Jump to content
Roulette Forum

e.mayer.ch

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    50
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von e.mayer.ch

  1. Hallo ::!:: , nach einigen Tagen Forenabstinenz muss ich doch gucken was so alles geschrieben wurde. Kann es einfach nicht lassen. Kelly habe mit großer Freude Deinen Beitrag vorgefunden. Werde die Tage auch zur Ballistik noch etwas intensiver schreiben und dabei wieder einige interessante Fragen stellen. P.S. Ich hoffe es wurde durch meine bisherigen Beiträge zwischen den Zeilen herausgelesen, dass ich die zahlreichen Fragen nicht stelle, weil ich ausschließlich nach Beantwortung trachte. Ich kenne die Antworten bereits (glaube ich zumindest). Das Nachdenken über diese Fragen kann vielmehr richtungsweisend wirken und zu einer offenen Diskussion führen.
  2. Hallo ::!:: , schön das etwas zu Grilleau geschrieben wurde. Roulletist ich glaube Dir uneingeschränkt, dass Du Grilleau ordentlich inhaliert hast. Werde die Tage auch noch einmal etwas umfangreicher schreiben. Über Grilleaus Thesen zu philosophieren macht in jedem Fall immer Sinn, unabhängig von der Frage, ob da etwas dauerhaft funktioniert oder eben nicht. @webpirat Na ja, ich weiß nicht ob es im realen Leben eine eingebaute Zero gibt (manches mal könnte man es glauben). Ich meinte eher, dass das Leben ebenfalls in Wellenbewegungen stattfindet, Tendenzen, Ecarts, Ausgleich etc. bildet. Allerdings erkennen wir, bedingt durch die subjektive Wahrnehmung, diese nicht so deutlich. All` zu oft empfinden wir ein positives Ereignis als ein negatives und umgekehrt. Auch hierzu ist im Griellau-Buch etwas zu finden (soweit ich mich erinnere). Irgendwo im Buch beschreibt Grilleau, dass (und warum) man eine Permanenz aus allen möglichen Zufallsereignissen zusammen stellen kann. Unter anderem beschreibt er hierbei auch, dass man seine Glücks- und Pechtage auflisten könnte und so selbe Verteilung erhält wie wir diese auch auf den EC`s finden. Übrigens: webpirat habe zahlreiche Beiträge von Dir in einem anderen Forum studiert. Ich bin wirklich schwer beeindruckt. Konnte bisher nichts vergleichbares lesen. Von Dir würde ich jedes angebotene System kaufen (um auf eine Thematik einzugehen, an der Du Dich in diesem gemeinten Forum ebenfalls beteiligt hast). Bei Deiner Art, wie Du gerne Deine Entwicklungen anbieten möchtest, könnte man sicher sein, für seine Leistung (Geldleistung) auch den angebotenen Gegenwert zu erhalten. Du fängst nicht mit irreführenden Plattitüden der bekannten Systemanbieter sondern beeindruckst durch Tiefenwissen, ordentlicher Recherche, Verlaufsanalysen und deutlichen Aussagen, was man erwarten darf und was man nicht erwarten kann. Als Rouletteforum-User nimmst Du (nach allem was ich von Dir gelesen habe) im positivsten Sinne bereits eine Sonderstellung ein. Daher kann ich Deinen Gedanken, der Dich ja bereits getragen hat, nur untermauern. Biete etwas an, erschließe Dir Deinen Markt, mache Deine Leidenschaft zum Beruf und folge somit eventuell Deiner Berufung. Deine Ausarbeitung und Beweisführung (in Richtung Dutzendspieler), warum es sinnvoller ist ein Dutzend (anstelle von zweien) zu spielen ist ebenfalls hammermäßig. Und vieles andere auch. Du stiftest enormen Nutzen für alle Rouletteinteressierte.
  3. Wenn jemand weiterhin über Grilleau philosophieren möchte. Ich bin dabei. Bedenkt doch einmal bitte, dass es keine sinnlose Roulettediskussion geben kann. Jede Diskussion birgt das Potential in sich etwas zu lernen, eventuell sogar etwas für`s Leben. Den eines ist Fakt: Im Roulettekessel spiegelt sich das wahre Leben wieder. Die Gesetzmäßigkeiten, welche unser Leben regeln, regeln ebenfalls das Spiel.
  4. Leider konnten die zahlreichen Neubeiträge nicht gelistet werden. Das System wurde überlastet. (Scherz) Was haltet Ihr davon, sollte ich ein neues Thema eröffnen und die in meinem letzten Beitrag gestellte Frage aktivieren, um wirklich herauszufinden, wieviele User derzeit noch an Roulette interessiert sind und Diskussionen führen wollen? Oder wäre ich damit zu direkt?
  5. Ich versuche es in Kurzform: 1. Kessel möglichst genau ausrichten. 2.Kkurz Einwerfen zum warmwerden. 3. Stehendes Zahlenrad und üben, bis ein Bereich signifikant getroffen werden kann. 4. Tilt erzeugen und üben die Kugel an einer anderen Stelle zur bevorzugten Fallzone (bedingt durch Tilt) zum Absturz zu bringen. Ebenfalls bei stehender Scheibe. Wird das lange genug geübt, hat man die Kugel recht gut im Griff. Nun kommt das Zahlenrad: 1. Einfach anstoßen und Umlaufzeit nehmen. Solange üben, bis bestimmte Umlaufzeiten zehntelgenau erreicht werden. Zum Schluss beides zusammen bringen und üben, üben und noch einmal üben. Übrigens funktioniert der Zielwurf nur (zumindest bei mir), wenn ich ununterbrochen Wurf an Wurf reihen kann, die Hand nicht wechseln muss und bei einer Laufrichtung bleiben kann. Müsste ich zu Bedingungen, wie Sie landläufig in den Casinos vorherschen (ca. 3 min. Pause zwischen den Würfen, wechsel der Laufrichtung und fehlende Einwurfzeiten um mich auf das Gerät einzuschießen), wäre mir ein Zielwurf unmöglich.
  6. Doch, es gibt schon eine Zwischenstufe, da weiß ich ziemlich genau wovon ich spreche. Ich meine sogar, dass auch Du @Sachse irgendwo in Deinen Beiträgen berichtet hast, dass Du in bestimmten Casinos rein darfst, Dir die Teilnahme am Spiel aber untersagt ist. Oder irre ich da so gewaltig? Kann ja auch was verwechseln.
  7. Hallo , hat den schon jemand Testversuche durchgeführt ?
  8. testzlaf1 , ohweiha, ohne das Du mir jetzt böse bist: Jetzt hast Du Dich ein klein wenig selber ins AUS geschossen. Deine Beiträge domkumentieren, dass Du schon einiges in Sachen Roulette verstanden hast. Demnach weißt Du doch bestimmt von der zusammenhängenden Spielpermanenz (oder persönlichen Permanenz). Wenn nicht, weißt Du es ja jetzt. Jedes Spiel welches Du auslegt, ergänzt Deine persönliche Permanenz. Je länger diese wird, um so häufiger zeigen sich höhere Figuren (feindliche Figuren, Ecarts, Abweichungen, Extreme; nenn`es wie Du möchtest). Einfach, weil ab einer bestimmten Permanenzlänge die Zeit dafür reif ist. Das kannst Du sogar berechenen. Jede Figur hat Ihren Mittelwert Coupstrecke (+/- Schwankungsbreite zu ca. 99,7% im 3Sigma-Bereich), in der sich diese Figur zeigt. Deine Mischprogression ändert daran überhaupt nichts. Im Gegenteil, Deine Progression erschwert nur die Platzerfiguren zu lokalisieren und anhand derer die mittlere Erscheinungscoupstrecke zu berechnen, um daran die maximale Spielstrecke zu bestimmen, zu der man spätesten im Gewinn ausgestiegen sein und das System verbrannt haben sollte. (Boh, was für ein scheiß Satz; aber Du verstehst was ich Dir sagen möchte) Jedes System hat so ein Haltbarkeitsdatum (wird halt nur selten angegeben). Insofern ist bestimmt etwas mit starren System und geschicktem Kapitalmangement auszurichten. Vorausgesetzt, man weiß genau was das System tut und wie die feindlichen Figuren aussehen. Jetzt gehe ich wirklich noch einmal Gute Nacht
  9. Tja georg3 , wenn sich Deine Fragen so einfach beantworten lassen würden. Da hier dazu noch keine eigenen Versuchsreihen durchgeführt wurden, können wir zur Beantwortung nur veröffentlichte Erkenntnisse anderer Menschen heranziehen. Und das ist in vielen Teilen widersprüchlich . Ich traue da lieber Erkenntnissen, die ich aus eigenen Versuchsreihen gewinnen kann. Um sich eine grundsolide Basis zu verschaffen, was in dieser Richtung veröffentlicht wurde und/oder was in Sachen Roulette verfolgungswert sein könnte, empfehle ich Dir einmal die Beiträge von PsiPlayer zu studieren. Nebst guten Buchempfehlungen erhältst Du durch seine Beiträge soviel Stoff zum Nachdenken, dass Dir schwindlig wird. Nachdem man diesen ganzen Stoff inhaliert hat stellen sich lediglich zwei simple Fragen: Glaube ich daran und gehe mit Begeisterung und innerer Überzeugung an die Sache heran oder halte ich das alles für Schwurbelkram (wie der Sachse jetzt wahrscheinlich sagen würde). Zu Deinen bisherigen Ergebnissen: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, liegt Dein Trefferschnitt pro 100 Versuche bei etwas über 3% (bestes 5x, am meisten 3x). Damit sind Deine Ergebnisse bereits signifikant (vorausgesetzt Du hast genügend 100er-Sitzungen durchgeführt). Eigentlich dürftest Du lediglich einen Schnitt von 2,7% haben. Wenn Du Deine Prognosen stabil auf 3% Richtigkeit bekommst, verfügst Du über ein Spiel mit 5% Umsatzrendite. Selbst der Sachse hat nach eigenen Angaben nur 2%. Da Du hier ein wirklich gut geeignetes Programm hinterlegt hast um einen Gruppenversuch zu starten, schlage ich einmal frei von der Leber einige Routen vor, wie man weiter vorgehen könnte: Versuchsreihe zur Ergründung von Vorahnungen Zunächst ... ...wirbst Du etwas um Beteiligung am Versuch innerhalb dieses Threads. Dann ... ... saugt jeder Versuchsteilnehmer Dein Programm zwecks gemeinsamer Durchführung der Versuchsreihe. Siehe hierzu Fußnote Weiter ... ... pflegt jeder zu jedem 100er-Versuch folgende Maske und stellt diese nach jedem durchgeführten Versuch hier ein: Datum: Gemütszustand vor Versuchsbeginn: Emotionen, Gefühle, Gemütszustand während Versuchsdurchführung: Gemütszustand nach Versuchsabschluss: Anzahl Treffer: Und ... ... wir könnten uns zu jedem 100er-Versuch nach folgenden Regeln zunächst verhalten: Innere Bewertungslosigkeit Da die Versuchsdurchführung stark auf Selbstbeobachtung fußt ist es unabdingbar die Ratio weitestgehend auszuschalten und während der Selbstbeobachtung bewertungsfrei seine Gedanken zu registrieren. Ich denke die versuchsförderlichste Geisteshaltung ist eine Art Gleichgültigkeit. Jedes Ergebnis ist gleich gut, es hat nicht direkt etwas mit meiner Person zu tun, ich muss mir nicht die Frage stellen ob ich Talent dazu habe, mir auch nichts beweisen, ich bin einfach entspannt und ohne jede Erwartung. Stets dem Motto folgend: Im Bauch liegt die Antwort nicht im Kopf, also schalte ich den Kopf aus. Visualisierung In diesem entspannten Zustand könnte man nun vor seinem inneren Auge Zahlen erscheinen lassen (Willenlosigkeit beachten). Festlegung Die Zahl, welche mit der stärksten Emotionalen Bauchbewegung verbunden ist dem Programm mitteilen und „RUN“ klicken. Versuchsreihe zur willentlichen Beeinflussung Wie vor, jedoch anstelle einer entspannten, willensfreien Geisteshaltung wird hier versucht maximale Konzentration auf die gewünschte Zahl zu zentrieren. Gruppenversuchsreihe zur willentlichen Beeinflussung Später könnte eine Gruppe von Teilnehmern einen Gemeinschaftsversuch unternehmen, indem ausgetestet werden könnte, wie die Ergebnisse ausfallen, wenn die Konzentration mehrer Personen gleichgeschaltet wird. So eine Versuchsreihe öffentlich in einem Forum durchzuführen ist allemal eine absolut spannende Angelegenheit, unabhängig vom späteren Ergebnis. Würden wir von Beginn an uns an wissenschaftlichen Versuchsrichtlinien halten, könnten wir sogar Fördermittel dafür beantragen. Einige Stellen hierfür wüsste ich bereits. Und ich wäre recht sicher, dass wir dieses auch erhalten würden. Wann ergibt sich schon die Gelegenheit, dass sich gleichermaßen Roulette-, Zufalls-, Chaosbegeisterte und Glaubensoffene gegenüber erweiterten Geistestkräften sachbegeistert zusammen schalten könnten? Doch nur und ausschließlich hier im Paroliforum. Welch eine Gelegenheit: Eine nach wissenschaftlichen Richtlinien, öffentlich im Internet durchgeführte Versuchsreihe, deren Fragestellung und die damit erhoffte Beantwortung von öffentlichem Interesse ist. Na Appetit bekommen. Mal sehen ob sich jetzt einige von den Themen in den unteren Schubladen wieder hin zu spannenden Roulettefragen und deren Beantwortung bewegen lassen. (Auch wenn viele Fragen bereits hunderfach gestellt wurden und bereits doppelt so oft hier im Forum beantwortet wurden (Manchmal ist ja auch ein einfacher Querverweis mehr als ausreichend und hilfreich)) Denn derartige Versuchsreihen lassen sich in vielerlei Richtung durchführen. Lediglich ein kleiner Plan zur Beantwortung der Fragestellung muss aufgestellt werden. Also, -ich sag`s mal lapidar- Roulettfreunde. Es geht ausschließlich darum, die richtigen Fragen zu stellen und darauf verlässliche Antworten zu erhalten. Schlimm, jetzt konnte ich mich schon wieder nicht stoppen. Wieder so ein Mamut-Beitrag. Ich sollte besser BÜGELN geh`n Gute Nacht zusammen
  10. Hallo , eine Roulettegwinnlösung über Anomalistik zu suchen halte ich ebenfalls nicht für den schlechtesten Ansatz . Zumal auch immer mehr seriöse Wissenschaftler zu erstaunlichen, nachweisbaren und reproduzierfähigen Erkenntnissen auf diesem Sektor kommen. Ich stelle hier einmal zwei Aussüge aus wissenschaftlichen Berichten ein, welche dies in etwa dokumentieren: Bericht 1 Zufallszahlen vorausgesagt Jeder vierte erkennt die Abfolge chaotischer Zahlenreihen. Zumindest glaubt das Steve Heywood der britischen Universität Sunderland aufgrund eines interessanten Experimentes. Freiwillige Testpersonen verschiedener Herkunft und Altersgruppen sollten anhand des Wetterverlaufes von acht Tagen die Temperatur der nächsten vier bestimmen. Hierzu wurden zwei Arten von Zahlen-Reihen verwendet: 1.) Temperaturentwicklungen, die nach bestimmten Mustern ablaufen und somit einschätzbar sind, 2.) völlig beliebige Zahlenreihen, die gar nicht vorhersehbar sind. Die Ergebnisse: Jede 4. Testperson konnte mit einer Trefferquote von 80% die Temperatur der nächsten zwei Tage vorhersagen, sogar bei den willkürlichen Zahlen-Reihen, obwohl selbst die nach Mustern ablaufenden in der Praxis eine niedrigere Quote ermöglichen. Schlussfolgerung: Prof. Heywood hofft, durch weitere Untersuchungen hinter das Geheimnis dieser Fähigkeit zu kommen und diese Leute wirksam in anderen Bereichen wie Börse o.a. einsetzen zu können. Welche Folgen seien Erkenntnis für die Parapsychologie besitzt - wo für dieses Talent außersinnliche Fähigkeiten vorausgesetzt werden - das bleibt abzuwarten. Bericht 1 ... Wenn aber tatsächlich Gedanken Wirkungen auf die Materie haben, dann stellt sich eine ganz andere Frage: Wieso soll ein Zufallsgenerator nur auf »seinen« Menschen rea-gieren? Vielleicht fängt er ja Gedanken von vielen Menschen auf – ein Hinweis auf ein kollektives Bewusstsein? Zu prüfen wäre das nur mit einem weltumspannenden Netz aus Zufallsgeneratoren. Und genau das haben die Forscher aus Princeton installiert: Verstreut über die Welt werfen fast fünfzig Maschinen unentwegt elektronische »Münzen« und senden die Daten via Internet an die Auswertungsstelle in Princeton. Tritt nun ein weltbewegendes Ereignis ein, das für kurze Zeit die Ge-danken sehr vieler Menschen »gleichschaltet«, dann könnte man einen Einfluss auf die Zufallsgeneratoren finden. Der 11. September war deshalb für die Forscher ein Glückstag. Nie zuvor wurde die ganze Menschheit so in den Bann eines Ereignisses gezogen – das Fernsehen projizierte die einstürzenden Twin-Towers in den letzten Weltwinkel, der Schock breitete sich global aus. Und die Zufallsgeneratoren? Sie schlugen weit über die Linie reiner Zufälligkeit (grüne Linie, siehe Grafik) hinaus aus. »Die gefühllosen elektrischen Zufallsgeneratoren«, so folgern die Forscher, »können anscheinend die Effekte des Hasses sehen, der aus Schmerz und Verzweiflung entstanden ist.« Ihre Instrumente, so glauben sie, haben tatsächlich Spuren des globalen Bewusstseins eingefangen. Unglaublich? Wieso eigentlich! Normalerweise scheint es uns undenkbar, dass etwas Flüchtiges wie ein Gedanke etwas Festes wie die Materie beeinflussen könnte. Dennoch geschieht es vor unser aller Augen ständig und in großem Umfang. Die Schaltstellen, in denen immaterielle Gedanken in materielle Wirkungen umgewandelt werden, kennen wir genau: Wir selbst sind es! Soweit die Berichtzitate. Da die Fähigkeiten hierzu wohl anscheinend in allen Menschen verankert sind, ist es sicherlich sinnvoll, diese Fähigkeiten auch zu trainieren. Ob mann nun seine Zeit opfert um nach einem klassischen "Vergangenheits-Analyse"-Sytem zu suchen oder mehr versucht die Mechanik des Kessel-/Kugelsystems auszunutzen oder seine Vorahnungen (also Intuition) schult ist doch sicherlich gleich gut und/oder auch gleich schlecht. Das schöne daran, jedem bei der Suche seine Vorgehensweise wie er möchte (ohne Vorverurteilung). Den eventuell führen ja auch bezogen auf die Rouletteproblematik mehrere Wege nach Rom. (Unter Umständen ist eine Vorgehensweise, welche man nach seiner derzeitigen Gehirnprgrammierung für abwägig hält eher ein gehbarer Weg als eine Vorgehensweise welche die derzeitige Gehirnprogrammierung als logisch empfindet.)
  11. Hallo ::!:: , auch hier zu so später (besser frühen) Stunde etwas "Senf" vom mayer. Die alt berühmte Frage, kann mir ein Computer beim gewinnen helfen? Also was normale Systeme anbelagt, sicherlich nicht. Aber wenn das Thema ballistisch angegangen wird, glaubt man alles ist mit einem Computer möglich. Stellt Euch einmal selber die Frage, was der Computer alles können muß, damit er einen guten KG`ler ersetzen kann. Wenn Ihr die Frage, ob man das wirklich alles einem Computer beibringen kann, auch noch positiv beantworten könnt, dann ist es wohl möglich mit einem Computer die Casinos zu plündern. Dann braucht ihr nur noch eine positive Antwort auf die Frage, ob das dann auch alles in einen Taschencomputer passt. Grundsätzlich glaube ich, dass es schon möglich ist, ein adäquates Gerät zu konzipieren. Ich glaube aber das es derzeit kein käufliches Gerät gibt, welches ausreichend gut funktioniert. Um etwas funktionierendes zu bauen, muss man selber den Kessel erst einmal verstehen. Hat man den Kessel einmal verstanden, braucht man kein Gerät mehr, dann geht es wohl auch ohne. Und selbst wenn es jemanden gelingt, ein wirklich gut funktionierendes, elektronisches System auf die Beine zu stellen, bleibt die berechtigte Frage, wieso wird das Gerät zum Kauf angeboten. Mit weniger Marketingaufwand könnte man ganze Fußballmanschaften mit Geräten ausstatten und so viel bequemer abkassieren lassen. Irgedwie vermute ich immer einen Hacken, wenn mir jemand etwas verkaufen möchte, was mir beim Gewinnen im Casino helfen soll.
  12. Hallo ::!:: , derzeit haue ich ja überall meine Meinung rein wo sich hier in Sachen Roulette etwas bewegt . Ganz kurz, ganz schmerzlos: Natürlich ist Zielwerfen absolut möglich (relativ leicht sogar) und natürlich würden die Croupiers das so nicht öffentlich zugeben. Das war die Kürze nun kommt die Länge: Ich behaupte das, ... ... weil ich vor Jahren ein Verfahren verfolgt habe, in dem ein Spieler auf Verlustrückerstattung geklagt hat, weil er der festen Überzeugung war, kein faires Spiel aufgrund von Zielwerfen geboten bekommen zu haben. Dieser Spieler hat in seinem Keller geübt und vor Gericht, vor Sachverständigen (und später auch vor der Presse) bewiesen, dass Zielwerfen möglich ist. Wie gezielt dieser geübte Mann werfen konnte war unglaublich (hochsignifikant ist da reichlich untertrieben). Weiter behaupte ich das, ... ... weil ich selber werfen geübt habe. Ich selber habe mir in meinen Versuchen bewiesen, dass ich mit Zielansage vor Kugelabwurf eine dauerhafte Umsatzrendite von über 30% auf einen X-2-2 Sektor erziele. Weiter behaupte ich das, ... ... weil ich darin die einzige logische Erklärung sehe, warum Croupiers nach max. 1 Std. die Tätigkeit verändern müssen, während ihrer Tätigkeit zwischen Links/Rechts wechseln müssen und nur während der Ausbildung werfen üben dürfen. Die Casinos behaupten zwar, diese Maßnahmen würden ergriffen um sich selber vor Betrug durch das eigene Personal zu schützen, aber das ist Quatsch bei der intensiven Kameraüberwachung seit den 70er. Weiter behaupte ich das, ... ... weil Croupiers dem Grunde nach sogar auf eine Art Zielwerfen trainiert werden. Nur den wenigsten Croupiers wird das wirklich bewust. Ein Croupier muss das Zahlenrad in einem ganz bestimmten, recht engen Zeitfenster bewegen (ein Zeitfenster, welches für KG´ler ungünstig ist, weil ein Umdrehungsirrtum mit einer höheren, negativen Erwartung für den KG`ler zu buche schlägt) und die Kugel so einwerfen müssen, dass die Kugel zwar signifikant eine Fallzone (Kesseltilt) haben kann aber dort bei gleichem gemessenen Count +/- eine Runde ankommt. Natürlich könnte ich mit meinen Behauptungen auch vollkommen daneben liegen. Selbstdenken macht schlau.
  13. Hallo Kesselbremser ::!:: , ja teilweise nervt es wirklich. Ich glaube, würde man einen Thread eröffnen, in dem jeder seinen Nick einschreiben soll, wer noch über Roulette aktiv diskutieren möchte, wäre dieser Thread leer (zumindest würden sich von den hier ca. 5000 Registrierten keine 50 dort verewigen, würde ich wetten.) Aber so ist das nun einmal, da werden wir nicht viel daran ändern. Den Alteingesessenen ist das Thema Roulette wohl zu müssig geworden (immer wieder die selben Parolen, all`die Jahre schon) und nutzen das Forum lieber um uns (ebenfalls erwachsenen Menschen) vor ganz schlimmen Wendor`s, Systemverkäufern und auch vor Doppelnicks zu schützen . Ich fände es ebenfalls toll, wenn dieses Thema weiter geführt würde. Wohin ist mir dabei eigentlich nebensächlich . Hauptsache Roulette und am liebsten physikalisch . Genug Material ist ja eingestellt. Bin selber gespannt, wann sich noch wer gedanklich in die hier geschriebenen Beiträge einließt und Fragen dazu stellt; oder auch Fragen beantwortet, welche hier bereits gestellt wurden.
  14. Hallo Grilleau-Fans , zu Grilleau kann ich auch etwas beitragen. Habe mich lange mit seinen Theorien beschäftigt. Konnte aber leider keine Verschiebung in der G/V-Permanenz erreichen ::!:: . Dabei bin ich wirklich an die Leistungsfähigkeit heutiger Rechner gegangen. Grilleau spricht ja insgesamt von 3 Wahrscheinlichkeiten, welche idealer Weise alle drei einen Ecart in gleicher Richtung aufweisen: Die Erste ... ... ist die Wahrscheinlichkeit zwei gleichberechtigt konkurrierenden Erscheinungen oder Figuren. Die Zweite ... ... die Anhäufungswahrscheinlichkeit der zurückgebliebenen Erscheinung oder Figur. Und die Dritte ... ...ist in der G/V-Permanenz zu suchen. Ich weiß heute nicht mehr, wie Grielleau diese Wahrscheinlichkeiten genannt hat. So habe ich Millionen und aber Millionen von Permanenzzahlen durch den Computer gejagt und nach folgender Maske Ecarts ausgefiltert: 1. Die restante Erscheinung/Figur musste mindestens minus3Sigma aufweisen (Grilleau hat das irgedwie Koeffizient der Quadratwurzel genannt, glaube ich). z.B. in einer Strecke von 36 Coups erscheint 27 x 2er-Serie und 9 x höhere Serien (Normalverteilung wäre hier 18 x 2er zu 18 x Höhere) 2. Die restante Erscheinung/Figur musste in Ihren höheren Anhäufungen so stark zurückliegen, dass diese ausschließlich isoliert auftrat oder maximal eine Anhäufung zu zwei dabei war. Zum Beispiel zurück. Innerhalb dieser 36 Coups (hier sind nicht Kugelwürfe gemeint) hätten die höheren Serien bei einer annähernden Normalverteilung mindestens einmal zu einer Anhäufung von 3 höheren Serien erscheinen müssen. 3. In der G/V-Permanenz musste zum Angriffszeitpunkt mindestens ein ausgeglichenes G/V-Verhältnis bestehen. Idealerweise lagen die Gewinne um minus 1Sigma zurück. Das Ganze habe ich mit allen nur erdenklichen, gleichberechtigten Erscheinungen und Figuren durchgezogen, und zwar isoliert auf einer EC, wie auf Doppel-EC und auch auf EC-Kombinationen. Zusätzlich habe ich künstliche EC über alle Kombinationen von 18 Zahlen zu 18 Zahlen erzeugt. Auch hier habe ich alle Erscheinungs- und Figurenvarianten durchlaufen lassen. Als Ecart-Strecke hatte ich 24-, 36- und 72 Coups gewählt. Selbst Ecarts, welche sich sowohl relativ als auch absolut an der 3Sigma-Grenze bewegten, wiesen in der Folge kein abweichendes Verhalten auf. Dies wird allerdings erst sichtbar, wenn man einige Hundert dieser Ecarts vorliegen hat, und dafür sind einige 100Millionen Permanenzzahlen von Nöten. Wenn es darum geht eine Dauergewinnstrategie zu finden, war dieser enorme Aufwand für die Katz. Wenn es darum geht, etwas über das Verhalten des Zufalls zu lernen und damit komplexe Zusammenhänge beim Roulette zu verstehen, war es wohl das beste Studium was ich mir gönnen konnte. Das heute der Glaube an Grielleau noch immer ungebrochen ist, kann ich mir nur so erklären, dass lediglich die wenigsten wirklich eine so intensive Auswertung fahren. Und diejenigen, welche Grielleau in der Praxis anwenden, liegen, wie man teilweise hört, häufig im Dauerplus (ob`s wirklich stimmt weiß ja niemand so genau ). Wenn jemand mit Grilleau vorne liegt, begründet sich das doch nicht daran, dass Grilleau die Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt hat, sondern ausschließlich daran, dass die Strategie sehr satzarm ist und sich so in der G/V-Permanenz gar keine ausreichend lange Strecke für einen hohen Minusecart bilden kann. Grielleau-Spieler liegen also demnach eventuell über Jahre im Anfängerglück. (Das was ein Grielleau-Spieler in 2-5 Jahren auf den Filz legt, schmeißt ein normaler Systemspieler locker an einem einzigen Abend auf den Tisch ).
  15. Hallo bigosto, ich bin erstaunt über Deinen günstigen Preis, zu dem Du Deine Kugeln beziehst. Ich bin mir fast sicher, dass diese von Dir gekauften Kugeln im Casino keine Anwendung finden. Aufgrund des günstigen Preises würde ich vermuten, Du hast keine Roulette-Kugeln gekauft sondern Roulette-Vielecke (die aufgrund unseres unschafen Sehnervs nach Kugeln aussehen). Je naher ein Vieleck an einer optimalen Kugel (welche mechanich nur schwerlich herzustellen ist) reichen soll, um so teurer wird diese. Allerdings läßt sich hier auch leicht eine Gegenthese aufstellen. Ein genau gearbeitetes Vieleck (welches eben nur nach einer Kugel aussieht) würde einem KG`ler die Berechnung des Kugellaufs erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen. Wäre das Vieleck aber zu ungenau gearbeitet, würde sich die Kugel (das Vieleck) nach dem geringsten Rollwiederstand ausrichten und wäre wieder leichter zu berechnen. Trotz allem glaube ich nicht, dass die Casinos so wenig Geld für Ihre Kugeln investieren. Demnach mussen andere im Einsatz sein als Du nun gekauft hast.
  16. Hallo magier, natürlich werde ich mich nicht komplett zurück ziehen. Von Zeit zu Zeit schreibe ich etwas zu den verschiedenen Themen, die sich hier im Forum ereignen. Aber für eine Diskussion im physikalischen Bereich ist derzeit einfach der falsche Zeitpunkt. Du erkennst das daran, dass zur Zeit eher die -ich sage es einmal so- zwischenmenchlichen Dinge hier höher im Kurs stehen. Finde ich ja auch nicht nur schlecht, im Gegenteil. Wenn Du Dir meine Beiträge in diesem Thema durchließt, findest Du Dutzende von Punkten (sei es durch meine gestellten Fragen oder durch meine Beschreibungen), durch die eine lebhafte KG-Diskussion hätte entstehen können. Der Bedarf an einer weiteren solchen Diskussion besteht eben derzeit nicht. Das heißt aber doch nicht, dass zu irgend einem Zeitpunkt x hier im Forum doch noch eine hervorstechende Ballistik-Diskussion geführt wird. Wenn es die Zeit dann zulässt werde ich mich daran dann gerne beteiligen.
  17. Hallo , habe auch eine Idee, was dieser Herr Grotelaers für ein System spielen könnte. Sicherlich haben die meisten von Euch schon von der Zeitzonentechnik gehört. Dieser Systemkonzeption liegt der theoretische Gedanke zu Grunde, dass der Zufall nur schwerlich eine festgelegte Erscheinung zu einem festgelegten Zeitpunkt produzieren kann. Ich gebe ein vereinfachendes Beispiel: Herr Grotelaers wertet die Permanenz vom Vortag aus und stellt fest, dass z.B mit dem 25. Coup nach Tischeröffnungscoup eine 10er-Serie auf ROT gelaufen ist. Nun geht Herr Grotelaers davon aus, dass heute mit dem 25. Coup nach Tischeröffnungscoup der Zufall nicht wieder eine 10er-Serie auf ROT produzieren kann. Kurzum: Man zwingt den Zufall in einer vorher definierten Zeitzone eine bestimmte Figur zu produzieren. Nur wenn es dem Zufall gelingt, diese Figur in der Zeitzone hervorzubringen, wird der gesamte Angriff verloren. Um eine noch bessere Ausbeute zu erlangen (so glaubt man) sucht man sich in selber Zeitzone (z.b. einen Tag zuvor, oder eine Permanenzspalte nach links, oder, oder) bereits eine sehr seltene Erscheinung. Darum die Auswertung der Vortagespermanenzen. Das Ganze mit einer sanften Progression während des Angriffes und einer Überlagerung von Angriff zu Angriff versehen kann schon für eine recht lange Gewinnstrecke sorgen (10 Tage sind da nicht unbedingt eine unüberwindbare Strecke). Allerdings vermag auch dieser Ansatz nicht die negative Erwartung, welche das Roulette nun einmal unweigerlich hat, in eine positive zu wandeln. Auf Dauer geht es also in den Keller. Eine positive Erwartung wird nur erzielt, wenn von den 37 möglichen Zahlen vor Jetoneinsatz einige Zahlen sicher ausgeschlossen werden können. Jedoch wird ein Blick in die Vergangenheit oder auf irgendwelche zu erwartenden Musterbildungen niemals offenbaren, welche Zahlen im bevorstehenden Coup garnicht getroffen werden können. Dies vermag einzig und alleine eventuell ein mechanicher-, ballistischer-, physikalischer Ansatz (sucht Euch einen Begriff aus, meinen alle das selbe). Und selbst hier bin zumindest ich mir noch nicht ganz sicher, dass dieses auch wirklich so stimmt. Was meint Ihr? Ob dieser Herr Grotelaers wirklich eine Variante der Zeitzonentechnik anwendet, welche mindestens seit 25 Jahren bekannt ist?
  18. Hallo, folgend eine Kurzbeschreibung meines Strategieansatzes: 1. Grundsatzprüfung vor Analysebeginn Da eine Kesselanalyse zeitaufwendig ist (min. ca. 3 Std., besser länger) prüfe ich vorher, ob ich diesen Tisch nach Analyseabschluss überhaupt bespielen kann. Was hier zu tun ist, kann an zahlreichen Stellen innerhalb diesem Forum nachgelesen werde. 2. Analysephase Anhand von Kugelverhalten und Zeroumlaufzeit prognostiziere ich die letzte Kreuzungszahl am Beobachtungspunkt (siehe meine vorhergehenden Beiträge). Diese Prognose gleiche ich im Analysemodus mit der tatsächlich erschienenen Kreuzungszahl ab und verändere meinen Algorhythmus solange, bis ich von 10 Prognosen 9x die richtige Kreuznummer vorhersage. Der Abstand von Kreuzzahl zur Ergebniszahl ergibt mein Sprungweitendiagramm. Im einzelnen: Zuerst stelle ich die Zeroumlaufzeit fest. Dazu benutze ich die antrainierte Sekunde und zähle die Anzahl Zahlenfelder, welche während dieser Sekunde den Beobachtungspunkt passieren. Da ich die Durchmesser der gängigen Zahlenkränze kenne, lese ich anhand eigens angefertigter Tabellen die Zeroumlaufzeit ab. Diese Zeit ist mein wichtigster Faktor und das Maß an dem ich alles weitere festmache. Der Rest ist nur noch Zahlenfelder zählen (Counten): Der erste Count dient, um die Stellung Zahlenkranz zur Kugel festzuhalten. Ein zweiter Count während drei Kugelumläufen wird festgehalten, um später ein Kriterium zur Vorhersage beim Spiel mit Einsatz zu haben. Ein dritter Count wird festgehalten, welcher bis zur letzten Kreuznummer führt. Die Counts werden anhand meiner Tabellen zeroumlaufzeitkorrigiert und nebst Sprungweite statistifiziert 3. Spielphase Sobald ein Count während 3 Kugelumläufen mit meinen Aufzeichnungen übereinstimmt, addiere ich die Zahlenfelder bis zur Kreuznummer und die SW aus meiner Statistik hinzu. Das ist bereits das ganze Geheimnis. Zwar etwas kurz und oberflächlich beschrieben, aber steht eh alles bereits irgendwo hier im Forum und wurde zu genüge durch diskutiert. Auch wenn ich noch Newbie bin, halte ich das nun wie die Alteingesessenen. Warum etwas detailliert dokumentieren, was kaum 100x durchgekaut wurde und in anderen Themen nachgelesen werden kann. Lesen und zusammensuchen scheint ja bevorzugt zu werden. Ich würde es zwar sinnvoller empfinden, es auch noch ein 101x durchzukauen, zumal das hier ein Kommunikationsforum ist und vom Austausch untereinander (schreiben von Beiträgen) lebt, selbst bei einem so erschöpflichen Themenbereich wie Roulette. (Hier spricht gerade die Enttäuschung aus mir, was in einem Rouletteforum so alles fachfremdes abgehen kann und ist somit auch Polemik. Also diesen Absatz einfach überlesen.)
  19. Hallo an alle, vorab möchte mich bei denen bedanken, die sich durch meine Beiträge und Fragen animiert fühlten und sich die Mühe bereiteten, auf diese Beiträge einzugehen (@magier,@ Fuba, @Kelly, @Kiesel und @Kesselbremser). Ich werde meinen Versuch, eine weitere offene und rege Diskussion über ballistisches Roulette anzuregen wieder einstellen. Ich muss in Kauf nehmen, dass ein Austausch nicht wirklich anspringt. Ich verstehe, dass in der langen Zeit seit Bestehen dieser Plattform sicherlich alles bereits X-fach durchgekaut wurde und kein wirkliches Interesse an einer erneuten Diskussion über gleiche Sachfragen zu führen. Um mir einen Eindruck zu verschaffen, was denn alles so durchgekaut wurde, habe ich mir einige aktuelle Themen, sowie gezielt alle Beiträge einiger User angesehen. Entsetzlicher Weise habe ich dabei über deutlich erkennen können, dass sich gerade langjährige Mitglieder darauf spezialisiert haben, Roulette-Polizei zu spielen und mit reichlich Polemik um sich schießen anstatt die fachbezogenen, wenn auch zum 100x gestellten Fragen mit Ihrem Fachwissen roulettekompetent zu beantworten und so zum Gelingen dieser Plattform auch für neu hinzugekommene User beizutragen. Leider wird exakt das Gegenteil betrieben. Dies ist allerdings die ureigene Angelegenheit dieser User. Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen. Getreue dem biblischen Satz: „Richtet nicht auf das Ihr nicht gerichtet werdet.“ Die Zusage, meinen Strategieansatz zu dokumentieren halte ich ein und schreibe darüber im nächsten Beitrag. Auf die beiden Beiträge von @Kesselbremser und den Beitrag von @magier gehe ich ebenfalls noch im übernächsten Beitrag ein. Es hat mir Freude bereitet, Gedanken und Fragen zu einem physikalischen -Schlachtplan- hier nieder schreiben und Antworten darauf lesen zu können. Dieses Forum enthält einen unermesslichen Erfahrungsschatz. Ich wünsche allen Usern viel Spaß bei der Schatzsuche.
  20. Hallo an alle , hoffe frohe Ostern gehabt zu haben. Habe meine Art, dem Kessel einige Prozente Umsatzrendite abzuluchsen, in verständliche Worte gepackt. Ich benötige hierzu noch Eure Unterstützung um die Erklärung mit real stattfindenden Kugelumlaufanzahlen des Casinos Eurer Wahl beispielhaft zu untermalen. Bitte beantwortet mir, bezogen auf die Casinos die Ihr besucht, die Frage: Wie viele vollständige Kugelumdrehungen liegen zwischen dem ersten passieren der Kugel am Referenzpunkt zum letzten passieren? Bitte antwortet mittels dieser Maske und gebt hinter -Runden- eine folgender Einteilungskategorien an : (gar nicht, wenig, mittel, mehr, sehr viele) CASINO A (Name d. Casinos nicht mitteilen) 07 Runden __________ 08 Runden __________ 09 Runden __________ 10 Runden __________ 11 Runden __________ 12 Runden __________ 13 Runden __________ 14 Runden __________ 15 Runden __________ mehr als 15 Runden __________ Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt? ________ (Anzahl) CASINO B (Name d. Casinos nicht mitteilen) 07 Runden __________ 08 Runden __________ 09 Runden __________ 10 Runden __________ 11 Runden __________ 12 Runden __________ 13 Runden __________ 14 Runden __________ 15 Runden __________ mehr als 15 Runden __________ Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt? ________ (Anzahl) CASINO C (Name d. Casinos nicht mitteilen) 07 Runden __________ 08 Runden __________ 09 Runden __________ 10 Runden __________ 11 Runden __________ 12 Runden __________ 13 Runden __________ 14 Runden __________ 15 Runden __________ mehr als 15 Runden __________ Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt? ________ (Anzahl) Wichtig: Bitte antwortet !!!NICHT!!! mit Informationen, welche Ihr durch Hörensagen bezogen oder Euch hier im Forum angelesen habt. Bitte, bitte, bitte teilt nur Rundenanzahlen mit, welche Ihr selber live am Kessel ausgezählt habt.:wink: Wenn Ihr zahlreich echte, selber ausgezählte Kugelrunden mitteilt, werde ich Euch anhand dieser Daten ebenfalls eine interessante Sichtweise aufbröseln. Das wird Erstaunen freisetzen. P.S. @magier @kesselbremser Danke für Eure beiden Beiträge. Habe ich nicht überlesen. Werde ich später detaillierter meinen Senf zu beitragen.
  21. @Fuba ja in der Tat hattest Du bereits nachgefragt, ob ich Dir meine Vorgehensweise einmal genauer per PN erläutern könnte. Möchte ich auch tun. Ich werde dies aber nicht per PN erledigen. Ich mache mir über Ostern Gedanken, wie ich meinen Analyse-/Prognosealgorhythmus am sinnvollsten in eine kurze und verständliche Beschreibungsform bekomme und stelle es dann hier zur Diskussion ein. @magier danke, das Du Deine an mich gerichtete Fragen nun auch hier öffentlich eingestellt hast. Damit hilfst Du, dass sich hier eventuell mehr Beteiligung zeigt und das finde ich richtig gut. Nein, ich würde nicht 18 Zahlen der selben Farbe spielen (hört sich ziemlich nach einem EC-Spiel an) . Ich würde einen Kesselsektor bevorzugen und zwar den der in der SW-Auswertung eine Signifikanz ausweist, wie Du auch selber bereits erkannt hast und durch @Kelly, @kesselbremser und @Fuba auch bestätigt wurde. Natürlich, werde mich bemühen es verständlich zu tun. Wohl`ma sehen ob`s gelingen tut. Es geht mir ja ausschließlich darum, ein spezifisches Kesselverhalten feststellen zu können, welches sich signifikant ausnutzen lässt. Demnach würde es für mich keinen Sinn machen, Analysen verschiedener Kessel miteinander zu vermischen. Für mich gilt demnach: Zwingend den selben Kessel. Was meinst Du hier genau? Wenn ich Dich so verstehen soll, dass Du eine SW-Auswertung von z.B. 50 Rechtsläufen vorliegen hast und nun davon ausgehen möchtest, dass in den folgenden 50 Rechtsläufen annähernd selbe SW-Verteilung geschehen wird, und Du nun Spiel um Spiel die tatsächlich erzielten SW ausstreichst, damit Du dann zu einem Zeitpunkt X die verbleibenden SW mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit ausspielen kannst, dann kann ich darüber wenig sagen, weil ich in diese Richtung noch keine Versuche unternommen habe. War Deine Frage so zu verstehen? Arbeitest Du in dieser Richtung? Oder wie hattest Du es genau gemeint?
  22. @ Kelly Danke für die Blumen. Das mit dem Ritz-Team würde mich näher interessieren. Weißt Du näheres? @Kiesel War mir schon klar. Ich habe nur nachgefragt um Dich zu einer weiteren Antwort zu verleiten. Irgendwie lege ich auf Deine Beteiligung wert, weil ich mir sicher bin, dass Du auch wirklich etwas beizutragen hast. @alle Was kann ich unternehmen, dass die Teilnahme etwas reger wird? Stellt mir ruhig auch Fragen. Ich beantworte jede Frage, welche ich mit meinem Wissen beantworten kann. Auch, oder gerade Anfänger sind mir willkommen.
  23. @Kesselbremser Grüß Dich auch Kesselbremser, super Beitrag, steckt verdammt viel drin. Du schreibst, erreicht ein Sektor (x-2-2) Sigma3 bis Sigma4, was ja bereits eine große Anzahl an Analysecoups erfordert, sollte man spielen. Das sehe ich genauso. Nur wenn ich eine lange Strecke analysiert habe, kann ich unterscheiden, ob ich in einer Teilstrecke lediglich einer positiven Schwankung aufgesessen wäre, oder ob sich dieses Kesselverhalten konsequent fortsetzt, was dann einen positiven Erwartungswert bedeuten kann. Und dann wird es spannend bei Dir. Du bringst einiges auf den Punkt und nennst einige Bedingungen auf die zu achten ist. Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du, sobald eine dieser Bedingungen sich verändert, ist der angelegte Datenbestand zu „entsorgen“ und mit einer neuen Datenanalyse zu beginnen. Ich lasse diese Vorsicht wirklich so walten. Jedoch habe ich dabei selten ein gutes Gefühl. Hier stellt sich mir gleich die selbe Frage wie bei der Anfangsanalyse: Wieviele Coups sind erforderlich, um eine Kesselveränderung (z.B. Tilt hat sich verändert) festzustellen? Übrings habe ich in meiner Bedingungscheckliste seit neuestem die Schuhe und die Kleidung des Kugelschubsers aufgenommen. Ich habe mich immer gewundert, warum häufig bei einem Wechsel die Kugel plötzlich bei gleichen Anfangsbedingungen konsequent eine Runde weniger dreht. Das versuchte ich mir bisher mit Drall oder die von Dir angesprochene Handcreme zu erklären. Bis ich ein Schlüsselerlebnis mit elektrostatischer Aufladung hatte. Ein von mir beobachteter Croupier hatte damit sichtliche Probleme. Je nach dem wo der hinpackte gab`s förmlich Funkenbildung. Kaum begann er seine ca. 30minütige Schubsschicht an meinem Kessel, wurde das Phänomen sichtbar. Während sich die Kugel in den ersten Würfen noch wie von mir gewohnt verhielt, verließ diese nach und nach eher Ihre Laufrinne und begab sich frühre auf Ihre Spiralbahn. Nach weiteren Würfen war es überdeutlich, die Kugel verließ die Laufrinne immer am Abwurfort und zwar viel zu früh, was diese zuvor nicht in dieser Deutlichkeit tat. Nach Croupierwechsel flaute dieses Phänomen mit jedem Wurf mehr und mehr ab, bis der Kessel zu seinem gewohnten Verhalten zurück gekehrt war. Was meint Ihr? Hat es wirklich an der elektrostatischen Aufladung gelegen, oder ist einer anderer Grund wahrscheinlicher? @Kelly Ich bin begeistert. Drei simple Punkte, die Fakten für mindestens 10 enthalten (ja ok, ich übertreibe ein wenig). Aber Dein Beitrag hat es wirklich in sich. In Punkt 1 stellst Du eine eindeutige Regel auf. Sobald ein Sigma von 2-3 in der SW-Verteilung sichtbar wird, angreifen. Das kann nach kurzer Zeit oder eben auch nach längerer Analysezeit sein. Nach dem Motto: Das eine tun ohne das andere zu lassen. Werde ich so eins zu eins übernehmen. In Punkt 2, bringst Du (genau wie Kesselbremser) den Luftdruck ins Spiel. Die Logik meines Verstandes (die mich all`zu oft täuscht) sagt mir, schlüssig, stimmt. Das würde u.a. bedeuten, dass ich Publikumsschwankungen in meine Bedingungsliste aufnehmen sollte. Kommen in kurzer Zeit viele Gäste hinzu, verändert sich schlagartig Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Die Klimaanlage versucht es zu regeln, was zu Luftdruckschwankungen führt. Meine Logik sagt, beachten, mein Gefühl sagt, ist das nicht etwas viel des Guten. Beachtest Du den Luftdruck? In Punkt 3 hast Du vollkommen recht. Dies gilt aber nur, wenn die Zero-Umlaufzeiten stark schwanken. Da wir zu unseren Analysen auch die letzte Kugelumlaufzeit sowie die getroffene Raute mit aufgenommen haben, bin ich in der Lage, die von mir eingestellte SW-Auswertung auf die einzelnen Rauten umzurechnen. Dies werde ich bei Gelegenheit erledigen. Dann haben wir mehr vergleichende Möglichkeiten. @Fuba ich nehme gerne von Dir Rat an und empfinde das überhaupt nicht als Arroganz. Ganz im Gegenteil, Du hast vollkommen recht, ich verkompliziere . Das mache ich aber hier bewusst, um mir Zusammenhänge noch deutlicher vor Augen zu führen als bisher. Ich versuche es mit den Worten von P.Basieux zu sagen: (sinngemäß) Wenn ich verliere möchte ich wissen warum ich verliere und wenn ich gewinne, möchte ich wissen warum ich gewinne. Sei mir nicht böse, wenn ich hier Zusammenhänge zu kompliziert beschreibe. Helfe mir es einfacher zu tun. Du schreibst ebenfalls, dass Du einen Tisch analysierst und mit den gewonnen Daten am nächsten Tag weiter spielst, wenn die Bedingungen gleichgeblieben sind. Welche Bedingungen meinst Du? Wieviele Coups brauchst Du um festzustellen, dass die Bedingungen gleich sind, oder sich verändert haben? @Kiesel da stellst Du Dich aber mächtig unter`m Scheffel . Ich habe hier verfolgen können, wie Du speziell an Sachse ausgesprochen zielgerichtete Fragen gestellt hast und vom Sachsen präzise und richtungsweisende Antworten erhalten hast. Wenn Du diese Hinweise nicht ergründet hast, müsste ich schon gestehen, dass ich dieses für äußerst dümmlich halten würde . Aber Du bist nicht dumm. Du hast ergründet (behaupte ich jetzt einfach einmal). Und im besonderen mache ich Deine Pfiffigkeit daran fest, dass Du herausgefunden hast, dass einfachste Statistik (Dein PDA) ausrecht um den Kessel zu schlagen. Demnach könntest Du bestimmt etwas zu der von mir eingestellten SW-Auswertung sagen. Ich würde mich riesig freuen, aber musst Du natürlich nicht. Was meinst Du mit der Aussage: „Ich breche meist nach 25 Coups ab, wenn sich eine Gleichverteilung oder aber eine Überlegenheit gezeigt hat.“ ? Wann spielst Du dann? Bei Gleichverteilung oder bei Überlegenheit? Irgendwie verstehe ich da etwas falsch. Jetzt bin ich der Amateur. @alle Für mein Verständnis: Wenn ein SW-Bereich die 2fache Standartabweichung erreichen soll, kommt da nicht bei Euch das Schreckgespenst „klassischer Systemansatz“ zum Vorschein? Hier haben wir gelernt, dass sich nach einem Ecart, beliebiger Höhe, jede erdenkliche Erscheinungsform gleichwahrscheinlich zeigen kann (d.h. u.a. Ecart baut sich weiter auf, Ecart baut sich ab, Ecart läuft gleichmäßig weiter). Dies weiß im Grunde jeder, der Grilleau studiert hat und Tausende von Ecarts zwischen zwei gleichberechtigten Kontrahenten nach ihrer Vorgeschichte, nach dem Entstehungszeitraum und nach dem im Folgenden erschienen untersucht hat. Suchen wir also unsere SW-Abweichung zu einem 18er-Sektor (Kesselhälfte) haben wir ein Sigma2 innerhalb 36 Coups (eine Rotation) wenn die eine Kesselhälfte 24x und die andere 12x getroffen wurde. Ein bekanntes Bild, welches sich ständig auf den EC`s und allen anderen gleichberechtigten Chancen bildet. Nur weil die Information vor Angriff nicht aus der Vergangenheitspermanenz bezogen wurden und der Angriff auf eine vorgegebene Tabelauchance getätigt wird, sondern die Vorinformationen aus vergangenen Wurfeigenschaften bestehen und der Angriff auf einen Kesselsektor getätigt wird, besteht ein Unterschied? Ist das wirklich so, und wie sieht der Nachweis aus? Oder handelt es sich hier um eine Glaubensfrage (ähnlich klassischen Systemansätzen) über die man beliebig lange diskutieren kann, aber nie zu einem Ergebnis kommt?
  24. Zwischendurch Einmal an alle (wenn ich mir das so erlauben darf; möchte nicht zu frech, frorsch auftretten) @Kelly, @Fuba, @magier, @Sachse, @Carlo, @TKC, @Kiesel, @Kesselbremser, @Albatros, @mondlicht u.v.a. Es lässt mir einfach keine Ruhe. Mich interessiert brennend die Antwort auf eine wichtige, zentrale Frage: Ist es zulässig, einen Kessel über mehrere Tage hinweg zunächst lediglich nur physikalisch zu analysieren, um ihn dann mit dem gewonnenen Wissen zu seinem Kesselverhalten zu bespielen ??? Wenn NEIN, begründet doch kurz: Warum sind mehrere Analysetage unzulässig? Mit wievielen Analysecoup muss ich dann maximal zurecht kommen? Und was soll aus diesen wenigen Coups herausgelesen werden? Wenn JA: Wie lange sollte man analysieren? Wieviele Coups mindestens, wieviele maximal? Was ist zu beachten, um Veränderungen zu bemerken? Wichtig: Ich spreche hier nicht von einer Analyse für ein KF-Spiel !!!
  25. Druckt am besten obiges Bild aus, um diesem Beitrag zu folgen. @ Kelly Schön, dass Du auch mit Deiner Erfahrung hier beiträgst und mir, sowie anderen, Wissen vermitteln möchtest. Was ich einfach nicht verstehen will , ist, warum die Analyse durch Kollisionszahlen verkompliziert werden soll? Eventuell sehe ich etwas total verkehrt, bitte korrigiert mich! Ich versuche die Unterschiede zu Deinem, @Fubas und @magiers Vorgehen im Vergleich zu meiner Analysemethode über letzte Kreuznummer noch deutlicher heraus zuarbeiten als ich es bereits in meinem Beitrag an @Fuba bereits versucht habe. Folgende Fakten nehmen wir an: - 4 Senkrechtrauten - 9 Coups - Zero-Umlaufzeit 3,7 sec. - Durchschnittliche letzte Kugelumlaufzeit 2,0 sec. - Raute 1 wird 2x getroffen, bei Coup 1 und 5, mit dem Ergebnis 22 und 1 - Raute 2 wird 2x getroffen, bei Coup 2 und 3, mit dem Ergebnis 31 und 14 - Raute 3 wird 1x getroffen, bei Coup 4 mit dem Ergebnis 20 - Raute 4 wird 4x getroffen, bei Coup 6, 7, 8 und 9, mit dem Ergebnis 33, 16, 24 und 5 - Zur Vereinfachung möge die letzte Kreuznummer am Beobachtungspunkt die Zero bei allen 9 Beobachtungscoups sein. Siehe nun folgendes Schaubild im obigen Beitrag. Während sich bei der Kreuznummernanalyse eine deutliche Fallzone herauskristallisiert hat, ist die Kollisionszahlenanalyse mehr als verwirrend: - Die Kollisionszahl an Raute 1 ist die Zero und weist damit die SW von +9 und +14 auf. - Die Kollisionszahl an Raute 2 ist die 7 und weist damit die SW von +5 und +6 auf - Die Kollisionszahl an Raute 3 ist die 34 und weist damit die SW von -15 auf - Die Kollisionszahl an Raute 4 ist die 1 und weist damit die SW von +1, +2, +3, +4 auf Natürlich ist dies ein Extrembeispiel und weißt deutlich auf ein Spiel auf Raute 4 hin. Aber erklärt mir bitte einmal, was der tiefere Hintergrund sein soll, warum man eine x-Anzahl an Analysecoups auf mehrere Rauten aufteilt und damit eine Verwässerung vornimmt? Würde mich auch freuen, wenn Ihr auf die Fragen, welche ich in meinen letzten beiden Beiträgen gestellt habe, etwas detaillierter eingehen könntet. Oder habe ich mich missverständlich ausgedrückt? Fragt ruhig, ich versuche mich dann deutlicher zu erklären.
×
×
  • Neu erstellen...