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zero89

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  1. Ich habe mich über Garcias System belesen. Was seine Vorgehensweise so interessant erscheinen lässt: Sie wurde praktisch umgesetzt und war (lange) sehr erfolgreich. Genau wie dir ist mir aber trotz Recherche unklar geblieben welches Abbruchkriterium bei dem Paroli angewendet wird. Und wie wurde nach erfolgreichem "zu Ende spielen" mit einer Masse umgegangen? Wird diese wieder in viele kleine Massen aufgeteilt und neu begonnen? Oder auf die bestehenden Massen aufgeteilt um so die Stückgröße zu erhöhen? Oder der Gewinn abgeschöpft? In einem Thema zur Optimierung habe ich auch über einen Mechanismus gelesen der bei erfolgreichem Paroli einen Reservefond anlegt. Hat jemand mal experimentiert wie man dazu am besten aus dem Paroli abschöpfen kann bzw. die Reserve nach Verlust am besten wieder ins Spiel bringt?
  2. So ganz will ich mich damit noch nicht abfinden, dass der Ansatz aussichtslos ist Vlt. hilft es wenn ich meinen Gedanken nochmal versuche anders zu beschreiben: Ich fahre eine VP auf eine EC. Freu mich immer wenn diese zu meinen Gunsten aufgeht über die kleinen Gewinne die sich anhäufen. Problem: der große Platzer, der unweigerlich irgendwann kommen wird, wird mir statistisch meine ganzen kleinen Gewinne + etwas mehr wieder abnehmen. Ich lande also etwas im Minus. Nun ergänze ich das ganze um ein Element, dass genau diesen Problemfall (die Platzerverluste) abfedern soll. Der Fall tritt ja nur dann auf, wenn es lange Strecken einer Farbe gibt. Genau davon lebt aber die Gewinnprogression. Das was also auf der einen Seite zum großen Verlust führt, kommt auf der anderen Seite als Gewinn wieder rein. Der Problemfall schlägt damit weniger hart ein. Das Hauptelement mit dem ich meine Gewinne machen will ist also die VP und die GP dient nur dazu deren Schwäche abzufangen. Berücksichtigen muss man natürlich, dass die Gewinn- und Verlustprogressionen nicht zwingend parallel laufen werden. Bei 0 platzt z.B. die Gewinnprogression, während die Verlustprogression immernoch weiter geht und platzen kann, es also sein kann, dass beide gleichzeitig nicht aufgehen (GP dann mit dem kleinen Minus des Startwerts und VP mit dem großen Minus). Außerdem fährt die GP während die VP ihre kleinen Gewinne macht die ganze Zeit kleine Verluste ein. Ich sehe also ein, dass es nichts bringt die gleichen Progressionen und Parameter zu verwenden. Aber vlt. kann man durch unterschiedliche Progressionen (z.B. Labby als Verlustprogression und fibo als Gewinnprogression) oder andere Parameter (z.B. GP verwendet einen niedrigeren Abbruchbetrag, sodass man die Chance hat dass beide Progressionen gleichzeitig aufgehen und man Gewinn erzielt) was machen? Klar, sonst zahlt man schlicht die 0-Steuer. In dem Zusammenhang hätte ich mal eine allgemeine Frage: Welche Progressionen bewertet ihr als gut geeignet für GP bzw. VP?
  3. Wenn ich Guetting richtig verstanden hab, dann wird dabei immer nur auf ein Ereignis gesetzt und das entsprechend progressiert und degressiert. Ich hatte gehofft durch geschicktes progressieren auf beide EC gleichzeitig die Verluste abfangen zu können.
  4. Liebe Roulette-Community Ich beschäftige mich erst seit ein paar Monaten mit Roulette(systemen), bin also auf dem Gebiet ein absoluter Anfänger. Bei meinen Recherchen habe ich viel hier im Forum gestöbert und muss sagen, dass ich beeindruckt bin wieviele Personen die scheinbar über sehr fundiertes und tiefes Fachwissen verfügen hier im Forum aktiv sind. Das hat mich motiviert mal meine Anfängergedanken zur Diskussion zu stellen. Bisher habe ich mich auf das Verstehen von Systemen konzentriert, die sich mit EC und Progression beschäftigen (ist wohl der übliche Ansatz für Anfänger). Dabei hatte ich folgende Eindrücke: 1) Bei keinem der hier diskutierten Ideen sind sich die Experten hier im Forum weitgehend einig, dass es zu dauerhaftem Gewinn führt. 2) Die meisten hier vorgestellten Systeme beschäftigen sich mit Verlustprogression. Für mich klangen bisher die Themen "Gewinnprogression" und "Labouchere" am interessantesten. Aber meine persönlichen Vorlieben spielen für die Idee keine Rolle. Folgender Gedanke ist mir gekommen und hab dazu bisher wenig gefunden (womöglich auch weils so abstruser Unsinn ist): Bei Verlustprogression besteht ja die Angst vor langen Phasen des Nichteintreffens. Umgedreht lebt eine Gewinnprogression wiederum von langen Phasen der gleichen (richtigen) Farbe. Nun die Idee: kann man nicht ein System finden bei dem auf beide EC gesetzt und progressiert wird (einmal Gewinn- und einmal Verlustprogression, je nachdem wie der erste Coup fällt)? Die meisten Verlustprogressionen zielen ja darauf ab kleine Gewinne mit hoher Wahrscheinlichkeit einzufahren. Hoffnung ist immer, dass diese kleinen Gewinne in Summe den wenigen großen Platzern überwiegen. Nachteil ist immer der Große Minusbetrag eines Platzers, dem man mit den vielen kleinen Gewinnen hinterher läuft. Wenn man aber im gleichen Moment durch Gewinnprogression auf das Gegenteil einen ähnlichen Wert gewinnt wie den, den man durch den Platzer verliert müsste man keinem so großen Minus hinterherlaufen. Lässt sich mit diesem Ansatz vlt. ein Progressionsmodell konstruieren, dass tatsächlich gewinnversprechend ist? Dabei ist die Idee erstmal völlig losgelöst davon zu betrachten, welche Progressionsmethode (fibo,labby,...) mit welchen Parametern (Startfolgen, Abbruchkriterien,...) man da verwenden könnte.Eine Anmerkung: Des Problems der ZERO-Steuer bin ich mir durchaus bewusst. Ich hoffe das hört sich jetzt nicht nach einem naiven Anfänger an, der glaubt schlau zu sein, wenn er auf beide EC gleichzeitig setzt Soviel zu meinem Grundgedanken. Ich würde mich über Meinungen freuen und darüber nicht allzusehr zerrissen zu werden, falls es Unfug ist Grüße zero
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