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Roulette Forum

maxwellsmart

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Alle erstellten Inhalte von maxwellsmart

  1. Ein posting von GPC aus einem anderen Forum: Hi Everyone: It is true that we are ceasing our operations effective 11:59PM tonight. Players need not worry about withdrawing their funds, however, because they will have full access to their accounts up to closing time (i.e. Friday, 30 November, 2007 11:59PM). Thereafter, they will need to contact the Boss Media Support Dept ([email protected]) to have their withdrawals processed manually. Similarly, Affiliates can expect to have their settlement reports run on Monday, December 3, 2007. Payments will be approved on that day, and they can then login to their WebDollar account to make their final withdrawal. All Affiliate accounts will be enabled up to December 31st to make the process smoother. One thing you can bank on is that all accounts (whether Player or Affiliate) will be paid in full. We really did have a great run. Eight (8) years is a milestone in this industry as you can appreciate. We solidified some great relationships and learned so much over the years. It is sad that this is the final goodbye for Global Player, but, sometimes, in business, the unexpected happens. What can you do but roll with the punches?! A sincere thanks for all your kind words, your compliments, and the memories. All our warmest wishes for the upcoming holiday season. The Team at Global Player
  2. Good bye GPC. War eine schöne Zeit mit den Mittwochsturnieren in BJ. Gleichartiges wirds wohl online nie wieder geben.
  3. Salu Palu, in Nova Gorica gibts, glaub ich, drei Casinos. Kannst du was über die Blackjack Bedingungen berichten? Ich hoffe, dein Urlaub war erfolgreich! cu max
  4. Hi Palu, toller Bericht, weiter so! cu max PS: da du seit August in Nova Gorica bist, nehm ich an, dass du dort nicht auf Urlaub bist, sondern mit dem Spielen deinen Lebensunterhalt verdienst? Wird eigentlich dort wie in Vegas manchen Spielern die Zimmer usw bezahlt?
  5. Hi, ich muss dich leider enttäuschen. So wie du spielst hast du einen Nachteil von ca. 0,5 %. Langfristig wirst du diesen Verlust realisieren. Du hast bis jetzt Glück gehabt, erfreu dich daran. Ob du eine Gewinn- oder Verlusbegrenzung hast, ist vollkommen egal. Dich erwischt 100 %ig der Hausvorteil, wenn du lange genug spielst. Wenn es so einfach wäre, würde jeder so spielen und das Leben wäre einfach wundbar. cu max
  6. Hi Zero, hier die beiden Artikel. Ich hab mir Besseres vorgestellt. Letztendlich läuft es auf ein Progressionsspiel hinaus und bietet ansonsten nix Neues. "Kann sich der Black Jack-Spieler gegenüber den Mischmaschinen behaupten, und wenn ja, auf welche Art und Weise? Die weite Verbreitung der Endlos-Mischmaschinen beim Black Jack hat dazu geführt, dass in erster Linie alle Kartenzähler keine Chance mehr haben, beim Black Jack dauerhaft zu gewinnen, weil die Hauptvoraussetzung für das Kartenzählen fehlt: Es werden keine Karten mehr abgelegt, sondern in der Regel nach jeder Runde wieder in die Maschine eingeführt, so dass das Verhältnis zwischen hohen und kleinen Karten immer gleich bleibt. Stets sind alle Karten in der Maschine, quantifizierbare Ungleichgewichte können nicht mehr festgestellt werden. Aber auch die anderen Black Jack-Spieler, die nach eigenen Strategien oder nur zum Spaß spielen, erleiden durch die Endlos-Mischmaschinen einen gravierenden Nachteil. Durch die fehlenden Mischpausen kann sich die Anzahl der Spiele pro Stunde um bis zu 20% erhöhen mit dem Ergebnis, dass der Spieler 20% mehr verliert als vorher bei einem normalen Schlittenspiel. Diese Tatsache war der Hauptgrund für die Einführung der Maschinen von Seiten der Casinos. Mit dieser, aus dem Blickwinkel vor allem der bisher erfolgreichen Kartenzähler, katastrophalen Situation haben sich in den Vereinigten Staaten einige Black Jack-Experten nicht zufrieden gegeben und das Spiel mit den Endlos-Mischmaschinen gründlich analysiert und ausgewertet. Mit Hilfe von komplizierten Analyseprogrammen ist einigen gelungen, den offensichtlichen Nachteil dieser Spielvariante in einen individuellen Vorteil zu verwandeln. Es gibt in den USA nach verlässlichen Schätzungen zwei Dutzend Black Jack-Berufsspieler, die langfristige Erfolge an den Mischmaschinen erzielen. Welche Vorteile kann nun die Endlos-Mischmaschine überhaupt bieten bzw. wie können diese Vorteile zustande kommen? 1. Die Anzahl der Mischvorgänge ist ungenügend. 2. Die perfekte Vermischung der Karten ist nicht gegeben. Dazu kommt noch, dass in die Maschinen der neuesten Generation die Karten einfach eingelegt werden, ohne dass vorher eine Mischung stattgefunden hat. Diese Tatsachen führen unbestreitbar dazu, dass der reine Zufall keinesfalls hergestellt werden kann, eben aufgrund der ungenügenden Durchmischung der Karten. Die erste Konsequenz daraus wäre, die bekannte Basisstrategie in dem Sinne zu verändern, dass mehr gezogen wird gegen kleine Aufkarten der Bank. Denn es darf ja nicht vergessen werden, dass die traditionelle Basisstrategie durch Computersimulationen auf der Basis einer idealen Verteilung der Karten ermittelt worden ist. Das ist eine Voraussetzung, die beim Black Jack-Spiel in der Praxis der konventionellen Casinos nicht gegeben ist; eventuell jedoch in seriösen Online-Casinos, wo der Zufallszahlengenerator für „klare“ Zufallsdingungen sorgt. Was aber tritt an die Stelle des reinen Zufalls? Der Zufall, der sich aufgrund der ungenügenden Anzahl an Mischvorgängen nicht mehr in reiner Form produzieren kann, wird abgelöst durch die Klumpenbildung von Karten derselben Kategorie. Wer hat nicht schon eine Zehn nach der anderen fallen gesehen, obwohl doch nun endlich eine kleine Karte kommen „musste“? Wer hat nicht schon erlebt, dass z.B. nach der Ausgabe der ersten beiden Karten auf dem ganzen Tisch nur kleine Karten lagen und weder eine Zehn noch ein As in Sicht waren? Mehr als 10 hohe bzw. kleine Karten in Folge sind keine Seltenheit bei einer Mischmaschine. Und gleichfalls fällt immer wieder der Wechsel von hoher zu kleiner Karte und umgekehrt auf. Noch eine weitere Erscheinung ist beim Black Jack mit Endlos-Mischmaschinen sehr signifikant: Die Minusphasen sind ausgeprägter als beim Schlittenspiel und halten auch länger an. Auch die Plusphasen, allerdings im Allgemeinen kürzer als die Minusphasen aufgrund des Bankvorteils, zeigen sich häufig sehr beharrlich. Die Frage ist nun, wie man diese Eigenheiten der Endlos-Mischmaschine nutzen kann, um nachhaltig Erfolg zu haben. Mit dieser spannenden Frage werden wir uns in der nächsten Ausgabe auseinandersetzen und auch die verblüffend einfache Strategie eines erfolgreichen deutschen Black Jack-Spielers aufzeigen, der vor den Endlos-Mischmaschinen „keine Angst“ hat. Sind Endlos-Mischmaschinen zu besiegen? Die Ausführungen zu diesem interessanten Thema wurden uns von einem Black Jack-Berufsspieler zugänglich gemacht, der seit Jahren auskömmlich vom Black Jack lebt. Im Gegensatz zu den Einfachen Chancen beim Roulette, die ungefähr gleich oft erscheinen, gibt es beim Black Jack ein deutliches Ungleichgewicht. Der Spieler gewinnt auf Dauer nur etwas über 40% aller Hände, entsprechend höher ist seine Verlustquote. Hier ist allerdings anzumerken, dass sich rein geldmäßig dieses Ungleichgewicht dadurch reduziert, dass der Spieler beim Black Jack mit 3:2 bezahlt wird und die Gelegenheit hat, zu verdoppeln und zu teilen. Das Missverhältnis zwischen Gewinn- und Verlusthänden bleibt aber erhalten. Die Folge daraus ist, dass die Plusserien beim Black Jack kürzer und die Verlustserien zwangsläufig länger sind. Umso wichtiger ist es, die nicht so häufigen und nicht so langen Plusserien optimal auszuspielen. Der uns bekannte Black Jack-Profi verwendet einen einfachen Marsch, der versucht, Plusballungen zu nutzen. Er verwendet den bekannten Marsch auf den vorletzten Coup: MINUS PLUS - - + SATZ! - + SATZ! + + SATZ! - SATZ! - SATZ! - - - usw! Wie auf einen Blick zu sehen, nimmt er mit dieser Satztechnik alle Plusserien und alle Intermittenzen mit. Wenn Minusserien laufen, entsteht kein Satz, weil ein Satz ja nur getätigt wird, wenn der vorletzte Coup ein Plus war. Das zweite Element seines Marsches besteht in dem Nachsatz nach einem Plus: MINUS PLUS - + SATZ! + SATZ! - SATZ! - + SATZ! + SATZ! usw. Eine normale Satzfolge würde dann so aussehen: MINUS PLUS + + SATZ! 1+ + SATZ! 2+ - SATZ! 1+ + SATZ! 2+ - SATZ! 1+ - SATZ! 0 - - - + + SATZ! 1+ - SATZ! 0 + SATZ! 1+ + SATZ! 2+ + SATZ! 3+ usw. Der eindeutige Vorteil dieser Satztechnik besteht darin, dass alle längeren Minusserien ausgespart werden und auch Folgen, in denen auf mehrere Minusse ein Plus und dann wieder mehrere Minusse kommen: MINUS PLUS SALDO Normal SALDO Profi - 1- - 2- - 3- - 4- + 3- - 4- 1- - 5- - 6- + 5- - 6- 2- - 7- - 8- usw. Der Marsch allein ist jedoch nur ein Baustein zum Erfolg. Das zweite und gleichermaßen wichtige Element ist das Geldmanagement, über das wir berichten werden." Quelle: Roulette-Magazin
  7. maxwellsmart

    Intercasino(s)

    Es gibt mehrere Intercasinos (US,D,GB.....). Kann man sich in mehreren anmelden und um den Bonus spielen? (D und US gleichzeitig sind möglich). Konnte in den terms nichts diesbezügliches finden. Vielleicht weiß jemand mehr darüber oder ist in mehreren registriert. cu
  8. Betreffend MM hast du dir die Antwort schon selbst gegeben: ein schlechter count bleibt immer schlecht, während bei einem guten count jeder (auch unbewusst) mitschwimmt und (hoffentlich) weniger Spiele verliert. Betreffend Mischmaschinen hab ich kürzlich mal einen Artikel gelesen, um sich dagegen zu behaupten. Der Folgeartikel mit der Strategie eines BJ-Profis folgt aber erst. Wenn Interesse besteht, kann ich sie ja mal hier oder in einen neuen thread stellen (sofern ich keine Urhberrechtsverletzungen begehe).
  9. Kurzfristig ist alles möglich. Langfristig kannst Du den Hausvorteil nicht beseitigen und Du verlierst dann dementsprechend. Also genieße Deine kurzfristigen Erfolge.
  10. Natürlich nicht. Für ihn heißt das Spiel von nun an: "17 + 10"
  11. Gestern passiert: "Das Spiel heißt ja 17 + 4" - auf meine Frage, warum er bei 17 gegen 7 noch zieht.
  12. PS: Warum denkst du wohl , das die Bank nicht gegen eine Box spielt ! Weil sie dann ganz klar im nachteil wäre. ← Je nach Hausphilosophie spielt die Bank sehrwohl auch gegen einen Spieler. Nur bei mehr Spielern macht sie mehr Gewinn. Und bei den katastrophalen Spielkenntnissen der Mehrzahl der Spieler macht sich noch mehr Gewinn. z.B. 7 Spieler x 70 Runden x 10,-- x 0,5 % = Gewinn 24,50 pro Stunde 1 Spieler x 200 Runden x 10,- x 0,5 % = Gewinn 10,00 pro Stunde cu
  13. Hab mich nach unzähligen Spielen auf 1.100 hochgearbeitet, hab dann wieder 300 verloren. Saldo pendelte dann hin und her, bei 850 hab ich dann auszbezahlen lassen. Grundsätzlich müsste ein bißchen was drinnen sein, nur dauerts aufgrund der schlechten penetration ewig lange und irgendwann wird das Abwarten langweilig. Kapital von 1.000 sollte ebenso wie der Glaube an korrekten Zufall vorhanden sein. Wenn es einem nicht zu fad wird, ist es ein Zeitvertreib mit gewissen Gewinnchancen. Ich selber werde mich statt Counten mehr auf Online-Turniere konzentrieren. cu
  14. E = Ga / Sm = (SUMMEi P . S . E) / (SUMMEi P . S) mit SUMMEi P = 1 "Wir ordnen den verschiedenen Situationen i (mit i ist hier eine Kombination von Bank- und den ersten beiden Spielerkarten gemeint) also ihren jeweils gültigen Einsatz S zu und bestimmen aus dem mittleren absoluten Gewinn G in der Einzelsituation und der Wahrscheinlichkeit P, dass diese Situation eintritt, den gesamten durchschnittlichen absoluten Gewinn Ga ." (Rüsenberg Seite 101 – 104) Anmerkung: um mit der Formel arbeiten zu können sind noch verschiedene Berechnungen bzw. Tabellen notwendig. Jetzt weiß ich auch, warum ich das Buch von Rüsenberg nicht so toll finde, wie manche in diesem Forum: ich bin einfach ein Praktiker und kein Forscher und mir ist die rechnerische Herleitung der BS und sonstiger Berechnungen egal. Ich will nur ein Werkzeug haben, mit dem ich arbeiten kann, und dazu gibt es bessere (englische) Bücher.
  15. Counten im OC bringt aufgrund der schlechten penetration nichts, sonst würden die OC dies sofort verhindern, und sofort nach jeder Runde mischen. Was mir aber passiert ist, ist schon eine Sache für sich: Bekomme vom Global Player einen 50 $ Bonus, der nach einem gewissen Umsatz auszahlbar ist. Denke mir, egal, der Bonus ist sowieso gleich verloren, spielst einfach mal drauf los. Ausgangsbasis: Game: Atlantic City, 6 decks Penetration: ca. 52 % Spielrunden vor neuer Mischung: 30 Einsatzhöhe je nach count: 1 – 3 – 5 – 8 –12 Notwendiger Kapitalbedarf: mind 900 $ Vorhandenes Kapital: 50 $ Totalverlustwahrscheinlichkeit: ca 99 % Mein Beurteilung: 2500 Spiele haben absolut keine Aussagekraft, hatte einfach nur riesiges Glück. Werde mir mal die Hälfte auszahlen und den Versuch weiter laufen lassen. Was mir noch aufgefallen ist, es gibt extreme Hoch- und Tiefcounts. Zwischenstand: # Spiele; Kapital 0000; 50 0500; 322 0750; 412 1000; 445 1250; 452 1500; 639 1750; 621 2000; 617 2250; 589 2500; 715
  16. Falls es zur American Chance Gruppe gehört: kein surrender gegen As, kostet ca 0,2 %. Falls man allein spielt, müssen zwei Boxen bespielt werden.
  17. Lieber chemicus, deine Frage kann nicht beantwortet werden und muss überhaupt ganz anders lauten: „Ich habe eine Kapital von x und spiele unter diesen und diesen Bedingungen. Hat es überhaupt einen Sinn, dass ich ein Casino betrete?“ Denn ohne genügend Kapital bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Und bist du bereit, dieses Kapital zu 100 % zu riskieren? Betreffend Kapitalbedarf wurde in diesem Forum schon viel geschrieben, da wirst du erstaunt sein, was notwendigt ist. Ansonsten solltest du dir ein anderes Hobby suchen. Erst nach Angabe gewisser Parameter kann die Satzhöhe bestimmt werden. cu
  18. Hi horny, hab nochmals nachgeschaut und auch nicht gefunden, wie man reinkommt. Nur unter "About" ist ein Hinweis auf das Forum "players only". Vielleicht gibts dieses Forum nicht mehr, weil eh nichts los ist. Eine gegenseitige Empfehlung bringt nichts, da vor allem nur bereits registrierte Mitglieder Empfehlungen abgeben können. Hab mal vor einiger Zeit A.S. direkt angeschrieben, der wollte dann einen kurzen Bericht über meine "Spielerkarriere" haben, hat sich aber dann nicht mehr gemeldet. Bin wohl nicht würdig genug. Kannst ja du mal probieren, ob noch was los ist. cu max
  19. Hier im Forum hat jemand geschrieben, dass keine Progression ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung bezwingen kann. Dem kann ich nur voll zustimmen! Also führt auch sonics und jede andere Progression langfristig leider nicht zum Ziel. Aber wie definiert man langfristig? PS: Zehnerserien und mehr im Plus und Minus gibts immer wieder.
  20. Wenn wir schon von Snyder sprechen: auf seine Homepage gibt es ein Forum für einen geschlossenen Benützerkreis, sprich Profis und Semiprofis. Ist jemand von Euch Mitglied? Man kommt nur mit Referenzen hinein, um ja Casinopersonal draussen zu halten. Wenn Ihr was wisst, schickt mir doch mal eine PN. cu
  21. Habe mir mal zufällig die Neteller Abrechnungen meiner Bank genauer angesehen und war ziemlich überrascht, wieviel Spesen eigentlich anfallen. Ich habe mein Neteller Konto auf Dollar-Basis, die Umrechnung auf Euro ist OK, aber dann werden mir z.B. bei angeforderter Auszahlung iHv EUR 221,41 fremde Spesen iHv EUR 8,-- und eigene Bankspesen iHv EUR 6,-- abgezogen. Nachdem ich mir doch jeden Monat ein- bis zweimal was auszahlen lasse, summiert sich das schon. Wie schaut das bei Euch aus? Vielleicht liegt es nur an meiner Bank? Kann ich Neteller von Dollar auf Euro umstellen lassen? Vielleicht habt ihr paar Tipps. max
  22. Hi sachse, vollkommen richtig, was du schreibst! Übelste Zockerei bei übergroßem Hausvorteil! Ich empfehle ja nicht so zu spielen, sondern sage nur, dass einzelne Profis die steigenden Minuscounts oft für camouflage bets (oft in Verbindung mit shuffle tracking) zu nützen versuchen, um so auch in schwachen Phasen einen Vorteil zu erzielen. max
  23. Schlaumeier an Oberschlaumeier : da haben sich einige nicht nur Gedanken darüber gemacht, sondern auch noch viele viele Seiten dazu geschrieben. Das Ergebnis nennt sich dann opposition betting und wird von manchen Profis zusätzlich verwendet. Aber das gehört nicht in diesen thread. @ mackhack: ein stetig ins astronomisch steigender count nützt gar nichts, im Gegenteil, man verliert sehr leicht nur massenhaft Höchstsätze. Warum? Gewinnen tut man nur dann, wenn ein hoher count rückläufig ist, weil dann die erhofften hohen Karten kommen. Damit schließt sich der Kreis zum opposition betting, bei der auch ein ständig steigender MINUScount für den Spieler positiv ist, da er von den hohen Karten profitiert. Wenn aber dann die kleinen Karten kommen, sollte man fluchtartig den Tisch verlassen. max
  24. Das wird eine unendliche Geschichte. Die jenigen, die´s nicht verstehen (wollen/können), werden´s nie verstehen. Die anderen sprechen nicht mehr darüber, weil eh alles klar ist. max
  25. Hi Quarlon, hab mal eine Auswertung sämtlicher mir bekannte OC gemacht, die auszahlbare Monatsbonusse anbieten. Auswertung hinsichtlich Mindestumsatz, Anzahl der Spiele, Kapitalbedarf uä. Da ich jedoch glaube, dass Paroli gegen so eine massive Werbung (in den meisten Fällen eher Anti-Werbung) im Forum was hat, lasse ich dir die Liste mittels PM zukommen. cu
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