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Roulette Forum

Gerd der Große

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Alle erstellten Inhalte von Gerd der Große

  1. Bei meiner jetzigen Fußballtipperei habe ich weder eine Anfahrt noch einen Zeitaufwand. Sogar zur Zeit "einen Marsch, der gewinnt". Würde aber trotzdem lieber wieder Roulette spielen. Die lassen uns aber mindestens drei Jahre nicht mehr spielen!
  2. Ohne Fleiß kein Preis. In England würde man sagen: No pain - no gain!
  3. Nein Hemjo, so genau nicht. "Die Guten werden (zwar) öfter gewinnen", man weiß aber auch beim Fußball nicht genau wann. Wie beim Roulette. Da weiß man auch nicht, ob die Favouriten dann kommen, wenn man auf sie setzt. Entscheidend ist bei allem die Persönliche Permanenz. Damit sind wir wieder bei den von Easyflip erkannten Glücks- oder Pechtagen. In Weltnetzcasinos habe ich noch nie gespielt. Zum einen wüßte ich nicht wo, zum anderen möchte ich das reale Leben im Casino genießen.
  4. Ja, Hemjo, du hast recht. beim Fußball "gibt es ja immer 3 Ergebnismöglichkeiten". Na und? Beim Roulette gibt es zwei bis sechsunddreißig! Nun, beides sind Spiele. Das Wesen eines Spieles ist, daß man vorher nicht wissen kann, wie es ausgeht. Beide Spielvarianten sind mit erheblichen Risikofaktoren behaftet. Niemand weiß, wo der Ball beim Fußball und die Kugel beim Roulette landet. Denn beide sind rund. In beiden Fällen kann man nur mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Das Einschätzen von Wahrscheinlichkeiten ist vollkommen individuell. Ich selbst gehe nach bestimmten Figuren sowohl beim Fußball als auch beim Roulette. Erstere ergeben sich aus Tabellen und letztere aus Permanenzen. Zur Zeit suche ich mir einen Verein, der schon einige Male nicht gewonnen hatte, in der Hoffnung, daß "auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet" und setze den auf Sieg. Siegt er nicht, wird bei den nächsten Spieltagen mit einer kleinen Einsatzerhöhung solange nachgetippt, bis ich im Plus bin. Beim Roulette würde man sagen, "gegen die Bank spielen" und minimal die Stückgröße erhöhen. Ansonsten ist zu raten, alle von Easyflip dargestellten Spielgesetze zu verinnerlichen. Der ist übrigens auch irgendwann mal bei Sportwetten gelandet. So, jetzt hoffe ich, allen Zweiflern schon hier den Wind aus den Seegeln nehmend, daß ich nicht gerade auf einen Verein wie Schalke 04 stoße. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. So hoffe ich auch mal wieder Roulette spielen zu können.
  5. So, Hemjo, ich habe schon einen Weg zu spielen, gefunden. Leider nur beim Fußballtippen. Habe meinen ersten Glückstag hinter mir. Easys Erkenntnis mit den Glücks- und Pechtagen gilt also in allen Lebensbereichen. Also werden wir auch beim Roulette irgendwann Glückstage haben, falls die uns noch mal ranlassen.
  6. Mann, gratuliere Funtomas, mit dem Vergleich eines Romans hast du "den Nagel auf den Kopf getroffen".
  7. Hallo und guten Abend Funtomas, Spaß ist eine subjektive Kategorie. Was dem einen Spaß macht, könnte dem anderen ein Gräuel sein. Darum kann auch nicht jeder alles spielen. Mir macht es zum Beispiel Spaß, wenn ich die Chance bei minimalem Risiko habe, jeden Tag gewinnen zu können. Und nach einem Verlusttag kann man sich ja schon auf einen Gewinntag freuen! Im übrigen ist der Tennisplatz kein Roulette. Beim Tennis hat man einen Schläger und den Ball selbt in der Hand. Beim Roulette nichts.
  8. Ja, Hemjo, ich werde "bei Verlust nur einen Satz (pro Tag) tätigen". Und zwar auf Einfache Chancen. Dabei wegen der Optik Rot-Schwarz bevorzugen. Vorausgesetzt, die Politik läßt uns überhaupt noch mal spielen. Bis dahin kann ich jetzt nur bei "Tipico" Fußball tippen. Auch da gehe ich davon aus, daß es Glücks- und Pechtage gibt und ein Verein mal gewinnt und mal verliert. Lasse dir also von diesem "funtomas" nichts anderes aufschwatzen. Du wirst doch auch schon in anderen Lebensbereichen dieselben Erfahrungen gemacht haben.
  9. Hallo Hemjo, Mann, ist ja super, daß sich nach fast einem Jahr noch jemand meldet. Ja, du hast recht, die EC sind gleichberechtigt. Wir wissen aber, daß sie in Klumpen auftreten. Welche Figuren genau daraus folgen, muß jeder individuell selbst interpretieren und visionalisieren. Mal klappt das und mal nicht. Das ist das Wesen eines Spiels. An einem Tag hat man Glück und am anderen Pech mit seiner Visionalisierung. Wir wissen auch, daß es gute Tage und schlechte Tage gibt. Das Glück hat immer nur der Tüchtige. Ich selbst nehme mir vor, sobald die Politik das Leben wieder zuläßt, jeden Tag in der Woche zu spielen. Denn die Woche ist eine ideale Zeiteinheit. An einem Pechtag werde ich nach dem ersten Verlust abbrechen und am nächsten Tag mit neuer Hoffnung und Energie wieder hin.
  10. Man sagt, "neue Besen" kehren gut. Also werde auch ich mich mal, nachdem ich schon nach "Tausend" Varianten hoch gewonnen und hoch verloren habe, an dein Glückssystem heranwagen. Besonders finde ich deine Abbruchregeln praktikabel. Werde aber dabei nach einer Minuswoche sofort nur noch mit dem kleinsten möglichen Stück weiterspielen.
  11. Neue Leser können mit euren Abkürzungen wie BIN, ME, F4, F3, Favo usw, nichts anfangen, wenn sie nicht vorher definiert werden!
  12. Ich glaube, es war Nitanjahu.
  13. Das Wesen des Spiels ist Glaube und nicht Wissen!
  14. Das würde mich auch interessieren.
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