist schon irgendwie der hit. das merke ich allein daran schon, dass ich neben der marschbauerei auch analysesheets paralell mitaufbaue, und da kommt dann immer eines zum anderen. zum glück wird meine todo-liste nicht wirklich länger bis zum abend, aber wenn die anzahl der aufgaben, die noch zu lösen sind, gleich bleibt, hab ich zwar eine schöne entwicklung im gesamten, aber das ende zieht sich noch hin... aber was jammere ich, mir machts ja auch hölle viel spaß - meistens! durch deinen wechsel sehe ich keinen vorteil, du, denn damit bist du nicht auf dem tripp, dem trend zu folgen. ich hab ja nicht vor, den zufall "zufälliger" zu machen, sondern ich machs eigentlich genau anders herum: den zufall auschalten, wo es nur geht, um aus dem glücksspiel, das roulette sein sollte, ein geschicklichkeitsspiel zu machen - ein geschicklichkeitsspiel mit intellektueller herausforderung halt. überlegs dir lieber nochmal, ich denke, so herum hast du mehr vorteile auf deiner seite. liebe grüße, andreas.
  11. hallo anfänger! du liegst schon ziemlich richtig mit der betrachtung, aber es ist ein wenig feiner in der umsetzung, als du dir denkst. ein grundgedanke dieser art zu spielen liegt darin verborgen, dass sich bei geschickter umsetzung die vielen kurzen gewinnphasen schnell verlieren lässt (!!), und das zudem mit niedrigem einsatz und das das hochkapitalisieren so gehandelt wird, dass durch einbau gewisser stufen ein abbruch dann erfolgt, wenn ein gewisser rücklauf zu verzeichnen ist. das ist ein sehr wirksames werkzeug, aber nur dann, wenn es optimal an die strategie angepasst wird. und dann wirkt sich das so aus, das die hohen gewinne nur mehrmals pro jahr einzufahren sind, schätzungsweise 6 bis 8 mal im jahr, und das der entsprechende abbruch eines angriffes einen neuangriff auslöst, der wiederum mit einer anfangsstufe beginnt, die im 4stelligen bereich liegt, um sich wieder entsprechend hochzukapitalisieren. ich habe einige tests gemacht, dieses phänomen ist wirklich gut auszunutzen, zumindest bei richtiger umsetzung. versteh das so: ich hab nun alle komponenten zusammen, und von den meisten weiß ich schon genau, wie ich sie einsetze - aber halt noch nicht in der feinabstimmung. und dazu entwickele ich die ganze zeit schon diverse module, die mir die antworten liefern auf meine fragen. jetzt ist es nur noch fleißarbeit, und programmiererei, weobei ich das,w as ich vorhabe, auszuwerten, nicht üblich runterprogrammieren kann. du musst dazu verstehen, wenn ich zum beispiel einen test auf insgesamt 30 jahre permanenzen durchziehe, mit jedem mir bekannten marsch der einfachen chancen (nicht alle, aber einige), dann sprengt das mit den feinjustierungen die kapazität, die excel und ein üblicher rechner verkraften an geschwindigkeit und an festplattenplatz, was möglich ist. zumal fiktivspiel und progressionsarten mitverwendet werden - und das in allerlei möglichen kombinationen. also habe ich mir eine strategie ausgedacht, mich stückweise meinem ziel zu nähern, ohne immer wieder alles neu berechnen zu müssen: die ergebnisse bauen aufeinander auf, und dazu muss man halt entsprechende analyseverfahren entwickeln, um zum beispiel einen marsch zu bewerten im vergleich mit allen anderen. so, ich bin grad über mein ziel hinausgeschossen, aber ein paar infos am rande schden ja nicht. also, bis dann, liebe grüße, andreas.
  12. moin ihr alle! so viel kritik, so viel an anregungen, das ist gut so, das ist nämlich genau das, was es ausmacht. ich habe nichts dagegen, wenn man mich in frage stellt, das ist in ordnung. also: @ sachse: ich bin auf das fremde geld nicht angewiesen, und ich habe eine strategie, mit der dauert es nur etwas länger, dorthinzukommen, wo ich schlussendlich hin will. und da ich sozusagen paralell arbeite, und schon jetzt nebenher das, was ich veröffentlichen will, in worte fasse und strukturiert sammle, dauert dann die umsetzung in form eines buches auch nicht die welle an zeit. aber wie alle hier, denke ich jedenfalls, muss auch ich mit meinem geld in meinem rahmen haushalten, darum ist so eine form der kooperation, in der sich ja noch mehr ergibt, nämlich ein austausch untereinander, ein lernen voneinander, einer der punkte, die für das gesamte projekt immer ganz wichtiges material liefert. und wenn es nur die art und weise ist, ein problem zu betrachten. wenn es dem kooperationspartner/investor nur so geht, das der möglichst viel geld in die eigene tasche wirtschaften will, und nicht bereit ist, mit jemandem zusammen zu arbeiten und dann auch den gewinn und den erfolg mit diesem teilt, dann hast du bestimmt recht - aber nicht jeder ist da so gestrickt wie du, da unterscheiden wir uns zum glück doch sehr voneinander. ich bin nicht geldgeil, aber ich habe vor, auch in diesem sektor geld zu verdienen - aber was soll dagegen sprechen, dabei zu teilen, wenn schon ein anderer auch bereit ist, eigenes geld mit zu investieren? ich hab da kein problem dabei. die quote von 49,325% für den spieler ist insofern richtig, dass es darum geht, zu sehen, wieviel dieser in der tasche hat, in form seiner jetons und somit in form von geld, wenn man bedingt durch die zeroteilung mit der bank abrechnet (auszahlungsqoute, trefferquote minus zero-halbe). wenn ich aber die trefferqoute meines marsches ermittle, dann beziehe ich die zero nicht mit in die auswertung als zeroteilung ein, sondern gehe davon aus, das diese anteilsmäßig den selben wert in ihrer erscheinung hat, wie jede andere der zahlen von 1-36. darum finde ich es klarer, in der trefferquotenermittlung auf 48,65% (gerundet) zu gehen, anstatt die auszahlungsquote zu verwenden. für meine analysen, also in meinem statistiksheet, verwende ich jedoch beide ergebnisse: also die "trefferquote über zero", und die "trefferquote über zero-halbe" - beide finden dort ihren platz, beide sind direkt ablesbar. so kann der interessierte dann selbst entscheiden, ob der die strengere variante bevorzugt, oder die variante, die direkt das ergebnis in seiner tasche widerspiegelt. dieses ist es dann auch in meiner analyse, wenn es um den umsatz geht, denn dort ist eindeutig die variante trefferquote minus zero-halbe (im gleichsatz), die mir die antwort auf meine frage gibt. @ helm: was soll dein angriff mit "wohltäter der menschheit"? verarschen kann ich mich auch selbst, und da hab ich die eindeutige meinung, das ich das nicht tue, genausowenig wie andere zu verarschen. @ webpirat: hallo webpirat, echt schön, wieder von dir zu hören! und mich freut es, das wenigstens du mich hier verstehst und meine bemühung und aufrichtigkeit zu schätzen weißt. das du selbst einen kleinen verlag hast, so weit bin ich noch nicht, ich habe dazu aber schon sehr viele infos geholt und weiß ganz gut, was da wohl wie ungeführ auf mich zukommt, ist wirklich klasse! in diesem bereich können wir mit sicherheit irgendwie zusammen arbeiten. also, ich freu mich, wenn wir da was zusammen tun können @ anfänger: du hast die idee, die hinter unserer strategie steckt, noch nicht verstanden. das ist aber auch normal, wenn man diesen angriffsplan noch nicht selbst entwickelt hat. im prinzip geht es darum, aus kleinem geld in mehreren stufen auf eine sehr geschickte art und weise größeres und später großes geld zu machen. dazu muss gesagt werden, dass das meiste geld erst in den letzten spieltagen gemacht wird. es ist also kein linearer verlauf, denn das wäre nicht mit dem leben versehen, das dafür sorge trägt, dass unsere methode steil nach oben zieht und dann auch rechtzeitig beendet. das ganze MUSS in mehreren stufen realisiert werden. und damit das auch wirklich funktioniert, muss man mit 2 unabhängig voneinander gestalteten kreisläufen, die aber richtig zusammenspielen müssen, das spiel kapitalsichernd nach oben schrauben. das kann man nicht mit worten alleine erklären, dazu braucht man dann das konkrete beispiel, aber das erfährst du dann auch, wenn es komplett fertig ist - und das iat wie die anderen komponenten immer auf die vorhergehende komponente abgestimmt - bis hinunter zum marsch selbst. liebe grüße, andreas.
  13. @ sachse: mir ist gerade aufgefallen, dass ich dir nichts zu meiner alten aussage geschrieben habe, die vom 27.03.2003: damals habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. ich meinte damit, dass ich davon überzeugt bin, dass die ursachen, warum wir gewinnen können, physikalischen ursprungs sind. und diese lassen sich nach meiner warte her direkt phsyikalisch angehen, siehe kesselfehlerspiele, wurfweiten und dergleichen. und über trends und tendenzen rein aus der permanenz alleine mit den richtigen indikatoren und filtern, um die einflüsse, die der mensch als wurfcroupier der kugel mitgibt, herauszufiltern und nutzbar zu machen. aber ich halte den mathematischen ansatz für schon gescheitert, bevor angefangen werden kann, roulette zu erforschen. denn die mathematischen erklärungen und modelle eignen sich nicht, um trends zu beweisen, sondern um die harten rohfakten des roulettespiels als negativen erwartungswert zu beschreiben, gegen welchen der spieler keine chance hat, dauerhaft zu bestehen. der spieler muss aus der mathematischen sichtweise auf das roulette scheitern. und darauf gebe ich rein gar nichts. darum nutze ich die mathematik eigentlich nur zu statistischen auswertungen und analysen. und mein ziel ist es, die filter entsprechend fein justiert so einzustellen, dass zum einen der marsch an sich ruhiger verläuft, dieser in seinen bewegungen kalkulierbarer wird und um negativkurven bestmöglichst und frühzeitig abzufangen. das zweite ziel ist die erhöhung der trefferquote, nämlich von 48,65% auf den einfachen chancen auf einen höheren wert. dieses hat dann als nächstes mit jedem ansteigen um 0,1% der trefferquote schon deutlich messbar auch eine weitere beruhigung des marsches auf dieselben teststecken zur folge. zum marsch selbst gibt es dann noch einiges zu sagen, aber die anderen komponenten sind ebenso wichtig, um dauerhaft vorne liegen zu können - und das wird meistens unterschätzt. lieben gruß, andreas.
  14. @ sachse! eines hab ich noch vergessen, zum thema buch: "gewinner verkaufen nicht" ich will mich erstens nicht bereichern, sondern andere teilhaben lassen, und das zu einen preis, der ok ist. dann ist das eine win-win-situation. zum zweiten: warum sollte ich angst haben, und wenn ich mich hinstellen könnte, eine garantie aussprechen und dafür bürgen, eine gute systematik anderen zu offenbaren? es ist doch so, das mir das nicht wehtut. und wenn ich das eine oder andere lob zu meinem werk erhalte, dann erfreut mich das wirklich - das tut gut. und zudem habe ich dir gerade die theorie der "einer unter hundert anderen" geschrieben. und dieses phänomen ist wirklichkeit - auch wenn meine schätzung nicht auf harten fakten beruht, sondern lediglich wirklich nur grob geschätzt ist. liebe grüße, andreas.
  15. hallo sachse! also, es freut mich, wenn wir jetzt normal miteinander umgehen können. nun will ich mal den schleier, den du siehst, ein wenig lüften, damit es dir ein wenig besser geht, du gibst dir ja nun auch mühe, netter zu sein. und das honoriere ich doch glatt . ich war nicht permanent dabei im forum, das zum einen, da ich noch ein anderes leben habe, das mit diesem thema nix zu tun hat, und das mich zeitweise extremst beansprucht hat, und ich außerdem dafür sorge tragen muss, mein einkommen zu erwirtschaften, also zu arbeiten. wenn ich nicht im forum war, dann auch deshalb, da ich zeitweise ganz ohne einfluss von außen meinen gedanken zum thema roulette nachgehe, um mich auf das zu konzentrieren, was für mich dabei wichtig ist. zudem war ich bis ende letzten jahres noch nicht mit all meinen komponenten fertig. damit will ich sagen, das die für meine methode notwendigen systembestandteile nun endlich zusammenhabe, und weiß, wie ich was umsetzen kann. vorher waren da immer noch offene fragen - deswegen kann es nun richtig und komplett umgesetzt werden. wer sich dafür interessiert, in welcher richtung ich arbeite, hier der link zu einem größeren thema, in welches ich eben noch einen artikel hereingestellt habe: EC - so wird es ein Dauergewinn... zum thema buch folgendes: ich liebe bücher. und selbst mal eines zu schreiben, war schon immer ein traum von mir, und mit dem thema roulette habe ich dafür rund ein dutzend ideen für zukünftige projekte. und mein erstes soll meine methode sein, und das nicht als überteuerte systemschrift, sondern als bezahlbares werk - weil ich das so besser finde. und derjenige, der sich an der erforschung beteiligt, und stets alle forschungsergebnisse bekommt, mit dem will ich dann auch ins casino gehen, zu einem partnerspiel in der umsetzung. ich weiß aus eigenen studien, und im beobachten anderer im casino bin ich auch nicht unterbegabt, dass kaum einer sich an die regularien für seine systematik hält. ich stelle hier jetzt mal eine provokative einschätzung auf, in der ich behaupte, das ich davon ausgehe, das nur einer von 100 käufern meines ersten buches meine systematik genauso umsetzen wird und damit erfolg haben wird. du weißt es selbst: du kannst eine perfekt ausgearbeitete anleitung nehmen, ohne wenn und aber, ohne zweideutigkeiten in den regeln, und wenn diese methode geübt werden muss, und sie über eine woche dauerspiel hinausgeht, dann ist es so gut wie sicher, dass der anwender anfängt, das spiel nach seinen eigenen regeln umzusetzen. oder er hält es ganz einfach nicht durch, weil es ihm zu langwierig ist. es fehlt die ausdauer, das sitzfleisch, die motivation, und der eigene innere schweinehund fängt an, kapriolen zu schlagen, weil man es ihm gestattet, dies zu tun. das problem ist die psyche des menschen, aber nicht im sinne von schwachheit in richtung spielsucht, sondern im durchstehen einer nicht einfachen und längerwierigen systematik. wer mit mir ins casino geht, den lasse ich nicht abschweifen, und dann wird das spiel durchgezogen - und 3 bis 6 wochen mit schwierigen spielphasen, wenn es sich hinzieht, das geht über das hinaus, was ein einfacher zocker bereit ist, alleine durchzustehen. und wer in meine idee investiert, der soll auch definitiv etwas davon haben. wenn ich das buch herausbringe, kann sich das wohl ziemlich jeder leisten - aber es umzusetzen, das liegt an jedem einzelnen selbst. und mit sicherheit wird somit weder ein partner, noch ein buchkäufer abgezockt, noch sonstwie über den tisch gezogen. denn wenn ich sowas vorhätte, müsste ich mit sicherheit anders vorgehen - und würde mir im casino dazu leute suchen. aber sowas ist nicht mein ding, ich bin nun mal eine ehrliche haut, mit einem guten charakter. da ist für verarsche oder abzocke kein platz in mir. ich hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben! liebe grüße, andreas. ps: die "werbeschrift", wie du meinen beitrag genannt hast, habe ich vorhin selbst geschrieben. wenn ich lust habe, schreibe ich so, wie ich es kann: substantive groß und ich bemühe mich, keine fehler zu machen. aber da mache ich mir keine illussionen, ich mache trotzdem welche und brauche dazu immer noch einen lektor, wenn ich ein buch aus meinen ideen umsetzen will. konsequente kleinschreibung habe ich mir für die meisten nachrichten angewöhnt, so geht das leichter und einfacher im forum zum beispiel. schau mal meinen anderen beitrag von heute (link oben), den habe ich auch konsequent klein geschrieben. also, es würde mich freuen, wenn du nicht immer nur von deiner sichtweise heraus so vorschnell urteilen würdest, denn auch damit lagst du "leider" daneben...
  16. @ albatros! hab versucht, dir zu antworten, aber der message-dienst funktioniert nicht bei mir. hab ich eine möglichkeit, dich zu erreichen? liebe grüße, andreas.
  17. hallo leute! und hier findet ihr die finale version am beispiel des wrangler-marsches, in welcher die ermittlung der zeroanzahl und die auflistung der solitären und der soziablen serien erfolgt. soziabel sind die fortlaufenden serien, solitär die einzelzählung der serien. hierbei bitte je nach art der forschung bitte beachten, das eine soziable 3er-serie zum beispiel auch zwei sich überlappende 2er, und 3 einzelne 1er-serien der gleichen art beinhalten - aber diese betrachtung braucht man wohl nicht alle tage... mit der serienzählung habt ihr ein wunderbares instrument an der hand, mit dem ihr nicht nur für die endanalyse wichtige informationen ermitteln könnt. überlegt einmal selbst, was es da für einsatzfelder gibt. ha, da fällt mir doch ein wichtiges ein: fiktivspiel, zum beispiel. also, hier wieder das excelsheet, jedoch lediglich der ausschnitt der einfachen chance schwarz/rot, und nach allen drei einfachen chancen gibt es dann noch logischerweise das gesamtsaldo. doch das dürfte jeder auch alleine schaffen! all die folgenden formeln beziehen sich auf die zeile 9, das ist der 5.coup (damit auch alle formeln vollständig vorhanden sind): spalte "e": =WENN(ZÄHLENWENN(Permanenz!I9:I$604;Permanenz!E9)<1;"";SVERWEIS(Permanenz!E9;Permanenz!I9:K$604;3;FALSCH)) spalte "f": =WENN(E9="";"";WENN(ZÄHLENWENN(Permanenz!I9:I$604;Permanenz!E9)<1;"";SVERWEIS(Permanenz!E9;Permanenz!I9:J$604;2;FALSCH))) spalte "g" (zerozählung seit dem letzten nicht-zero-coup): =WENN(E9="";"";($E9-$E8-1)) spalte "h": =WENN($F9="";"";SVERWEIS($F9;Matrix!$A$2:$B$38;2)) spalte "i": =WENN(H9="";"";WENN(I7<>I8;I8;WENN(UND(J7=-1;J8=-1);WENN(I8="S";"R";WENN(I8="R";"S";""));I8))) spalte "j": =WENN(ODER(F9="";H9="";I9="");"";WENN(H9=I9;1;-1)) spalte "k" (hilfsspalten für die implementierung der ausnahmeregel): =WENN(H9="";"";WENN(UND(H4<>H5;H5=H6;H7=H8;H5<>H7;H5<>H8;H6<>H7;H6<>H8);H6;"")) spalte "l" (hilfsspalten für die implementierung der ausnahmeregel): =WENN(K8="";"";WENN(UND(H5=H8;H6=H7;H5<>H6;H5<>H7;H6<>H8;H6<>H8);H8;"")) spalte "m": =WENN(L9="";WENN(K9="";I9;K9);L9) spalte "n": =WENN(UND(M9<>"S";M9<>"R");"";WENN(H9=M9;1+(($E9-$E8-1)*-0,5);-1+(($E9-$E8-1)*-0,5))) spalte "o": =WENN(N9="";"";N9+O8) spalte "p" (zerobereinigtes ergebnis für die serienzählung): =WENN(O9="";"";WENN($G9=0;$N9;WENN(($G9*-0,5)+1=$N9;1;-1))) spalte "q": =WENN($P9="";"";WENN(UND($P8=1;$P8=$P9);(Q8+1);WENN($P9=-1;"";1))) spalte "r": =WENN($P9="";"";WENN(UND($P8=-1;$P8=$P9);(R8+1);WENN($P9=1;"";1))) spalte "s": =WENN(UND(Q10="";Q9>Q8);Q9;WENN(UND(Q10="";Q9=1);1;"")) spalte "t": =WENN(UND(R10="";R9>R8);R9;WENN(UND(R10="";R9=1);1;"")) liebe grüße, andreas
  18. @ sachse: ich weiß ja nicht, was dich gebissen hat, aber du hast dich ja wohl voll im ton vertan. ich bin lediglich auf der suche nach einem mitstreiter/partner/investor, der auch geld investiert, damit ich nicht alles alleine bezahlen muss. und dafür habe ich eine entsprechende gegenleistung angeboten. leider muss ich dich enttäuschen, ich bin kein Trickser, kein systemverkäufer, kein abzocker oder ähnliches - aber so wie du dich hier aufführst, bist du entweder voll von anderen abgezockt worden oder mit dem kopf mit schmackes gegen eine harte wand gerannt. keine ahnung, aber das IST dein problem. übrigens halte ich ein buch für eine schöne sache: kost nicht so teuer geld wie eine systemschrift, also für ziemlich jeden erschwinglich und es ist auch keine abzocke, wie diese überteuerten geschichten, von denen ich absolut nichts halte. vielleicht bringst du es ja, und kommst von deinem hohen verwirrten ross mal runter und bringst sowas wie "entschuldigung" über die lippen...? @ duringonal: ich investiere selbst kohle, abgesehen von all der zeit, und somit ist es kein fremdspiel, sondern eines mit kapital von beiden seiten (5.000-10.000€). und das ist, denke ich, auch legitim. übrigens ist dieses geld dann auch notwendig, wenn ich eine kapitalerhaltung als wichtigstes oberstes ziel nenne. und dann gehts stufenweise auf zu größeren und ganz großen zielen: alles streng nach methode. aber grundsätzlich hast du damit auf jeden fall recht, am beispiel von sachse kann man das sehr gut erkennen, das mindestens einer immer stunk macht. ich frage mich blos, was das soll. immerhin gehts doch darum, das wir alle das gleiche ziel verfolgen, und da sollte man nicht mit steinen werfen - ob glashaus oder nicht. zudem will ich daraus auch sowas wie ein grundlagenwerk machen, in dem mit falschen vorurteilen aufgeräumt wird, wo analysen all möglicher bestandteile zentrales thema sind, und das richtige aufeinander abstimmen, denn das ist in der praxis auch noch so ein manko, hab ich festgestellt. liebe grüße, andreas.
  19. hallo sachse! wenn du nicht so unsachlich und übermäßig unfreundlich wärst, würde ich es dir genauer erklären - aber sowas von arrogant einem forscher gegenüber, der selbst geld in eine sache reinsteckt, und lediglich einem anderen die chance oder möglichkeit gibt, da mitzumachen, ist in meinen augen kein betrug, wenn es klar und fair abläuft. ich weiß nicht, was dich gebissen hat, aber nicht jeder hat das geld, um alles ganz alleine zu finanzieren - und wenn sich eine investor/partnerschaft ergibt, die sinn macht, und in der keiner verarscht wird, dann weiß ich eines mit sicherheit: mit dir zusammen niemals! sorry, aber mit deiner anklage des betruges, und der behauptung, mein system werde nichts taugen, wenn es fertig ist (und ich befinde mich schon auf der plus-seite - wenn auch erst dann zu meiner vollen zufriedenheit, wenn ich alles ganz fertig habe), muss ich dir sagen, dass es dir doch ganz schön an persönlicher reife zu fehlen scheint, wenn du dich so falsch aufbläst und stunk machst. versuchs doch noch einmal freundlicher, dann höre ich dir vielleicht sogar zu. also, machs gut, ich schreib nun paroli eine message. andreas.
  20. Hallo Leute! Ich habe hier ein hochinteressantes Rouletteprojekt: (...kein Systemverkauf, keine Abzocke, keine Verarsche oder irgendwas dergleichen...) Die Einfachen Chancen sind meine Herausforderung, und ich arbeite an einem modular aufgebauten Analyseprogramm in Excel, mit dessen Hilfe ich in verschiedenen Stadien die optimalste Marschführung für meine Methode "Die Andreas Methode (D.A.M.)" entwickle, und darauf aufbauend die weiteren Komponenten der Satzsteigerung, der Fiktivspielregeln und weiterer Komponenten, die zur Gesamtanwendung gehören. Zum Sommer 2005 hin ist die Veröffentlichung in Form eines Buches geplant, und ich suche zur Teil-Finanzierung einen Privat-Investor/in, der/die sich später auch an der gemeinsamen Durchführung als Spielpartner beteiligt, wenn es darum geht, meine Methode zum ersten Mal live umzusetzen. Dieser Investor/in, und ich werde mich auch nur für einen entscheiden, bringt 12.500€ (in Teilbeträgen) mit in die Gesamtumsetzung mit ein, 5000€ davon zum Start der Angriffsstaffel im Casino. Dieser erhält auch ständig alle Forschungsergebnisse - doch die Analyseumgebung bleibt bei mir, sie ist die Grundlage für weitere Projekte und wird in dieser Form nicht freigegeben. Aber wie gesagt, alles an Ideen, Analysen, Daten und Erkenntnissen. Mit dieser Methode will ich beweisen, dass es möglich ist, durch das richtige Zusammenspiel aller Komponenten einen Angriffsplan durchzuziehen, dessen einzigstes Ziel der Gewinn von 100.000€ ist, die eingespielt werden. Um dieses zu erreichen, ist meine Methode so konzipiert, dass eine komplette Angriffsstaffel durchgeführt wird, und zwar so lange, bis die 100.000€ eines Angriffsplanes an einem Stück eingespielt werden - in genau einem Casino. Dies hat zur Folge, dass bei erwartetem Einsatz von 3-6 Wochen Dauerspiel (täglich 4 bis 5 Stunden) mehrere Angriffe bis zu einem genau definierten Stoppunkt durchgeführt werden, und das somit die Summe der Teilgewinne zum endgültigen Ziel hinzuaddiert einen Betrag von 150.000 bis 200.000€ betragen kann. Nach bisherigem Stand der Untersuchungen sollte diese Angriffsstaffel in längstens 8 Wochen vollständig beendet sein - und dann IST diese auch mit dem entsprechenden Gewinn abgeschlossen. Es greifen verschiedene Formen der Kapitalisierung, die sicherstellen, dass unter unseren wachsamen Augen der Gesamtbetrag stetig und sicher gesteigert wird - mit wirksamen Absicherungsmechanismen gegen den Totalverlust. Das dies möglich ist, auch mit einer chronischen Unterkapitalisierung gegenüber JEDEM Spielcasino, soll hiermit ebenso bewiesen werden. Diesen Gewinn teile ich mit meinem Partner (Investor/in) genau zur Hälfte. Zudem erhält dieser durch die reale Umsetzung im Casino eine perfekte Schulung meiner Methode und kann diese selbstverständlich nach Belieben selbst mit einem Partner seiner oder ihrer Wahl umsetzen. Diese Methode zu erlernen bedarf ein wenig der Bemühung, denn es spielen, wie schon erwähnt, einige Komponenten zusammen, die auf den einzelnen Chancen auch verschieden zusammenspielen. Um schnell und sicher in der Buchung zu werden, muss man dafür halt auch entsprechend üben. Damit beide Partner sich optimal ergänzen, und sich von einem Coup zum nächsten auch mitten im Spiel abwechseln können mit "Buchung" oder "Spielumsetzung", ziehe ich es vor, einen Investoren/in zum Partner zu nehmen, der/die auch daran interessiert ist, selbst die Buchung meiner Roulettemethode zu erlernen, sobald alle Regeldefinitionen abgeschlossen sind. Da ich einen dauerhaften Spielpartner habe, kommt aber auch ein Investor/in in Frage, der/die nichts mit dem Spiel zu tun hat oder haben will. In diesem Falle teilen wir uns den Gewinn der kompletten ersten Angriffsstaffel zu je einem Drittel - ich denke, auch das ist ein enormer Geldzufluss. Auch dann erhält dieser selbstverständlich ständig alle Forschungsergebnisse - EMail sei dank! Diese komplette erste Angriffsstaffel wird dokumentiert, mit allen Schwierigkeiten und deren Lösungen im Casinoalltag, das zweite Buch sein zum Thema "Rouletteforschung" und soll damit auch den Beweis antreten, dass diese Methode auch das bringt, was wir uns von ihr versprechen. Wenn wir unseren Zeitplan einhalten können, und das ist mein Ziel, erscheint dieses Werk also auch noch dieses Jahr - rechtzeitig zu Weihnachten. Bitte schreibt mir, wenn Ihr ein ernsthaftes Interesse habt. Nerven und kritisieren braucht Ihr nicht - davon hat auch keiner was! Liebe Grüße, Euer Andreas PS: Wie ein Jeder von Euch weiß, kann, darf und will ich keinerlei Garantie für Gewinne geben, oder das jede Angriffsstaffel zu ihrem Ziel führt (mindestens 100.000€ einzufahren), denn theoretisch ist es immer möglich, alles zur Verfügung stehende Kapital zu verlieren. Damit dies aber nicht passiert, habe ich die oben angesprochenen Regularien zur Kapitalerhaltung und zum sicheren Aufbau implementiert. Somit ist es, bei Einhaltung aller Regeln, nahezu unmöglich, mit meiner Methode sein Geld in den Sand zu setzen. Und ergeben sich Abwärtsbewegungen im Kapitalmanagement, so greifen gewisse Algorythmen, die dann sagen: "Achtung - hier bitte Augenmerk drauf!". Und damit sollte man dann auch Negativkurven, die es nicht nur im Spiel selbst gibt, sondern auch beim Gesamtspielkapitalmanagement, wirklich im Griff haben. Und wenn man sich über sein Regelwerk im Klaren ist, dann weiß man auch VORHER, wie man sich im Falle eines Falles zu entscheiden hat - denn man hat dies genauso wie alle anderen Regeln auch VORHER EINDEUTIG festgelegt.
  21. Hallo Leute! Und hier gibt es jetzt den zeroimplementierten "Wrangler-Marsch", nocheinmal komplett mit all seinen Spalten. Die Beschreibung, wie dieser Marsch funktioniert, findet Ihr weiter oben im Thema. Beispiel anhand der Zeile 9, 5. Coup, 4. Satz. Spalte B (Ort): =WENN(F9="";"";Permanenz!B9) Spalte C (Datum): =WENN(F9="";"";Permanenz!C9) Spalte D (Tisch): =WENN(E9="";"";Permanenz!D9) Spalte E (Coup): =WENN(ZÄHLENWENN(Permanenz!I9:I$604;Permanenz!E9)<1;"";SVERWEIS(Permanenz!E9;Permanenz!I9:K$604;3;FALSCH)) Spalte F (Permanenz): =WENN(E9="";"";WENN(ZÄHLENWENN(Permanenz!I9:I$604;Permanenz!E9)<1; "";SVERWEIS(Permanenz!E9;Permanenz!I9:J$604;2;FALSCH))) Spalte G (Chance schwarz/rot): =WENN($F9="";"";SVERWEIS($F9;Matrix!$A$2:$B$38;2)) Spalte H (Satz): =WENN(G9="";"";WENN(H7<>H8;H8;WENN(UND(I7=-1;I8=-1);WENN(H8="S";"R";WENN(H8="R";"S";""));H8))) Spalte I (Treffer): =WENN(ODER(F9="";G9="";H9="");"";WENN(G9=H9;1;-1)) Spalte J (für die Implementierung der Ausnahmeregel): =WENN(UND(G4<>G5;G5=G6;G7=G8;G5<>G7;G5<>G8;G6<>G7;G6<>G8);G6;"") Spalte K (für die Implementierung der Ausnahmeregel): =WENN(J8="";"";WENN(UND(G5=G8;G6=G7;G5<>G6;G5<>G7;G6<>G8;G6<>G8);G8;"")) Spalte L (Realsatz): =WENN(K9="";WENN(J9="";H9;J9);K9) Spalte M (Ergebnis): =WENN(UND(L9<>"S";L9<>"R");"";WENN(G9=L9;1+((E9-E8-1)*-0,5);-1+((E9-E8-1)*-0,5))) Spalte N (Saldo): =WENN(M9="";"";M9+N8) Liebe Grüße, Andreas. [in Befehl der Spalte F Umbruch eingefügt für Browser-Kompatibilität]
  22. Hallo Leute! Hier gibt es jetzt erst einmal die Implementierung mit dem Satz "Auf den letzten Coup". Dabei gibt es kaum Überraschungen, lediglich eine Zeile brauchen wir gegenüber dem Satz "Auf den vorletzten Coup" anzupassen. Beispiel anhand der Zeile 6, 2. Coup, 1. Satz. Änderung gegenüber dem Satz "Auf den vorletzten Coup": Spalte H (Satz): =WENN(G7="";"";G6) Liebe Grüße, Andreas
  23. hallo lord! sorry, die tage grad gut stress, hab deine zerovariante noch nicht gestestet. amch ich am wochenende. danke für deinen vorschlag! liebe grüße, andreas.
  24. Hallo Ihr alle! Danke für Eure positiven Worte, das weiß ich doch glatt zu schätzen. Darum gibts jetzt hier erst einmal die Implementierung des Marsches auf den "Vorletzten Coup" mit Zerobereinigung. Sobald die Tage mehr Zeit, gibts auch mehr. Der Marsch auf den "Vorletzten Coup" braucht ja keine weitere Ausführungen, er ist sozusagen selbsterklärend Beispiel anhand der Zeile 7, 3. Coup, 1. Satz. Spalte B (Ort): =WENN(F7="";"";Permanenz!B7) Spalte C (Datum): =WENN(F7="";"";Permanenz!C7) Spalte D (Tisch): =WENN(E7="";"";Permanenz!D7) Spalte E (Coup): =WENN(ZÄHLENWENN(Permanenz!I7:I$604;Permanenz!E7)<1;"";SVERWEIS(Permanenz!E7;Permanenz!I7:K$604;3;FALSCH)) Spalte F (Permanenz): =WENN(E7="";"";WENN(ZÄHLENWENN(Permanenz!I7:I$604;Permanenz!E7)<1;""; SVERWEIS(Permanenz!E7;Permanenz!I7:J$604;2;FALSCH))) Spalte G (Chance schwarz/rot): =WENN(F7="";"";SVERWEIS(F7;Matrix!$A$2:$B$38;2)) Spalte H (Satz): =WENN(G7="";"";G5) Spalte I (Ergebnis): =WENN(UND(H7<>"S";H7<>"R");"";WENN(G7=H7;1+((E7-E6-1)*-0,5);-1+((E7-E6-1)*-0,5))) Spalte J: =WENN(I7="";"";I7) Wie weiter oben beschrieben, ist hier die Zerobehandlung von Paroli implementiert. Dazu sind die Hilfsspalten auf dem Excelsheet "Permanenzen" eingesetzt nach seinen obigen Erklärungen. Dabei haben die Spalten folgende Bedeutungen: Spalte B: Ort Spalte C: Datum Spalte D: Tisch Spalte E: Coup Spalte F: Wurfrichtung Spalte G: Rotation Spalte H: Handwechsel Spalte I: Coups ohne Zero Spalte J: Permanenz Spalte K: Coup (identisch mit Spalte "E" - Wiederholung wegen SVERWEIS notwendig) Liebe Grüße, Andreas.
  25. hallo ihr beiden! habe gerade eure beiden beiträge gelesen und erstmal danke dafür! bei erscheinen von zero teile ich immer, lasse mir meine hälfte auszahlen und der halbe einsatz ist verloren. für den nächsten coup wird derselbe vorherige einsatz auf derselben chance wiederholt. also in der marschfindung wird zero immer außen vor bleiben und so ist das, finde ich, eine sehr saubere lösung. habe gerade eben parolis idee der umsetzung in meine arbeitsmappe übertragen, es ist halt ein klein wenig aufwand, das ersteinmal anzupassen, aber ich finde, eine tolle lösung. für mich, denke ich, die beste und einfachste, denn ich will nicht mit 2 verschiedenen permanenzen arbeiten, das gefällt mir nicht. deine gedanken, wenke, sind auf jeden fall gut, aber so umgesetzt finde ich parolis lösung die bessere. probiere das mal aus, die anleitung hast du nun ja, es ist wirklich kein hexenwerk. muss nun leider gleich länger weg, aber wenn ich mir so die vorteile anschaue, stelle ich in allen sheets auf die neue lösung um. meine ursprüngliche idee war es gewesen, auch mit mehreren testläufen zu arbeiten, weil ich möglichst viel mit formeln arbeiten will. so dachte ich mir: ok, erstmal ohne zero die märsche entwickeln, dann testläufe und die sheets vor dem abspeichern kopieren ohne formeln, rein auf ergebnisbasis der inhalte. dann per vba zeros reinschieben, zerowerte eintragen und saldieren. aber das ist ja ebenfalls ein krampf. ich glaube, so ist das eine tolle lösung, zumindest bis zum finalen endlauf. vielleicht mache ich mich dann ja dran, das alles coup für coup mit vba durchzurechnen. aber dadurch, dass du die anzahl der zeros zählen kannst, wie weiter oben im beitrag, klappts auch mit der statistik problemlos. lediglich das verwenden von überlagerungen und progressionen macht mir da noch ein wenig kopp, denn das über andere sverweis-tabellen herauszulesen, bedingt dann wohl einiger hilfsspalten oder sehr komplexer formelgestaltungen. liebe grüße, andreas.
×
×
  • Neu erstellen...