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cimbom1905

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  1. Ich finde, eine gewisse Kleiderordnung macht schon Sinn. Sonst kommen die Leute mit Fussballshorts, Trainerhosen und Badelatschen. In Basel und Luzern ist die Kleiderordnung locker, mit Jeans und T-Shirt kommt man rein. In Basel haben sie mal einen nicht reingelassen, weil er so eine Art Sommerschuh/Sandaletten trug, wo man den grossen Zeh sehen konnte. Dem haben sie dann dunkle Socken gegeben. In Baden verlangen sie von der Dame "elegante Kleidung" und von den Herren "Veston", das finde ich übertrieben. Freier Eintritt ist auch nicht zu empfehlen, es gibt dann einfach zu viele Leute, die dort herumhängen und gaffen.
  2. Keine Ahnung, ob es so ein Thema bereits gab, ich habe jedenfalls nichts gefunden. Mich würde interessieren, was "eure" Casinos alles unternehmen, um die Leute anzulocken. Ich kann zum Beispiel über Basel berichten: -Gratis-Eintritt und Parkplätze -Kunden die mit einem bestimmten Taxi (bestimmter Anbieter) kommen, erhalten vom Casino die Fahrkosten in Form von Spielchips zurück, max. 30 CHF. Immer in 5er-Schritten. Auch wenn die Rechnung mal 21 CHF beträgt, lassen die Taxifahrer mit sich reden und schreiben über 25 auf, damit man den Maximalbetrag an Chips bekommt. -Es gibt Spaghetti à discretion zu niedrigen Preisen, keine Ahnung wie es schmeckt. -Packages werden Angeboten. Welcome-Drink, 4-Gang-Menu, Spieldemos, Chips in Höhe von 50 CHF. Möglich von 2-12 Personen, habe ich aber auch noch nicht ausprobiert. -Habe auch schon miterlebt, dass die Chefs mal eine Runde Getränke spendieren für einen ganzen BJ-Tisch, wenn es die Bank mal übertreibt mit haufenweise 20, 21 und Black Jack hintereinander. Luzern: -Parkplätze kosten etwas, aber wir haben bis jetzt vom Casino immer eine Karte bekommen, wo man ohne Bezahlung rausfahren konnte. -Gratis-Getränke, die Angestellten sind sehr freundlich und offerieren oft Getränke. -Auch hier gibt es Packages mit Essen und Spielen. -Black Jack Turniere mit niedriger Teilnahmegebühr.
  3. Ich habe die erste Option gewählt, da sich das Casino in Basel ca. 15 km entfernt befindet. Ich gehe allerdings in letzter Zeit öfter nach Luzern, dahin sind es etwa 90 km, in einer Stunde ist man dort. In Baden gibt's auch ein Casino, das wären dann ca. 60 km. Über die Alternativen kann ich mich nicht beklagen, habe mind. 3 Casinos zur Auswahl, die max. 1 Stunde entfernt liegen.
  4. Ja, natürlich sollte der Dealer richtig annoncieren, das war auch meine Meinung. Aber bei dem einen mal hat man das ganze halt so erklärt, dass der Spieler selber auf sein Blatt schauen muss. Naja, vielleicht handhabt das jeder ein bisschen anders. Aber innerhalb eines Casinos sollte man da schon alle gleich behandeln. Mit der Kleiderordnung hast du recht, da sind sie recht locker. Aber einmal hatte ich als Oberteil so ein schwarzes McLaren-Jäckchen aus Fleece an. Ich habe meinen Ausweis gezeigt, wollte rein. Und da kommt irgend einer und meint, ich können so nicht rein. Hinten auf dem Jäckchen war ein WEST-Logo (Zigaretten) und auf dem Ärmel Bridgestone. Und der Wichtigtuer meint, da sei zu viel Werbung drauf. Sonst lassen sie Leute in komischen Hiphop-Kleidern rein, aber meinem Jäckchen stellen sie auf stur. Ich habe dann meinen Kollegen angerufen, der unterwegs war ins Casino, der hat mir dann einen Pullover mitgebracht. Das Casino in Basel ist ok, aber es gibt bessere in der Schweiz. Es hat komische Leute im Casino in Basel. Es hat viele Ausländer, die es sich nicht leisten können, im Casino zu zocken. Die haben keine Ahnung vom Spiel und werden schnell aggressiv, wenn sie in einer halben Stunde ihren Arbeitslosenlohn verspielt haben. Da trifft man dann am BJ-Tisch auf Leute, die warten bis die letzte Karte gezogen wurde und je nach Ausgang ist dann der auf der letzten Box schuld ("Warum ziehst du?"/"Warum ziehst du nicht?"). Und ausserdem ist es eine Qual, in Basel zu spielen. Hinter den offenen BJ-Tischen müssen sich mindestens 2-3 Reihen bilden, ehe ein neuer Tisch aufgeht. Eine halbe Stunde pausieren liegt da nicht drinn, da man danach garantiert keinen Platz mehr bekommt am Tisch. Deswegen gehe ich jetzt öfter nach Luzern, da geht es gepflegter zu. Das Casino liegt schön am See, ist nie überfüllt. Man kann ein paar Runden BJ spielen, dann 1 Stunde was trinken an der Bar und wenn man wieder spielen will, muss man nie lange warten. Das Parkhaus kostet zwar etwas, aber wird haben bis jetzt im Casino jedes mal so eine Karte bekommen, wo wir nichts zahlen mussten. Und auch wenn das nicht der Fall wäre, bin ich gerne bereit 10-20 CHF zu zahlen. Das ist es mir wert.
  5. Es stimmt nicht ganz, was du da erzählst. Es gibt strenge Vorschriften was Geldwäscherei betrifft. Und die Banken sind sehr sehr vorsichtig geworden, nachdem bei diversen Schweizer Banken Gelder von afrikanischen Dikatoren usw. aufgetaucht sind. Solche negativen Schlagzeilen kann sich keine Bank mehr leisten. Deswegen wird beim geringsten Zweifel eine Kontoeröffnung abgelehnt. Man weist lieber ein mal zu viel einen potentiellen Kunden ab. Du kannst ja mal das schweizerische Geldwäschereigesetzt von 1998 durchlesen. Es interessiert eine Bank sehr wohl, was für Ein- und Auszahlungen ein Kunde tätigt. Wenn auf deinem Konto "regelmässig zigtausend Kröten rein- und rausgehen", wie du das so schön sagst, wird der Kundenberater dich mit Sicherheit mal nach einem Grund fragen, wenn es für ihn nicht ersichtlich ist warum und wieso. Gesunder Menschenverstand ist gefragt. Wenn einer mit 18-19 Jahren regelmässig 500 EUR bezieht und tags darauf ein mehrfaches davon wieder einzahlt, wird der Kundenberater oder der Mitarbeiter am Schalter nachfragen. Du musst die Herkunft des Geldes nachweisen können. Wenn einer 1 Million bringt und die Auskunft über die Herkunft des Geldes verweigert oder eine Erklärung abliefert, die nicht glaubwürdig erscheint, wird die Bank das ganze untersuchen und falls notwendig das Konto sperren/das Geld blockieren. Wenn der Bankmitarbeiter bei solchen Auffälligkeiten nicht nachfragt, begeht er eine Sorgfaltspflichtverletzung. Deshalb wird auch lieber einmal zu viel nachgefragt. "Know your customer" heisst das Stichwort.
  6. Mir ist es mal in Basel passiert, dass der Dealer ausbezahlt hat, obwohl ich verloren hatte. Ich hatte 17, Bank 18, oder so was ähnliches. Auf jeden Fall hat der Dealer ausbezahlt, ich hatte ca. 80 CHF gesetzt. Es ist keinem aufgefallen (vielleicht ein paar anderen Spielern am Tisch, aber die haben schön die Klappe gehalten ). Häufige Fehler/Probleme: 1.) Dealer zählt nicht richtig zusammen, wie das ja beim Threaderöffner der Fall war. Das habe ich auch schon einige Male erlebt. Das Casino vertrat dabei die Meinung, dass das ganze vom Dealer eher als Hilfe für den Spieler gedacht ist und jeder Spieler selber wissen müsste, was er genau hat. Wenn man jetzt selber 7+4=11 hat und der Dealer sagt dir "13", und du nimmst keine Karte mehr, bist du quasi selber schuld. So sah es jedenfalls das Casino. 2.) Die Dealer nimmt die erste Karte der Bank offen statt verdeckt. Kommt auch ab und zu mal vor. 3.) Spieler will Karte, Dealer versteht das falsch und gibt die Karte dem nächsten Spieler. Oder umgekehrt, Spieler bekommt Karte, obwohl er keine wollte. Meistens findet das Casino auch eine für den Spieler akzeptable Lösung, auch wenn man manchmal etwas diksutieren muss. Und wenn der Fehler mal wirklich auf Ihrer Seite ist, entschuldigen sie sich ausdrücklich und spendieren eine Whisky-Cola.
  7. Erst mal möchte ich sagen, dass Surebets bullshit sind, aber jeder hat halt seine Meinung. Der Ertrag steht in keinem Verhältnis zum Aufwand, und ausserdem ist das ganze extrem riskant. Zu den Quoten: Man kann nicht sagen, Wettanbieter X hat die besten Quoten. Es kommt immer drauf an, was du wetten willst. Betandwin hat zum Beispiel hohe Quoten bei US-Sport. Da bekommst du bei NBA-Spielen für OVER oder UNDER die Quote 1,91. Bei Interwetten gibt's dafür 1,85. Wenn du also oft auf NBA-Spiele wettest, bist du bei Betandwin gut aufgehoben. Und auch bei Livewetten ist Betandwin führend. Aber Interwetten hat zum Beispiel den Vorteil, dass sie "Asian Handicap" anbieten, das fehlt bei Betandwin.
  8. Ich bin ja auch aus der Schweiz, und das Casino befindet sich auch in der Schweiz.
  9. Du kannst auch damit rechnen das Du irgendwann Werbepost bekommst....... wenn es dumm läuft auch in Mama's Briefkasten. Es gibt in Deutschland einige Casinos die ihre Adressdateien an Werbenden weiterverkaufen. Ich habe auch nicht schlecht gestaunt als ich die erste Werbepost hatte. Und ich hatte mit Systemanbietern u.ä. keinen Kontakt. Nur die Casinos hatten meine Adresse. Also nix mit Diskretion. Warscheinlich ist irgendwo eine Klausel das Du zustimmst das deine Adresse weiter verarbeitet werden darf. Ich bekam die erste Werbepost bereits in den frühen 90igern. Und das andere. Was glaubst Du mit wievielen Croupiers und Saalchefs ich Nacht's beim Bier und Mittag's beim Kaffee gesessen habe........ jeder der nur ein bischen nachdenkt wird merken das ich die nicht aus dem Kindergarten kenne. Und Gespräche über andere Gäste wie hoch die zocken und wer und was......... klar reden die auch vor der Tür darüber. Selbst im Casino erzählten mir die Pagen und der Saalchef wie hoch, grad ein Fruchtsaftgetränkehersteller aus der Göttinger Region, hinten liegt. Also, alles ganz normal. Gruss pierc ← Ja, das alles glaube ich dir. Und ich hätte auch keine Probleme mit Werbepost usw. Es ist mir schon klar, dass die Leute untereinander reden. Aber das heisst ja nicht, dass es auch erlaubt ist. Wo kein Kläger, da kein Richter! Mir geht es hier darum, dass diese Casino-Angestellte das Gefühl hat, dass sie immer alles gleich weitererzählen muss, wenn ich wieder mal im Casino war. Und weiter oben kannst du ja beim Link nachlesen, dass es eine Schweigepflicht gibt für das Casino-Personal. Ich will dann nicht immer wieder hören, "aha, du warst also wieder mal im Casino". Es ist nun mal so, dass Casinos bei vielen Menschen kein positives Image haben. Ich erzähle nicht jedem, dass ich ins Casino gehe, da das vielleicht nicht bei allen gut ankommt. Und da nervt es mich halt gewaltig, wenn diese Plaudertasche meint, sie muss meine Casino-Besuche immer gleich melden.
  10. Ich habe hier etwas gefunden, das Spielbankengesetz (Art. 32): http://www.admin.ch/ch/d/as/2000/677.pdf Art. 32 Schweigepflicht Die Organe und die Angestellten der Spielbank unterstehen der Schweigepflicht.
  11. Ich bin 24. Ich muss es nicht verheimlichen vor ihr. Nur sieht und hört sie es nicht gerne, wenn ich mich in Casinos aufhalte. Sie redet dann die ganze Zeit auf mich ein und versucht mich auf den "richtigen" Weg zu bringen usw. Sie macht sich halt Sorgen, obwohl es keinen Grund dafür gibt. Deshalb ziehe ich es vor, ihr davon nicht zu erzählen, wenn ich ab und zu mal ins Casino gehe.
  12. Ich habe eine etwas schwierige Frage. Ich gehe ab und zu ins Casino. Und ich will nicht unbedingt, dass es meine Mutter weiss. Nun hat meine Mutter aber durch eine dritte Person von meinen diversen Besuchen dort erfahren. Ich habe lange gebraucht, bis ich herausgefunden habe, war das ganze herumerzählt hat. Es ist eine Putzkraft des Casinos! Ich kenne sie nicht, aber sie mich schon. Ich habe sie mal von weitem gesehen, wie sie sich mit meiner Mutter unterhalten hat und habe da ihr Gesicht wiedererkannt. Da wurde mir dann alles klar. Wie sieht das ganze juristisch aus? Ich bin der Meinung, dass das Personal sich diskret verhalten muss, übertrieben gesagt eine Schweigepflicht hat. Ist das so? Wenn ich jetzt zum Personalverantwortlichen des Casinos gehe, kann doch diese Putzkraft unter anderem ihren Job verlieren, oder nicht? Das habe ich nicht vor, aber ich will auch nicht, dass diese Plauder-Tante meint, dass sie sich alles erlauben kann. Aber wenn es nicht anders geht, muss ich die Dame halt melden. Da kann ich doch nichts dafür, wenn's sie ihr Lästermaul nicht halten kann ...
  13. @Paroli Bist du auch dabei in Luzern? Vielleicht sieht man sich ja?!?! Du hast Recht mit den Startgebühren. Man bezahlt 20.- pro Start und kann bis zu 5 mal am gleichen Abend teilnehmen, sind bescheidene Gebühren. Deshalb wird es sicher auch viele Hausfrauen dabei haben, die halt auch mal ihr Glück versuchen wollen. Ich bin selber aus Basel und spiele meistens auch im Grand Casino Basel. In Luzern spiele ich eher seltener, da das weiter weg ist. Danke für die Tipps!
  14. Hallo, Ich spiele schon länger Black Jack. Ich spiele nach der Basic-Strategie, Kartenzählen usw. kann ich nicht, da Mischmaschinen das fast verunmöglichen. Nun versuche ich mal mein Glück an einem Turnier in Luzern. 1 Spiel geht über 21 Runden. Was würdet ihr da empfehlen, was ist zu beachten? Welche Einsätze machen Sinn am Anfang/gegen Ende?
  15. Ich habe nun mal das BJ-Spiel von Interwetten ausprobiert. Ich habe am Anfang einige Runden gewonnen, aber dann ging's richtig los. Der Dealer hatte 21 (einundzwanzig!) mal Blackjack bevor ich meinen ersten hatte, tolle Führung, 21:0! Ich bekam dann einige Male BJ, und es stand zwischenzeitlich 21:4. Doch das war's auch schon, beim Stande von 38:6 war mein Geld weg. Bei meinem letzten und zugleich höchsten Einsatz hatte ich 2 Zehner, und der Dealer hatte, wie könnte es anders sein, Blackjack! Respekt!
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