
maxwellsmart
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habt ihr eine taktik beim online-BJ?
topic antwortete auf maxwellsmart's Goli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi Ebbo, da hast du Sachse gründlich mißverstanden: TROTZ perfekt gespielter Basisstrategie verbleibt ein Nachteil von 0,5 %. Ohne Basisstrategie ein Nachteil von 3 % - 5 %. Du solltest dich also streng an die BS halten, um deine Verluste zu minimieren. Daher mit BS Bonusse abarbeiten und dann Spiel beenden. cu -
habt ihr eine taktik beim online-BJ?
topic antwortete auf maxwellsmart's Goli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@ goli ich glaube auch, dass nach einer langen Verlustphase wieder die Gewinnphase kommt. Wenn du dann mit erhöhtem Einsatz spielst, gewinnst du mehr als du vorher verloren hast. Denn irgendwann pendelst du dich wieder bei deinem Nachteil von 0,5 % ein. ABER: Wann beginnt die Gewinnphase? Wenn du zu früh mit der Progression beginnst, brauchst du viel Kapital, Nerven und Vertrauen, um den Aufschwung irgendwann noch erleben zu können. Traust du dir das zu? Die größte Stärke der Casinos ist die menschliche Schwäche. Wenn ich mir aus Langeweile den Bonus abarbeite, rechne ich mir vorher aus, bei welchem Satz ich wieviele Spiele brauche und berechne dann die maximale Standardabweichung (sowohl nach oben und nach unten). Kann dann beurteilen, ob der Gewinn angemessen zum Risiko ist. Bin bisher in Summe recht gut gefahren damit. Wenn mir alles zu fad wird, wechsle ich vom Gleichsatz zu einer Gewinnprogression und hab damit schneller den Umsatz erreicht. Aber im Schnitt bleibt nicht mehr übrig als irgendwo oben schon aufgezeigt wurde. Bei manchen OC ist es unmöglich mit BJ den Bonus abzuarbeiten, da der Stundeneinsatz für mich nicht mehr mit dem Bonus zusammenpasst (ich kenn nur sechs wirklich gute, mit einem umgerechneten Stundenlohn von 20,-- bei einem Satz von 2,-- und 300 Spiele pro Stunde). Bei den anderen wäre es vielleicht interessant, den Bonus mit Videopoker abzuarbeiten. Gleicher Hausvorteil wie bei BJ, aber weit höhere Abweichungen und Kapitalbedarf. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mehr dazu sagen und eröffnet einen neuen thread darüber. -
BJ: Kampf den Mischmaschinen?
topic antwortete auf maxwellsmart's quarlon in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi zwentyone, bin 100 % deiner Meinung! Was ich noch anmerken möchte ist, dass ich aufgrund von Diskussionen mit anderen Spielern weiß, dass die deswegen nicht bei MM spielen, da sie sich gegenüber KS benachteiligt fühlen. Ich nehme an, dass die Casinobosse sämtliche Argumente gegen MM kennen. Nur verdienen die anscheinend mit BJ trotzdem soviel, dass keine zusätzlichen Spieler mit besseren Bedingungen geködert werden müssen (denn profitieren würden nur einige wenige von besseren Regeln). Ein schlechter BJ-Spieler hat immerhin weit über 5 % Nachteil und bei einer flotten Spielerrunde geht das schon ins Geld. Und bei den Spielern, die so an meinen Nachbarboxen kommen und gehen, ist mir schon klar, warum die Casinos keinen Handlungsbedarf haben. cu max -
@ Elfi ist mir peinlich, aber keine Ahnung wie das geht
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Hi Elfi, ich hab schon mal bei einem BJ-Spiel zugesehen und weiß, dass es darum geht 21 zu erreichen. Aber Spaß beiseite. Ich empfehle dir ebenfalls das Buch von Blackwood nochmals zu lesen. Auf Seite 102 1.Satz und Seite 103 2.Absatz findest du, was ich geschrieben habe (OK, Stundensatz hat er mit 25). Ansonsten wäre es interessant mal mit dir zu plaudern. Da wir jedoch in gänzlich anderen Regionen spielen wird daraus nichts werden, da a) dein minbet (100) mein maxbet ist und b) die Casinos die ich besuche einen maxbet von 50 bzw. 100 haben und du dort mit deinem maxbet nicht spielen kannst, also nicht in der Nähe wohnst. cu maxx PS: bei einem Double-Decker (H17DAS), pen 70/104, 100 hds/hr beträgt mathematisch bei mir der Stundensatz 214. Kapitalbedarf dafür 45.300 bei einer Ruinwahrscheinlichkeit von 13,54 %.
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Hi kldian, ich dachte auch immer die Mathematiker sollen nur rechnen und wir spielen. Bis mich vor kurzem in 4 Stunden Spielzeit eine 2er Standardabweichung bei optimalen Spielbedingungen eiskalt erwischt hat. Verlust wirklich sehr hoch. War nicht besonders überrascht darüber, da ich von den extremen Schwankungen wußte, aber man glaubt ja immer, es erwischt nur die anderen. Weh tuts trotzdem und eine gewisse Unsicherheit schleicht sich ein. cu
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Unabhängig zu den richtigen Meinungen von vorher gebe ich auch meinen Senf dazu. Vorweg verweise ich auf einen Artikel von Arnold Snyder (z.T. abgedruckt im thread über Mischmaschinen) mit dem Titel: YOU WON´T WIN. Aussage: ohne entsprechende mentale Stärke, die nur die härtesten Profis haben, hast du keine Chance. Die Schwankungen machen dich einfach fertig. Denn wenn du mit einer Gewinnerwartung von zB 150 € ins Casino gehst und am Schluss 800 € - 2.700 € verloren hast und das ganze paar mal hintereinander passiert, und wenn du von 10.000 € bereits in kürzester Zeit 9.000 € verloren hast und du musst mit den letzten Kröten wieder deine Maximalsätze machen, gehört gewaltig viel Stärke dazu. Und wenn du dann 100.000 Spiele (habe ich glaub ich bei Rüsenberg gelesen) überlebt hast und du immer noch im Spiel bist, macht sich der geringe Vorteil bemerkbar. Rechne dir mal aus, wie lange ein Durchschnittsspieler für 100.000 Spiele braucht. Das ist genau der Grund, warum Millionen Counter untergegangen sind, entweder weil sie unterkapitalisiert waren oder physisch und psychisch am Ende. Ergebnis: Counten ist ein Knochenjob, der viel Kapital, Mühe und Härte erfordert um langfristig! vielleicht einen Stundenlohn von 20 € zu erzielen. Und dann berücksichtige noch die Reisekosten usw. cu
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Ich kenn nur eines der American-Chance-Casinos. Es gibt nur ein Schlagwort dazu: Überwachung total! Beim BJ-Tisch steht sowieso immer eine Aufsichtsperson dabei (ist aber in anderen Casinos auch so), alle 10 Minuten kommt eine andere Aufsichtsperson die permanent den Stand der Jetons und der eingewechselten Geldscheine notiert, dann wird wieder im Computer eingegeben, die Daten der Spieler abgerufen, dann wird wieder telefoniert. Videüberwacht ist sowieso alles. Die wissen immer ganz genau ob jemand im Plus oder Minus ist. Irgendwie kann man da schon einen Verfolgungswahn bekommen. Ansonsten: Gratisbuffet und Gratisgetränke, 10 € Eintritt in Jetons die nur verloren und nicht irgendwie umgewechselt werden können.
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Übersicht Kartenschlitten & Mischmaschinen
topic antwortete auf maxwellsmart's roschue in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi kldian, klingt ja interessant deine Methode. Vielleicht kannst du sie mir mal mailen? Soweit ich das sehe, könnte mit einigen Leuten dieses Forums schon ein schlagkräftiges Team entstehen. cu max -
Übersicht Kartenschlitten & Mischmaschinen
topic antwortete auf maxwellsmart's roschue in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi kldian, Sorry, wenn ich mit dem Text gelangweilt habe. Wollte nur was beitragen. Antwort: aus Unwissenheit! Laut einem Interview mit dem Chef des Überwachungspersonals (Bill Zender) eines Casinos in Las Vegas, verlieren die Casinos durch das frühe Abschneiden und längere Mischpausen mehr Geld als etwaige Durchschnittscounter gewinnen könnten. Deshalb gehen viele Casinos wieder zu einer besseren penetration über. Zeit ist Geld. Highroller werden in USA sowieso gesperrt. Ähnliches gilt für Mischmaschinen: da JEDER BJ-Spieler weiß, dass er in BJ die größten Chancen hat, spielt er eher BJ als etwas anderes. Durch die Mischmaschinen sieht er die Chancen schwinden und bleibt dem Spiel fern. Folge: massive Einbußen der Casinos. Noch mehr Zeit ist nicht gleich noch mehr Gewinn. Also gehen sie wieder zurück zu Kartenschlitten. Wir alle wissen, dass das für den Basisspieler vollkommen egal ist, ob MM oder KS. Der Nachteil ist immer der gleiche. cu max (selbst ein leidenschaftlicher BJ-Spieler) PS: Wie sieht das mit dem Sperren bei uns aus? Kann jemand was darüber berichten? -
Übersicht Kartenschlitten & Mischmaschinen
topic antwortete auf maxwellsmart's roschue in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo ihr Gambler, wenn Counten der Erfolgsbringer ist, stellt sich die Frage, warum BJ überhaupt noch angeboten wird. Seit Ed Thorp haben es Millionen hoffnungsvoller Counter versucht, nur die härtesten haben es geschafft. Faktum ist, dass Counter einen sehr hohen Beitrag an den Gewinnen der Casinos beisteuern! Anbei noch ein Auszug aus einem Artikel des BJ-Guru „bishop“ Arnold Snyder. „You won’t win. Of course, there are a few players who do win. Professional card counters exist; they’re not entirely mythical. It’s just that I know that these professional players are so exceptional, so obsessed, so dedicated, such gluttons for punishment, so terror stricken by the concept of working a nine-to-five job, so few and far between in every sense of few and far between, that, honestly, you are highly unlikely to be one of these human anomalies. And the most honest thing I can say to you, if you tell me that you really want to become a professional blackjack player, is: You won’t win. And the reason is: fluctuations. If you are anything like the masses of humanity, if you like to be rewarded for your efforts within some reasonable time frame, you won’t be able to take the fluctuations. Those negative downswings will be bigger, and harder, and longer lasting, and more upsetting, and more unbelievable, than your level of toleration. Your losses will tear at your heart, and fill you with emptiness, and leave you in a state of quiet desperation. I hear this from players over and over again. I hear this from players who claim to have studied diligently, and practiced for hours on end, for weeks and months with a singular dream--to beat the casinos. And they don’t win. And they ask me why. And I say, “Oh, it’s just normal standard deviation. A negative fluctuation. It could happen to anyone.” But it happened to you. Your money. Your hours. Your months of dreaming. And you didn’t win. So, over and over again, in my books, and my columns, and my magazine articles, I feel compelled to deliver the message I have been delivering since my very first book in 1980: You won’t win. Some card counters will win, but not you. Some card counters will actually experience inordinate positive fluctuations! Wow! But not you. You won’t win. Other card counters will be having champagne parties in their hotel rooms, celebrating that marvelous life of freedom and money and adventure that just seems to come naturally with the lifestyle of a professional gambler. But not for you. You will be among the unfortunate few who, statistically speaking, will be located in the far left tail of the Gaussian curve. Someone has to be there. It will be you. I have been in that tail; it is a cold and lonely place. I suspect many of those who write about this game have been there, and they know what a cold and lonely place it is. Every professional card counter I know has been there. And if they have played blackjack professionally for many years, they have been there many times. These players have hearts stronger than mine, and I suspect, stronger than yours. This much I know: it is easier to make a living writing about this game than it is playing it.” Vielleicht sollte das Thema somit im Forum beendet sein und sich der Gedankenaustausch auf den privaten E-Mailverkehr beschränken, wie es schon gefordert wurde. cu -
Verlust- und Gewinnmöglichkeiten in Poker
topic antwortete auf maxwellsmart's maxwellsmart in: Poker
Danke für Eure Antworten, besonders für Adis tolle Ausführungen! -
Hi an alle, bin beim Surfen über ein „Casino“ gestolpert, dass eigentlich gar kein richtiges OC ist. Es werden nur Spieler zusammengebracht, die gegeneinander antreten (Mann-gegen-Mann Turniere). Wer am Schluss mehr Punkte hat, gewinnt. Buyin ist gestaffelt, z.B. bei € 4,41 erhält der Sieger € 7,92 (oder € 29,37 zu € 55,79 usw.). Es werden 25 Runden gespielt, 4 Kartendecks, Mischung vor jeder Runde, jeder Spieler hat exakt die gleiche Reihenfolge der Karten, Satzhöhe 100 bis 1000, spielbare Boxen 1-5, während des Spiels sieht man nicht den Stand des Gegners. Ich kann mir einfach keine Taktik vorstellen, bei der man mehr als 60 % der Spiele gewinnen könnte. (60 % deswegen, da man ja nicht 100 % seines Einsatzes gewinnt, da sich ja das Casino selbst einen Prozentsatz des buyin einbehält, deswegen muss man mehr Spiele gewinnen.) Vielleicht die letzte Box hoch spielen und anhand der gespielten Karten der vorherigen Boxen die Zugtechnik anpassen. Wird nicht viel bringen, da meines Erachtens ja primär nicht die Zugtechnik sondern die Satzhöhe entscheidend ist. Vielleicht habt Ihr Ideen? cu
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Hi horny, ich glaub, du verwechselst da was mit dem shuffle tracking. Shuffle tracking basiert auf dem Counten und dient dazu, Karten während des Mischvorgangs zu verfolgen und nach dem Mischen zu lokalisieren. Ich glaub, shuffle tracking ist sauschwer zu lernen und dann überhaupt im echten Spiel kaum zu schaffen. Mir ist schon allein beim Lesen darüber schwindlig geworden. Aber wenn du dazu Tipps hast, bin ich dir sehr dankbar. cu
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Hallo an alle Pokerprofis! Ich spiele ausschließlich Blackjack und habe von (gutem) Poker Null Ahnung. Aber die unzähligen Pokerseiten im Internet machen mich neugierig und bevor ich mich ernsthaft damit beschäftige bitte ich um eure Hilfe. Meine Fragen z.B. lauten: Wie kommt eine Pokerrunde zustande? Wie lange dauert sie? Worin liegt der Unterschied zu einem Turnier? Wie ist das mit der Einsatzhöhe? Wieviel Kapital braucht man insgesamt (nicht nur pro Runde) Und die wichtigste Frage: Was kann man pro Runde verlieren oder gewinnen? Zahlt es sich aus von Blackjack zu Poker zu wechseln? Wie ihr seht, es sind grundsätzliche Fragen, vor allem die Geldfragen interessieren mich. Vielleicht könnt Ihr einem Greenhorn in dieser Richtung stichwortmäßige Antworten geben oder Internetseiten empfehlen, wo ich darüber lesen kann. cu
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Hallo, kann highestroller nur zustimmen. Was Ihr unter „Lauf“ versteht, sind normale berechenbare Standardabweichungen. Es passiert auch schon den richtigen Profis, dass sie wochenlang im Minus sind. Du hast generell zu wenige Angaben gemacht, um eine Stellungnahme dazu abzugeben. Ich weiß nicht, wie hoch Ihr spielt, wie viele Boxen usw. Ich weiß auch nicht, ob Ihr insgesamt im Plus oder Minus seid. Vielleicht ist euer money management nicht richtig. Welches System verwendet Ihr? Thorpe bietet ja mehrere an. Aber nachdem Ihr schon 30 Jahre spielt und alles BJ betreffend drauf habt, überrascht es mich, dass Ihr euch von normalen statistischen Schwankungen irritieren lässt. Solltet Ihr wirklich richtig spielen und die Schwankungen die Norm verlassen, dürfte etwas mit dem Casino nicht stimmen. cu
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Black Jack bei Party Poker
topic antwortete auf maxwellsmart's papi in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Vergiss es! Egal welcher Count. Du kannst den Hausvorteil nie überwinden! Im Global Player werden ca. 55 % der Karten ausgespielt, und auch das ist zu wenig. Da wirst Du langfristig nichts verlieren und auch nichts gewinnen. Ist aber immerhin noch ein schöner Zeitvertreib. Alles unter 65 % ist Zeitverschwendung. cu -
Hallo Gerlihard, gute Analyse Quarlons Meinung Aber ich hoffe doch, ihr glaubt nicht ernsthaft im Minuscount durch viele gezogene Zehner im Vorteil gewesen zu sein? Ihr wärt ansonsten die einzigen Spieler weltweit, die im Minuscount profitiern. Was anders wäre natürlich, wenn im Pluscount die Zehner (hoffentlich für den Spieler) kommen. Ich hoffe wir sind alle einer Meinung, reden aber nur aneinander vorbei. Sonst müssen wir uns wirklich noch ausmachen, wer zu Roulette wechseln sollte. Schöne Grüße
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Zur Klarstellung: Die Einsatzhöhe bestimmt sich nach dem Count, gespielt wird nach der Basisstrategie. Wird von der Basisstrategie aufgrund des Counts abgewichen, erhöht man noch einmal den Spielervorteil. Ohne Variation der Einsatzhöhe bleibt mit der Basisstrategie ein Nachteil von ca 0,5 % (je nach Casinoregeln, Bad Reichenhall ca - 0,67%). Also keine Chance auf Erfolg.
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Hallo maxall, in manchen Fällen gibt es aufgrund eines Counts ein Abweichen von der Basisstrategie. Das gilt sowohl für niedrige Counts (zB 14 vs 2) oder hohen Counts (zB 16 vs 9). Sinn des Countens ist primär die Bestimmung der Einsatzhöhe. Das Abweichen von der Basisstrategie ist nachrangig und beschränkt sich auf ca 18 wesentliche Indexzahlen. Natürlich kann man durch Abweichen von der Basisstrategie aufgrund des Counts noch zusätzliche Vorteile erzielen, aber man kommt auch bloß mit der normalen Basisstrategie zum Erfolg. Aber von dieser darf auf keinen Fall abgewichen werden.
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Hi quarlon, bevor mir ganz schwindlig wird: gehst du bei deiner Argumentation davon aus, dass die Decks manipuliert sind? Ergänzend zu deinem letzten Absatz: klar ist, dass die hohen Karten sich (hoffentlich) zum Vorteil des Spielers ausgewirkt haben. Pech hat er nur, wenn er aufgrund der hohen Karten gewonnen hat und wegen des Minuscounts keine hohen Einsätze am Tisch hatte. Schöne Grüße
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Hi quarlon, ich glaube eher, du unterliegst einem Denkfehler. Wenn der Count im Minus ist, heißt das, dass viele 10er Karten gezogen wurden. D.h. es sind viele kleine Karten im Schlitten, d.h. dass sich der Dealer bei einem stiff (12-15) weniger oft überkauft und der Spieler weniger Chancen auf ein Blackjack hat. Ein Minuscount ist also schlecht. Hi maxall, betreffend Minuscount hast du nicht gesagt, welches Countingsystem du verwendest (balanced ode unbalanced). Manche unbalanced counts beginnen bei einem 6er Deck z.B. bei -24. cu
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Hi Horny, betreffend BJ-Regeln: kannst Du das etwas genauer beschreiben. Danke.
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Hallo! Es gibt von Intercasino verschiedene Landesauswahlen (USA, UK, D, F, I, E usw). Ich möchte nun in einigen dieser Länder accounts anlegen. Geht das oder gibts dann Probleme? UK nicht, geht nur für Engländer. Vielleicht hat jemand bereits Erfahrung damit und kann mir genaueres mitteilen. cu
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Blackjack Turnier in Bad Gastein
topic antwortete auf maxwellsmart's Paroli in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Gleichzeitig findet im GPC ein Onlineturnier statt, Preisgeld mind USD 10.000. Ich glaube, ist fast interessanter. CU