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Roulette Forum

Andreas

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Alle erstellten Inhalte von Andreas

  1. Hallo Casiyes! Generell bin ich derselben Auffassung, dass einer der Gründe für den Dauererfolg in der rechtzeitigen Auffindung und Bespielung von Ballungen zu finden ist oder zu finden sein wird. Nicht einverstanden bin ich mit der persönlichen Permanenz, denn da habe ich eine andere Einstellung dazu, denn ich glaube nicht in dieser Form an diese. Aber das ist ja auch ein freies Land, nicht? Ich bin der Meinung, das Du immer die Analyse der Permanenz in den Vordergrund Deiner Betrachtung stellen solltest, nicht nur die reine Spielidee. Märsche, welche auch immer, bringen verschiedene Formen von Ergebnissen und Ergebnismengen zustande. Was bedeutet das für uns? Es bedeutet, dass jede Art der Satzfindung eigene Rhythmen produziert, die die Seele des Spieles offenbaren, darunter auch der Einfluss des Menschen (Drehcroupier) auf das Roulette. Natürlich gibt es viele verschiedene Einflüsse, habe dazu mal was geschrieben, weiß aber nicht mehr auswendig, in welchem Beitrag, mußt Du suchen, denn ich bin der Meinung, dass in diesem Punkt eine der Chancen gegeben ist, positive Tendenzen dauerhaft zu nutzen. Dauerhaft im Sinne von immer wieder neu, also bitte nicht verstehen als eine Art Figurenspiel, "also wenn das kommt, dann setzte ich genau das...". Drum bin ich der Meinung, dass ein Handwechsel Folgen hat auf die entstehenden Ergebnisse, Figuren, Tendenzbilder und Rhythmen. Aber das sieht auch nicht jeder so, auch hier teilen sich wieder die Meinungen und Auffassungen. Aber wie schon gesagt, das ist ja ein freies Land... Wenn Du Dein Spiel nach der Höhe des Saldostandes beenden willst, dann würde ich diesem die Chance geben wollen, keine starre Satzhöhe für diese heranzuziehen, sondern nach einer Dir gefallenden Formel, experimentiere halt ein wenig, welche den bisherigen Umsatz und Spielverlauf mit einbezieht. Also auch vorherige Minusstände im Saldo sowie Umkehrpunkte im Spielverlauf berücksichtigen. Ich denke, Deine Beschreibung mit dem "Herausfiltern" geht auch in die richtige Richtung, denn mal anders gefragt: "Was sind denn Märsche eigentlich?". Sind das denn keine Filter, die innere Zustände aufbereiten, und uns somit die Chance geben, mehr aus der Permanenz zu lesen, als wenn wir diese alleine analysieren wollten? Denke da mal drüber nach, Casiyes, vielleicht hilft Dir das ein wenig bei Deinen Überlegungen. Kann auf jeden Fall nicht schaden, denke ich. Passe auf mit dem Progressieren, denn Du weißt ja wohl selbst, welche Ausmaße dies produzieren kann, wenn man nur in die eine Richtung handelt. Anregung: Ballungsprogression, oder besser gesagt, Ballungsüberlagerung. Experimentiere doch ein wenig in Regionen mit 1-3 Stücken (kannst diese ja auch noch teilen, das geht ja auch, wenn das nicht gerade 5er sind), um die Ballungen optimal auszunutzen. Wenn Du in diesen Größenordnungen denkst und experimentierst, dann sehe das Ganze nicht nur als planlose Progressiererei, sondern als Stufen, die Du je nach Spielsituation bespielst, je nach Länge der Minusballungen, also der Fehltrefferserien. Dazu noch: analysiere die Fehltrefferserien und die Trefferserien nach Ihrer Anzahl der Erscheinungshäufigkeit. In Prozent. Abweichungen ergeben nun was? Genau, Regeln, wann gesetzt wird. Oder auch, wieviel gesetzt wird. Lieben Gruß, Andreas
  2. Andreas

    Berufspieler

    Hi Benny! Macht doch nix, dass das von Dir "ausgeguckte" System keinen Namen hat, Hauptsache, es hat 150 Coups Vorlaufzeit und wird "analysiert" (nach was eigentlich, und nach welchen Analysemethoden, Benny? ). Bin ja mal gespannt auf Deine Rückmeldungen... Andreas
  3. Hallo Markus1974! So hab ich das Ganze ja noch nie gesehen. Danke, dass Du mir die Augen geöffnet hast, oh Erleuchteter!! Hm, all die Jahre umsonst, was ein Driss, warum kamst Du nicht blos schon vorher?!?!? Danke - danke - danke! Ein wahrlich geschockter Andreas PS: Bestimmt schließt Paroli nun das Forum! Leute, machts gut, lebt wohl, gehet von dannen... Es war so schön mit Euch, warum ist das Leben nur so gemein...?!?! Hahaha - Bub, ich glaube, hier wirst Du nicht sonderlich viel Spaß haben!!!!!!!
  4. Andreas

    Berufspieler

    Hi Benny! Na willkommen bei den Einfachen Chancen Spielern und Tüftlern!! Ich setze mal ein, zwei oder auch mal drei Stücke - und manchmal sogar noch mehr! Hilft Dir das jetzt wirklich weiter? Fein! Hab weiter Fun und viele Pläne! Andreas. PS: Ich kenne einen, der setzt auf Plein (das sind die vollen Zahlen, Benny), und zwar immer nur ein Stück. Bis Geld futsch. Dann setzt er nix mehr. Warum wohl? Und ich hab mal einen gesehen, der setzt immer ein Stück auf ein Dutzend, und zwar auf Restanten (das sind die "Ausbleiber", Benny), und gleichzeitig 2 Stücke auf ein anderes Dutzend, nämlich auf das zuletzt erschienene. Und dazu noch 5-8 Stücke auf Zero, rein nach Gefühl, man muss sich ja auch absichern... War vielleicht ein Seelenverwandter von Dir. Du warst das doch nicht, oder? Darf ich Dich adoptieren? Oder wenigstens mieten? Sorry, nix für ungut, Benny, aber ich find Dich einfach putzig!
  5. Andreas

    Berufspieler

    Hallo Benny! Mit Kapital und Zeit alleine als Weg kommst Du auch nicht dahin, wo Du gerne hin möchtest. Und das mit dem Glück sehe ich auch nicht ganz so wie Du. Vielleicht kann man Glück ja nicht erzwingen, aber ich habe auf jeden Fall Einfluss auf mein Leben dadurch, indem ich versuche, das Glück selbst in die Hand zu nehmen, anstatt die Verantwortung dafür an eine höhere Instanz abzuschieben. Also positive Einstellung und Aktionen produzieren mit der Konzentration auf Dinge, die es wert sind, getan zu werden, meistens recht ansehnliche Ergebnisse, nicht nur im Roulette. Ich meine das nicht esoterisch, rein durch den Schwung und Elan und dem "Glauben an eine Sache". Denke noch mal darüber nach, ok? Ich glaube wirklich nicht, dass das so richtig ist!! Ich hoffe, das mit dem Rot war nur sehr sinnbildlich gesprochen, Benny. Ein gutes System ist kein Harakiri-Einsatz nach dem Motto "Alles oder nix!". Das solltest Du bei Deinen Entscheidungen berücksichtigen, sonst fällst Du damit bestimmt mal so auf die Nase, das es richtig weh tut. Und das will ich nicht. Lieben Gruß, Andreas
  6. Hallo Alle! Auch auf die Gefahr hin, mich nun vollends zu outen, als einer, der vielleicht noch nie eine Roulettekugel live gesehen hat (vielleicht wars ja nur ne Art Halluzination mit Phasenverschiebungen von Körper und Seele im Casino) oder ich befinde mich seit Äonen nur als Energiespeicher in der Matrix und checke nicht, was hier wirklich um mich herum abgeht... Zwei Fragen (bitte um ernsthafte Beantwortung!): 1. Was hat das nun alles KONKRET mit Roulette zu tun? 2. Welche Kausalitäten oder Korrelationen bestehen ODER sollen bestehen ZUM Thema Roulette (damit das Ganze auch seine Daseinsberechtigung hat)? Nix für ungut, doch hab ich hier das Gefühl, ich schreibe gleich mal einen Thread über das Liebesleben der Simbabwe-Ameise, die ihren Lover unter dem "Kreuz des Südens" vernascht und anschließend per Raumschiff die Biege macht, damit Fox Mulder ihr nicht auf die Schliche kommt... Euer Andreas
  7. Hi Topix! Würde ich mir auf jeden Fall noch mal genau überlegen, denn ich halte nicht viel von käuflichen Systemen, außer, dass sie gute Anregungen zur eigenen Forschung bieten. Und wenn ich mir so mal den Test zum Nachvollziehen von "Contra + Re" anschaue (Einfache Chancen), muss ich sagen, so ein einziger (!) Testmonat, der auch noch vorgegeben ist (!), ist wirklich nicht so sehr aussagefähig, wenn Du verstehst, was ich meine... Aber ich sage hier im Forum nix Negatives drüber, denn das darf ich ja auch nicht, und ich habe noch nie was von diesen Systemen gehört, kenne also auch die Firma nicht. Kann ja wirklich sein, dass die Systeme das Geld wert sind (Definitionssache!), doch bedenke, dass bei rechtlichen Belangen die Firma ihren Sitz nicht in Deutschland hat, ok? Lieben Gruß, Andreas.
  8. Hallo Jettonhunter! Nun mal schnell ein Rezept hören? Eines, das darauf passen soll - und auf Dich?! Hm, bei so viel Stücken gehe ich mal von aus, Du weißt das selbst noch nicht so recht, wo Deine Möglichkeiten liegen, ja? Nun, hört sich für mich so an, als ob es hier um 2er oder 5er oder allenfalls 10er Jettons geht. Stimmt das? Dann ist Dir bestimmt auch danach, bei den Einfachen Chancen mit Progressionen zu spielen, damit was rüberkommt, oder eben höhere Chancen im Gleichsatz (Plein...). Checke mal ab, was Du denn spielen magst, welche Art von Spiel, welche Risiken, welche Erwartungen Du hast und dergleichen. So gibts da leider keine Antwort drauf, die passt. Da musst Du schon ein wenig mehr über Dich erzählen! Lieben Gruß, Andreas :laugh2:
  9. Hallo Roulettespieler! Es gibt viele Roulettegesetze, Phänomene, Periodizitäten, Wellenbewegungen, das Gesetz von Spannung und Ausgleich, das von Dir erwähnte 2/3-Gesetz, das Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz, das Gesetz von Intermittenz und Serie, die persönliche Permanenz und einige mehr. Dazu Umkehrpunkte, Serienballungen, Stellentilgungsspiele, Masseverschiebungsmethoden des Kapitales auf mehreren Chancen, Restanten- und Favouritenspiele, das 3-sigma-Kriterium, Gauss-Normalverteilung, empirische Streuungen, Varianzen, Mittelwerte und Häufigkeiten, Tendenzen, Geldmanöver, Standardabweichung der Binominalverteilung... (Statistik + Manöver). Weiß der Geier, was man noch als "Gesetz" oder als "Regelmäßigkeit" beschreiben könnte, also nicht nur reine Roulettegesetze, weil dies auch schwer voneinander zu trennen ist, und ebenso strittig, "ist das nun ein Gesetzt oder ist es keines?" Mein Grundgedanke ist der, dass ich nach Gemeinsamkeiten suche, diese zusammenzufassen versuche im Sinne des Hilfeleistungsprinzipes und durch ein geschicktes Regelwerk Phänomene optimal auszunutzen. Ob dies zum Erfolg führt, weiß ich noch nicht mit Sicherheit, doch vielleicht ist dies der richtige Weg. Doch bin ich überzeugt, auf solch eine Art und Weise mit einem festen Regelwerk, wann wie zu agieren ist, ein dauerhafter Erfolg möglich sein sollte. Also ein starres Spiel, da feste Regeln. Aber dies heißt nicht, dass es nicht in sich sehr flexibel sich an den Tendenzen anzupassen weiß. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe! Was meinst Du dazu? Welche Roulettegesetze sollten denn unbedingt beachtet werden? Lieben Gruß, Andreas.
  10. Hallo Kwegusi! Wieso meinst Du denn, dass (dauerhafte) Roulettegewinne nur über Asymetrien machbar sind? Mich interessiert einfach mal Deine Sichtweise darüber, vielleicht verstehe ich dann den Zusammenhang mit dem Auftreten langer Serien ein wenig besser... (Hätte ja auch sein können, dass andere Faktoren wie Ballistik, Physik, Mechanik, Mathematik und Stochastik, klassische Roulettewissenschaft oder deren moderner Ableger, PsiPower, Chaosforschung oder der Mensch als Drehcroupier auch was dazu beitragen). Aufpassen würde ich bei der "Martingale" und mit dem "Auf die Zukunft hoffen", was die steigenden Verluste betrifft, denn das Roulette kennt keine Einsatzhöhen, es produziert lediglich die Gewinncoups und die Verlustcoups (nach diversen oben genannten Gründen und Gesetzmäßigkeiten und dergleichen, die es zu entdecken und umzusetzen gilt). Was dann bei Dir in Form von Jettons hängenbleibt (oder auch nicht!!), liegt an Deiner Art zu Spielen und zu Setzen, nicht am "fiesen und gemeinen" Roulette. Was meinst Du genau mit dem Blick in die Vergangenheit, um Zusammenhänge (...) festzustellen, und darauf zu reagieren?!? Erkläre das mal einem Doofen wie mir, ok? Jouwh!! Das gefällt mir... Lieben Gruß, und Willkommen im Forum! Andreas PS: Ich denke, die Asymetrien sind auf jeden Fall der Gesamtbetrachtung wert. Bastle an Deinem System, ohne diese Idee auszugrenzen, denn ich bin der Meinung, das dies ein Faktor ist, der Deinem Gesamtsystem ein wenig "Stärke" verleihen kann, auch wenn diese alleine noch für keinen dauerhaften Überschuss verantwortlich sein wird...
  11. Andreas

    Berufspieler

    Hallo Benny! Wie stellst Du Dir das denn vor mit dem Berufsspielen? Kein großes Geld auf der Tasche und dann mit 4 bis 5 Stücken im Monat zufrieden sein? Also wenigstens ein Spiel mit 500ern, weil sonst wird das ja wohl nix mit dem Monatsverdienst, oder? Das heißt dann aber bei einem Gleichsatzspiel auf den Einfachen Chancen mit allen Reserven mindestens 100 Stücke zu besitzen, damit Du nicht am Rad drehst und einen Herzkasper nach dem anderen bekommst im Casino, wenn Du mit Deinen 10 oder 20 Stücken dort "arbeitest". Also, überleg Dir das nochmal in Ruhe, wie denn Deine Strategie beschaffen sein muss, damit DU Erfolg haben kannst auf Dauer. Ist nur gut gemeint, denn ich habe so das Gefühl, Du suchst nach einem einfachen Systemchen, möglichst wenig Arbeit reinstecken und dann einen auf Profizocker machen wollen... Sorry, aber dazu brauchst Du mehr als diesen Wunsch und ein paar Roulettemagazine (Nr 80 - "Meine legalen Raubzüge"). Ich denke, am wichtigsten ist für Dich, ein eigenes System zu entwickeln, eine Methode, die genau so konzipiert ist, wie Du eben gestrickt bist und komme ein wenig davon ab, dies nur als Spiel zu sehen. Es ist ein riskantes Spiel, wenn die Einstellung dazu nicht die richtige ist und Du dazu noch mit einer Methode hantierst, die vielleicht gegen Dich spielt, anstatt für Dich. Also, forsche erst mal ne Weile, lasse Dir Zeit, und erwarte nicht, dass Dir die erfolgreichen Systeme nur so um die Ohren gehauen werden von uns. Ich selbst bin auch kein Berufsspieler, ob ich mal einer sein werde, keine Ahnung. Das hätte schon was, muss ich gestehen, doch bin ich ein Mensch, der kein Spieler ist vom Naturell her. Da bin ich gefeit gegen, vielleicht habe ich deshalb mal in Zukunft Erfolg. Aber wie gesagt, keine Ahnung, schaun mer mal... Lieben Gruß, Andreas.
  12. Hallo RCEC! Danke für die ausführliche Antwort! Ich hoffe, Deine Art zu spielen macht Forschritte, die Fibonaccireihe ist mir auch aus eigenen Tests gut bekannt, doch stehe ich dann eher auf eine abgemilderte Form der Amerikanischen Abstreichprogression. Doch, im Vergleich ähneln sie sich in gewissem Rahmen schon, wenn diese ein wenig angepasst auch weniger strark ausschlägt. Würde mich interessieren ein Posting von Dir mit den Einfachen Chancen. Suche Du Dir eine beliebige Permanenz aus, eine, die einige Tücken und Ausreisser inne hat, das ist am besten... Freue mich darauf! Liebe Grüße, Andreas.
  13. Hey Leute! Kommt doch wieder runter von Eurem Beleidigtsein und sich nun gegenseitig aufziehen und so. Da hat doch wirklich keiner was von. Wenn wir uns hier Gedanken machen, wie wir dem Roulette ein Schnippchen schlagen können, sollten wir doch lieber mal versuchen, zusammenzuhalten und uns auf eine freudliche Art miteinander austauschen. Oder? Ich freue mich über Eure Aussagen, Erkenntnisse, Einwände oder auch Bestätigungen. Und ich bin der Meinung, dadurch profitieren wir alle. Zumindest sollten wir das ja versuchen, ist doch auch Sinn und Zweck dieses Forums. Oder? Mich würde es freuen, wenn wir uns ein wenig "Zusammentun" könnten, nämlich in der Art und Weise, dass es viele unter uns gibt, die richtig gute Ideen und Ansätze haben, Andere sind vielleicht eher der begnadete Programmierer oder bemühen sich drum. Da ist doch Potential da ohne Ende. Oder? Trotzdem tüfteln wir alle mehr oder wenig erfolgreich oder -los alleine vor uns hin, haben Angst zuzugeben, "ich kann das nicht", "das könnte klappen, wenn wir daran arbeiten würden", oder Bedenken, komplette Ideen auszutauschen, ein Anderer könnte uns ja was wegnehmen und dergleichen. Wir sind doch erwachsene Leute (und Freaks?!), und mir macht der Austausch mit Euch viel Spaß und ich gebe zu, ich LERNE von Euch, ob Ihr nun Systemtest heißt, Pascal, BlackJack, Carlo, RCEC, Alpenschreck, Tigerwoods, Roulettist und all die, die sich Mühe geben und bereit sind, mir Ihre Erfahrungen und Meinungen zukommen zu lassen (Danke). In meinem Artikel "Master-Marsch" habe ich geschrieben, dass ich jemanden suche, der programmieren mag auf den Einfachen Chancen in Excel, vielleicht klappt das ja doch noch. Auf jeden Fall habe ich das Grundgerüst dazu vorbereitet, könnte es Euch gleich schicken, wenn das einer von Euch will. Das meine ich damit. Ich selbst bin gerade bei einer beruflichen Veränderung, habe nicht soviel Zeit, wie ich dies gerne hätte, denn auch die Recherche und alle Planungen kosten verdammt viel Zeit und sind noch sehr ungewiss. Ist halt so. Aber hin und wieder habe auch ich die Zeit, dieses Projekt voranzutreiben, das halt leider nur phasenweise. Deshalb habe ich in der letzten Zeit viel geschrieben, weil es gerade machbar war, und ich war schon länger nicht mehr im Casino, denn erst wenn die Ergebnisse meiner Tests gut bis sehr gut sind, bin ich bereit, Geld zu riskieren. Nein, nicht riskieren. Bereitstellen, das trifft es eher. Ich hoffe, hiermit Fragen beantwortet zu haben, die auch Euch selbst betreffen (könnten). Zum Thema Angriffsplan (Faktor 20 bis 200), von dem ich sprach, hier mal soviel: mein Konzept sieht vor, durch ein stufenweises Kapitalisieren während des Spieles und der jeweiligen Angriffsstufe mit einem recht ruhigen Marsch auf den einfachen Chancen durch eine Art Ballungsprogressioen (die dem Gesamtkonzept natürlich individuell angepasst werden muss), mit einer Vielzahl von "Töpfen" (Tagesspielbeträge) die Verluste in den unteren Stufen zu provozieren (!!), um dann in den höheren Stufen höhere Faktoren erzielen zu können. Bei der ganzen Geschichte gibt es aber auch nach einem variablen Faktor, je nach Gesamtkapital, der die Verteilung der Gelder der einzelnen Töpfe reguliert. Hört sich kompliziert an, und für viele von Euch nach einem sinnlosen Geldmanöver, doch dies ist es nicht. Dies sind lediglich optimierte Anpassungen an Wellen und BALLUNGEN, die es auszuschöpfen gilt. Mit minimiertem Risiko, mit dem Geld des Casinos. Deshalb besteht meine Strategie, die ich Euch dann auch vorstellen mag, wenn ich sie fertig anpassen kann (an den Master-Marsch), aus vielen sich doch ergänzenden Faktoren, und niemals sind das alle Faktoren eines Spieles, welche sich dann schlussendlich wieder gegenseitig aufheben werden. Denn das wäre dann ein Satz mit "x". Taugt also nix! Zusammengefasst: Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung durch provozierte Verluste in Ballungen, denn diese sind nach meinen Ideen gewollt, ich will die Verlustserien (mit niedrigen Töpfen) durchlaufen, um die Gewinnballungen vollends ausschöpfen zu können. Dann realisiere ich nach Plan beginnend von Faktor 10 bis 20 zu anschließenden Faktoren bis hin zu Faktor 200 meine Gewinnläufe. Die Roulette interessiert es einen Sch..., ob ich hoch oder niedrig setze, sie interessiert lediglich das Ergebnis in Form von Verlust- und Gewinncoups. Und deren verschiedensten Erscheinungsarten. Diese sind statistisch auswertbar und relevant. Dazu brauche ich aber nicht zwingend einen überlegenen Marsch, nur einen spielbar beruhigten, denn mich interesieren die verschiedensten Arten der Ballungen, auf die das Gesamtsystem wirken. Die sich produzieren lassen. Ich habe darauf keine Garantie, doch ich glaube daran, denn einzelne Tests (Komponenten und Zusammenwirken) per Hand waren sehr vielversprechend. Das ist meine Meinung dazu. Alles Liebe, Euer Andreas.
  14. Hallo Gerhard! Was ist das denn für ein System, das Du hier meinst? War dies das Pleinspiel, von dem Du mir geschrieben hast? Viele liebe Grüße und einen super Rutsch, Andreas.
  15. Hallo Systemtest! Laut Roulettelexikon (Haller) stehen in den Signifikanttabellen für die Einfachen Chancen folgende Aussagen (nach Clarius): TQ 50,5% (1% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 2.249.775 Coups Kapital 11.249 STK TQ 51,0% (2% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 562.275 Coups Kapital 5.656 STK TQ 51,5% (3% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 249.775 Coups Kapital 3.747 STK TQ 52,0% (4% Gewinn vom Umsatz) Teststrecke 140.400 Coups Kapital 2.808 STK Bei einer gegebenen Trefferquote ist unter Zugrundelegung eines Gleichsatzspieles die Umsatzrendite ja klar ersichtlich. Bei Verwendung einer Überlagerung oder Progression sieht das ja bekanntlich schon wieder ganz anders aus. Ich weiß ja nicht, welche Trefferquote sich letztendlich realisieren läßt, das erbringen dann die diversen Jahrestests, die auf allen 3 Einfachen Chancen ausgeführt werden. So habe ich zum Beispiel in der Jahrespermanenz Baden-Baden 1995 mit fast 90.000 Coups insgesamt rund 270.000 Einsatzmöglichkeiten, ohne Vorbuchungen, ohne Fiktivspiel. So komme ich beim Test schlussendlich auf alle Chancenpaaren gleichzeitig auf 100.000 bis 150.000 Einsätze. Je nach Trefferquote sind nun bis zu mehrere Millionen Coups zu testen. OK, das akzeptiere ich, das würde ich dann ja auch anstreben, jedenfalls, soweit wie es machbar ist. Doch gibt es noch den Vorteil, dass ein Spiel auf allen 3 Einfachen Chancenpaaren ruhiger und ausgeglichener läuft als eine Einzelbespielung (S 105-107). Deshalb ziehe ich die gleichzeitige Bespielung aller 3 Einfachen Chancenarten vor. Ich meine, dass ich nun aber auch Platzer durch ein Übersteigen des Gesamt-Minussaldos eines Spieles vertragen kann, bzw. mehrere Platzer, wenn sie sich denn einmal einstellen werden. Ich weiß, sie werden kommen, doch bei vernünftiger Kapitalisierung kann man dieses Problem auch in den Griff bekommen. Gut, das sehe ich auch so wie Du, das die Umsatzrendite im richtigen Verhältnis zum Spiel stehen muss. Diese darf also nicht zu klein ausfallen, denn das Spiel muss sich ja auch rentieren. Langfristig zumindest. Und zum Kapitalbedarf sehe ich das so, dass mich die Zahlen von Clarius nicht sonderlich erschrecken, denn ich gehe, da ich mit einer Art Überlagerung (Ballungsprogression) spielen werde, nicht von seinen Werten aus, denn ich spiele nicht im Gleichsatz und ich nehme gerne (!!!)einzelne Platzer in Kauf, denn das ist nun mal so in einem geschickten Angriffsplan, dass man die "kleinen" Einsätze relativ oft in den Sand setzt, um große Ergebnisse zu erzielen (Faktor 20 bis 200, je nach Art des Angriffsplanes, je nach Stadium). Meiner Meinung nach besteht die Kunst in der richtigen Abstimmung aller am Gesamtsystem beteiligten Faktoren, und der Marsch ist dabei zwar die Grundlage, doch bietet er alleine noch keinen Garant für einen Erfolg. Dazu ist dieser, auch wenn er optimal abgestimmt wurde (in sich!!), noch zu schwach. Wir erzielen ja keine Trefferquote von 55% bis 60%, und dazu noch recht sicher und schwankungsfrei, nein, das schaffen wir nicht, das weiß ich, doch dies ist kein Grund, auf alle anderen Vorteile, die sich uns bieten, zu verzichten! Auszug der Summe sich ergänzender positiver Elemente: a) Trefferquote gleich mathematische Erwartung oder gar leichten Überschuß b) Trefferballungen c) durch Serienbildung d) durch Fiktivspiel e) durch b) und c) und d) erhöhte Trefferquote f) ruhigerer Minussaldoverlauf g) dadurch Kapitalschonung h) dadurch geringere Platzerwahrscheinlichkeit i) Einsatzgrößen j) Kapitalsplitting und Umverteilungen nach Gewinn (oder Verlust) k) Kapitalbewegungen - Manöver - Verschiebungen - ... l) diverse Angriffstaktiken.... m) Start und Ende von Angriffen n) Start und Ende von Spielsitzungen o) Start und Ende von Angriffsplänen und einige mehr. Sorry, wenn ich hier soviel palavere, doch ich will Dir Gelegenheit geben, zu verstehen, mit welchen Dingen ich mich befasse oder befasst habe, um das Spiel mal auf Dauer nach vorne zu bringen. Dafür habe ich natürlich keine Garantie, weiß ich, doch die Ansätze sind, so glaube ich zumindest, gut. Und an Ideen mangelt es mir auch nicht, eben eher noch an der Umsetzung zum Testen. Ich weiß nicht, ob Andere auch so oder ähnlich denken, oder wie das bei Dir ist, lieber Systemtest, doch vielleicht ist dieser Austausch auch für Dich interessant. Bei mir ist er es! Liebe Grüße, und einen guten Rutsch!! Andreas.
  16. Hallo Gerhard! Ja, da ist sehr wohl was Wahres dran, das ohne Progression oder Überlagerung nur sehr schwer ein dauerhafter Überschuss auf den Einfachen Chancen zu erwirtschaften ist. Doch ist es ja auch eines meiner Ziele für das Roulette, mit einem dafür geeigneten Marsch die Trefferballungen per kluger Überlagerung zu einem dauerhaften Vorteil zu nutzen. Schaun mer mal. Danke für den Vorschlag des Pleinspieles, vielleicht werde ich den ja bald auch mal umsetzen oder zumindest testen. Doch das muss nun ein wenig warten. Wieviel Stücke Tischkapital sind das (10-fache Rotation...) denn in Deinem Spiel, um zu wissen, wieviel für einen Angriff zur Verfügung stehen? Oder ziehst Du den durch, bis es brummt? Und wie sind so Deine Erfahrungen mit diesem Spiel im Test und in der Praxis? Ich wünsche Dir einen superguten Rutsch ins neue Jahr, aber auch allen Anderen, ganz besonders all jenen, mit denen ich mich hier an Ideen austausche. Euch allen also ein (nicht nur roulettemäßig) erfolgreiches Jahr 2003!! Alles Liebe und Gute, Andreas PS: Hallo Mathias! Habe Dir schon eine Mail geschrieben, ich hoffe, sie kam an. Freue mich auf die Zusammenarbeit, habe schon was vorbereitet, das ich Dir schicken will.
  17. Hallo, lieber Mathias! :laugh2: Wenn Du das machen würdest, wäre das echt klasse!! An Literatur habe ich so einiges, ebenso an gekauften Systemen, also da mangelt es mir nicht an Material, welches wir da zusammen bearbeiten könnten. Mache Dir den Vorschlag, dass ich das, was ich zu diesem Thema bisher zusammengetragen habe, in eine Excelarbeitsmappe (mit diversen Sheets) reinpacke und den Aufbau, und das, was schon funktioniert, klar strukturiere. Auf jeden der einzelnen Sheets schreibe ich die Marschanleitung des jeweiligen Marsches genau auf. Diagramm, Statistik, Serienzählung und ein paar Kleinigkeiten funktionieren schon recht gut, werde aber alles noch überarbeiten. Am besten dann mit dem jeweiligen Austausch dieser Arbeitsmappe. So kann dann jeder alles optimieren oder korrigieren, wenn er mag. Habe auch ein paar Jahre Permanenzen zusammen, die schon so aufbereitet sind, dass wir sie gut für die diversen Jahrestest verwenden können, denn die Strukturen der Märsche stehen schon: Pro Arbeitsmappe 12 Monatssheets, alle Tage eines Monats aufsteigend nebeneinander ohne Leerspalten. Aufbereitet zum paßgenauen Reinkopieren in die RouletteForschung.xls. Die Ergebnisse werden dann in diverse Archivarbeitsmappen kopiert, dann bleibt die RouletteForschung.xls frei. An Permanenzen wären das dann: 1982-BadReichenhall.xls 1984-GarmischPatenkirchen.xls 1995-BadenBaden.xls 1997-BadDürkheim.xls (+ ein paar Permanenzen aus dem Forum von 2001 und 2002, aber anders sortiert) Vielleicht hast Du ja noch welche? Freue mich auf die Zusammenarbeit mt Dir. Danke! :laugh2: Liebe Grüße, Andreas.
  18. Hallo Systemtest! So kann ich Dir an dieser Stelle zustimmen, so wie Du das siehst. Doch das mit der Trefferquote sehe ich noch ein wenig aus einem anderen Gesichtspunkt, nämlich in der Ausgeglichenheit des Marsches (siehe Beitrag "Master-Marsch"). Mal schauen, was denn Tests darauf ergeben werden. Das mit den Permanenzaufzeichnungsfehlern ist mir neu. Ich dachte, käufliche Permanenzen, egal ob Tagespermanenzen aus dem Casino (bei denen habe ich noch keine Fehler gefunden zu meinen eigenen Aufzeichnungen am Ende eines Casinotages) oder Jahresbände oder CDs. Das es früher mit dem Schreiben Übertragungsfehler gab, das ist mir klar (Roulettelexikon), doch mit den optisch-elektronischen-Geräten heutiger Casinos sollte dies doch kein Problem darstellen, außer eben mit Absicht. Lieben Gruß, Andreas :laugh2:
  19. Mache ich, lieber Pascal - versprochen! Gruß, Andreas.
  20. Hallo Pascal und Alpenschreck!! Vielen Dank für Eure Worte, ich werde sie mir zu Herzen nehmen. Ganz besonders das Testen auf verschiedene Prüfstreckenlängen, denn dies sagt ja auch etwas aus über über die Stabilität einer Spielmethode. In meinen Tests ist es mir auch wichtig, eben nur die real gesetzten Coups zu bewerten, denn alle anderen haben ja keinen Einfluss auf den tatsächlichen Umsatz. Also da passe ich schon sehr auf, dass mir da kein Fehler passiert. Ebenso bei meinen bisherigen statistischen Auswertungen. Doch ich werde nun ein besonderes Augenmerk auf die von Dir angesprochenen Punkte legen, gerade auf die statistischen Schwankungen, denn diese sind die Dinge, die mich interessieren. Danke dafür, Pascal! Im Grund bin ich ein wenig erleichtert, nicht was den Marsch selbst betrifft, sondern Eure Aussage über die Progressionen, denn ich habe mich innerlich immer dagegen gewehrt, was alle anderen behaupten über den Unwert von Progressionen. Dies ist definitiv nicht meine Meinung, und es freut mich, da zwei Mitstreiter gefunden zu haben, die das aussprechen, was ich sonst nirgendwo höre. Mit meinen Tests dauert das ein wenig, denn ich bin, wie gesagt, nicht so der Programmierer (bisher), aber ich werde Euch von meinen Erfolgen berichten, wenn sie sich dann endlich einstellen werden. Freut mich, dass Euch das interessiert!! Euer Andreas.
  21. Hallo Carlo! Klar, beim rechtzeitigen Verlassen des Casinos sollte schon was hängenbleiben, wenn es das ist, was Du meinst. Außer, Du spielst nur zum Spaß, und erst wenn Du wieder draußen bist, freust Du Dich über das, was Dir noch bleibt. Oder meinst Du was anderes? Zum Thema Marsch will ich noch dazu erwähnen, das es meines Erachtens mehrere Qualitätsmerkmale für diesen gibt. Auf jeden Fall aber 2: 1. Überlegenheit, also besser als der Durchschnitt minus Zero. 2. Ausgeglichenheit, also einen ruhigen Lauf. Wenn das gegeben ist, dann bin ich der festen Meinung, und ich glaube, das sehen auch viele andere so, dann ist mit Hilfe einer gut angepaßten Überlagerung, und ich meine keine radikale Progression oder dergleichen, ein Dauergewinn möglich, bei fest definierten Regeln im Verlust und im Gewinn. Und vernünftigen Regeln der Kapitalisierung, also nicht einfach hoppladihopp, wie dies viele Rouletter so praktizieren. Ist der Marsch ausgeglichen, geschmeidig, brauche ich bei einer vernünftigen Spielweise gar keine Überlegenheit. Eine Überlegenheit des Marsches verschafft Vorteile in den kürzeren Minus- und längeren Pluspassagen, und das Minussaldo ist ausgeglichener, das ist auf jeden Fall so wahr wie die Luft zum Atmen. Doch nutzt mir das alleine nicht, wenn ich Spannungen habe, die sich auf viele Tage oder sogar Jahre (!) hinausziehen, wenn ich denn vorhabe, einen flachen Minusverlauf zu produzieren, um somit ein gleichmäßigeres Ansteigen der Gewinne zu erzielen. Ich will ja die Woche positiv abschließen, nicht den Tag, der ist nicht so wichtig, oder schon gar nicht umgekehrt will ich die Jahre herausfordern, weil das System sich irgendwann einmal umdreht. Nö, ein recht regelmäßiger Wechsel zwischen den Plus- und Minuspassagen reicht doch dann schon, um das System so anzupassen, dass es dauerhafte Gewinne einfahren kann. Dann ist es auch endlich möglich, mit Überlagerungen oder Progressionen dauerhaft zu gewinnen. Sonst gebe ich Dir Recht, dass diese das Drama des Verlierens nur beschleunigen und verstärken. Klar, sehe ich auch so. Was meinst Du denn dazu? Liebe Grüße, Andreas.
  22. Hallo, Ihr da draußen! Hm, so wirklich nett ist das aber nicht, was Ihr mir da zu berichten habt! Gefällt mir eigentlich gar nicht, wenn ich mir das so recht überlege... OK, warum seid Ihr dann noch hier? Ist Euch nur einfach langweilig? Oder wollt Ihr gerne anderen den Spaß verderben... Also, ich denke nicht, dass dies so ist, denn ich glaube noch an den Weihnachtsmann, denn wer bringt sonst die ganzen Geschenke?!?! Na seht Ihr, gibt doch wirklich schlagkräftige Argumente, die einfach nicht widerlegbar sind! Oder etwa nicht? Nee, von Euch lasse ich mir nicht den Spass nehmen, meine Hoffnungen, mal fein wohlhabend zu werden und der größte Spinner aller Zeiten zu sein - nee, das packt Ihr nicht! :laugh2: Ich mache weiter, aber danke für die konstruktive Kritik. Ha, schaun mer mal... @Casiyes Hallo, Du hältst doch wenigstens zu mir, stimmts? Also: Der Wrangler-Marsch, so wie ich ihn kenne, funktioniert folgendermaßen: Der Satz benötigt ledigleich einen einzigen Vorbuchungscoup. Dieser wird nachgesetzt, und zwar so lange, bis 2 Fehltreffer in Folge aufgetreten sind. Zeros werden dabei nicht berücksichtigt (also bei der Satzfindung). Nach 2 Fehltreffern in Folge wird übergegangen auf die Gegenchance nach der selben Regel. Ausnahme-Regel: a)Entstehen in den letzten 4 Coups (Zeros nicht mitgerechnet) 2 Zweierserien, dann wird auf die Fortsetzung der Zweierserien gesetzt, also Wechsel zur Gegenchance. Das heißt also, auf Abbruch der Zweierserie. Dies gilt nur bei reinen Zweierserien. Bei einer Dreierserie (oder höher) mit anschließendem Zweier gilt diese Regel hingegen nicht. b) Meine Tests hingegen waren jedoch mit Einschließung von Dreierserien (oder höher) und anschließendem Zweier. Das war meine Interpretation darauf. c) Gibt noch die Variante, dass die Ausnahme-Regel nicht beachtet wird. Änderung: Bei meinen Tests per Hand hatte ich in allen Varianten stets eine TrefferQuote über Zero-Halbe (also Zerobereinigt) von 49,5% bis 50,8% bei Monatsauswertungen eines Tisches, den ganzen Tag "durchgewranglert". Mit Einführung von Statistischen Regeln (siehe Oben Plus- und Minusserienzählung=Fiktivspiel) habe ich die T.Q.Ü.Z.H. im Schnitt um ein ganzes Prozent anheben können! Zudem den Saldoverlauf stabilisiert und weniger lange Minusstrecken verzeichnet. Der Wrangler ist einfach, und er läßt sich gut tunen, ich mag ihn Deswegen soll dieser auch einer der Stützen sein für den Master-Marsch. Liebe Grüße an Euch alle!! Euer Andreas.
  23. OK, bevor ich mich nun daran begebe, diverse Märsche (fehlerfrei?) zu programmieren, möchte ich Euch hier einmal ein paar von denen vorstellen, die ich so kenne oder bisher auch schon in Tests von Hand gebucht habe. Einige von denen sind recht komplex im Buchungsaufwand, andere relativ gut und schnell zu buchen, vorrausgesetzt, man ist in Übung im jeweiligen Marsch, sprich einige Tausend Coups von Hand gebucht. Doch das ist ja normal, Training gehört nun mal zum Systemspiel dazu, aber das weiß ja hier sowieso jeder. Alle Märsche sind für die Einfachen Chancen, und wenn jemand von Euch den einen oder anderen programmiert hat, und Ergebnisse weiß, oder diesen zur Verfügung stellen will, wäre das fein. Denn nach obigen Kriterien sollen je nach Testergebnis 2 bis max 4 von denen zum Master-Marsch erhoben werden. Suche also darunter (oder andere) Märsche, die eine kleine Überlegenheit aufweisen (ich glaube, der "Wrangler" ist so einer!), oder sich zumindest dem Trend gut anzupassen wissen. Das ist auch schon was. Also: Astor Avant-Derniere Chart 2000 Ebene 7 Ecart-Marsch (Der einfache Spannungs-Marsch oder Ausgleichs-Marsch) Französisches Geheimsystem Geheim-Manuskript Prof. Alyett (Figuren) Guetting Jeder Tag Gewinnt Kleine Mandarine (Figurenspiel) Novum (Figurenspiel) Pertony Premium Privileg Sicherer Dauergewinn/Baden-Badener-Marsch Sphinx (Zwei-Drittel-Gesetz) Wrangler Yb Ben Ibren (+Diverse eigene Kreationen und Abwandlungen) Erzählt doch mal, was Ihr so für Erfahrungen mit diesen Märschen gemacht habt. Liebe Grüße, Euer Andreas.
  24. Hallo Alpenschreck! Das mit dem Gittern ist mir nicht so ganz klar, außer, Du meinst damit, sozusagen die Matrix des Marsches abzubilden, also das, wie seine Wirkung sich in den verschiedenen Figuren darstellt. Wenn Du das meinst, habe ich gemacht, nicht direkt grafisch, sondern mit absoluten Werten und in Prozentwerten zur jeweiligen Basis von 100. Ich kann mir vorstellen, dass mehrere Jahrestests eben verschiedene Ergebnisse produzieren, und ob bei Verwendung von zum Beispiel 10 Jahren ein Ausgleich stattgefunden haben wird, glaube ich nicht ganz, doch die Ergebnisse werden sehr nahe zusammenrücken, so dass sich das Spiel vom Gesamtaufwand nicht mehr lohnen wird. Doch ich bin ja von den Figuren weg, denn diese sind mir zu starr, ich bin eben auf der Suche (eher am entwickeln oder basteln) nach einem wirklich geschmeidigen Marsch, der sich gut an den Trend anpasst, und mit Hilfe meiner Regeln durch die "Plus- und Minustrefferserienaufteilung (siehe eigenen Beitrag) sollen die jeweiligen Start- und Endpunkte der Einsätze so definiert werden, dass der Marsch (Master-Marsch) sein positives Potential (daraufhin wird er ja getunt) entfalten kann. Hört sich doch ganz gut an, oder? Hallo systemtest! Danke für den langen Artikel, lieb von Dir! Weiß nicht, ob wir beide dasselbe meinen mit den signifikanten Abweichungen von der Norm, denn mich interessieren nicht so sehr die puren Daten der Permanenzen, die man nun direkt auswerten könnte, sondern die Veränderungen an jenen, die sich durch eine pfiffige Marschführung auf die jeweilige Chance herauskristallisieren, also dann erst herausarbeiten. Diese Resultate will ich ja dann analysieren nach Abweichungen von der Norm, denn ich glaube, es gibt Phänomene, die sich vor unserer Sichtweise verbergen, die erst dann aufspürbar sind, wenn wir die richtigen Werkzeuge an den richtigen Stellen ansetzen. Und diese Phänomene sind die Einflüsse des Menschen auf die Maschinerie Roulette. Zum Beispiel. Das meine ich dann, wenn ich von der Seele eines Marsches spreche, das jeder Marsch auf einer (langen) Permanenzstrecke seine eigenen individuellen Ausprägungen produziert. Nicht nur am Endergebnis, also "Trefferquote über Zero-Halbe" von 48,65 % oder 49,7% oder 51,0% (fein!), sondern in der Art und Weise, wie seine Matrix zu uns spricht, wie sie also aussieht, wenn man ein Raster über die komplette Spielstrecke legt. Ich hoffe, ich drücke mich so aus, dass man es wenigstens erahnen kann, was ich meine, aber wenn Du nun denkst, der hat doch eindeutig ein Rad ab, bin ich Dir auch nicht böse. Dann versuche ich mich noch einmal damit, ok? (Ich meine damit aber nicht, dass ein Marsch oder das Roulette ein Leben inne hätte oder so, nein, wirklich nicht, nur eben seine eigenen individuellen Ausprägungen und Reaktionen auf unser Eingreifen. Dann eher so etwas wie eine künstliche Intelligenz gepaart mit launischen Ausreißern und Macken Ich geb aber nicht auf!). +++ Leute, das kann doch alles nicht so schwer sein, diese Besonderheiten oder Feinheiten irgendwie aufzuspüren, die mit großer Sicherheit irgendwo darin lauern und dann Methoden zu kreieren, um mit "List und Tücke" die richtigen Signale abzuwarten, aufzuspüren und ein wenig mehr richtig als falsch zu tippen, um sich dann irgendwann einmal dauerhaft auf der richtigen Seite (im Plus!) zu bewegen. Oder? Oder nicht? Beser doch!! Doch vielleicht bin ich ja selbst nur so ein Träumer... Liebe Grüße und einen guten Rutsch, Euer Andreas :laugh2:
  25. @Alpenschreck Danke für Deine Tipps, werde sie beherzigen. Bei den Verteilungen der Einfachen Chancen im Kessel bin ich allerdings anderer Meinung, denn ich habe mehrere Jahrestests mit Figuren auf den Einfachen Chancen gemacht, und gravierende Abweichungen der Verteilungen in ihrer Häufigkeit gefunden. Die Figuren, die überdurchschnittlich erschienen, waren in jeder der 3 Kategorien verschieden, also zum großen Teil. Bis 10 Prozent Abweichung von der Norm auf den einzelnen Figuren der einzelnen Chancen. Teilweise noch mehr im direkten Vergleich von gleichen Figuren bei verschiedenen Einfachen Chancen. Bei diesem Test arbeitete ich mit 128 Figuren, um ein großes Spektrum an Bandbreite abzudecken. Meinst Du, das ist nicht relevant genug bei einem Jahrestest von ein und demselben Tisch eines Casinos (Baden Baden Tisch 1 - 1995)? OK, die Kessel werden gewechselt und die Croupiers ebenso. Ich denke, in diesem Test kann man trotzdem ganz gut die "Andersartigkeiten" eines jeden Chancenpaares erkennen. Frage: Wie kann ich hier (GENAU) eine komplette html-Datei korrekt einbinden, die aus einem Excel-Arbeitsblatt hervorgeht, also kein reines html, sondern Microsoft-html, oder direkt die Excel-Zellen? Dann veröffentliche ich hier mal die einzelnen Zahlen, das ist nämlich interessant! Liebe Grüße, Andreas.
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