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Yeager

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  1. Yeager

    Strategien

    @sachse Gegen die wechselnde Kesselgeschwindigkeit könnte man vielleicht mit dem Mittelwert der Geschwindigkeit + Streuung arbeiten. Die Kugel beeinflussen sie hoffentlich nicht. Müßte man mal gucken wie die Ergebnisse bei einer Analyse aussehen. Im Landcasino müßte man vermutlich einen Laser auf das Rad richten, um exakte Werte für die Geschwidigkeitswechsel zu kriegen und sowas ist ja da nicht drinnen. Die Mühe für die Programmierung macht aber keinen Sinn, solange man keine Möglichkeit hat das auch einzusetzen..
  2. Yeager

    Strategien

    Ich probiere gerade etwas physikalisches und habe deswegen eine Frage an die Runde. Kennt Jemand von euch ein Online-Casino mit später Absage, also eines, das einem den Satz einige Zeit NACH dem Abwurf ermöglicht?
  3. Bitte sag mir deine Meinung wie der Zufall den Ausgleich hinkriegt.
  4. @Egoist Hallo Egoist, wenn man die Permanenz bucht ohne zu spielen und im Minus das Spiel anfängt, dann sind die gewonnen Stücke wie @dolomon da schreibt nicht zurückgeholt, sondern neu gewonnen. Der Unterschied zwischen dem Tief und dem Hoch kann sehr groß sein. Da ist ordentlich Potenzial drinnen. Zwar wird man nicht immer direkt vom Tief zum Hoch kommen, sondern jede Menge Schwänker mitnehmen, aber das ist auch nicht nötig. Geht nur darum einen Puffer nach Oben zu haben für das Spiel gegen den Hausvorteil. Jedenfalls verstehe ich das so, da Dolomon meine Anfrage bisher nicht kommentierte.
  5. 1. Ja, man kann im Plus sein, obwohl man eigentlich im Minus ist. Progression ist hier das Zauberwort und nicht Gleichsatz. Progression kann aber ganz gewaltig nach hinten losgehen, weswegen ich das lieber sein lasse. 2. Ja, er findet statt. Permanent, aber in verschiedenen Zeitabständen. Dazwischen ist eine Spielweise entweder im Plus, oder im Minus. Wenn man für die Berechnung den Hausvorteil rausnimmt. 3. Masse égale -> Gleichsatz 4. Rücklauf ist nur ein anderer Name für den Ausgleich. Der Mechanismus ist der gleiche. Es ist halt die Natur des Zufalls. Es ist einfach so. 5. Deswegen sollte man sich bei diesem Spiel auch Limits setzen und aufhören, wenn man sie erreicht. 6. Bei dem Spiel was ich bei Dolomon vermute kann es Zeitintensiv sein. Erst muß man die Hochs und Tiefs ermitteln und dann muß das Spiel wieder im Tief landen. Das dauert i. d. R. sehr lange. 7. Nein. Samy hat letztens einen Thread eröffnet und ich schrieb das da hinein. Was er da macht ist was anderes. 8. Nein, es geht ebend nicht mehr. Das ist ein riesiger Fehler. Irgendwann ist Schluß und dann geht es wieder in den Süden, wie es vorher in den Norden ging. 9. Ja. 10. Dafür wird sie dann später entweder 14 mal kommen, oder andere Zahlen kommen öfter, die du im Satz auch drinnen hast. Das gleicht sich schon aus. 11. Deswegen habe ich ja auch Samy vorgeschlagen Online Zuhaus zu spielen. Wenn man wie ich programmieren kann, ist man klar im Vorteil. Ein netter Bot, der die Arbeit übernimmt ist kein großartiges Problem. 12. Ich muß garnichts... :-) Ich habe im Augenblick Lust darüber zu reden und wenn ich keine Lust mehr habe bin ich wieder weg. Ob du verstanden hast was ich dir sagen will, oder nicht. 13. Lies was ich schrieb. Ich habe dir einen in meinen Augen guten Beitrag geschrieben, aber wenn du das Licht im Oberstübchen nicht anmachst, die Infos nicht verarbeitest und dich am besten selbst davon überzeugst, dass es so ist wie ich es schreibe, dann ist das alles hier sinnlos.
  6. Liest mal bitte genau. Ich schrieb die Spieler würden bei einer fairen Auszahlung die Bank pleite machen, weil sie aufhören würden wenn sie im Plus sind. Sie legen dann einfach los, setzen irgendwas, aber stets das gleiche und der Zufall sorgt für den Rest. Wenn sie zunächst im Minus sind spielen sie einfach weiter. Irgendwann kommt dann eine Phase, in der zunächst der Ausgleich und dann der Ausschlag ins Plus kommt. Man setzt sich ein Limit für den Gewinn, sagen wir 100 Stücke und geht einfach nach Erreichen des Ziels. So einfach könnte es sein, aber der Hausvorteil macht dem ein Strich durch die Rechnung, weil einem Stücke fehlen um den Ausgleich zu erreichen und darüber hinaus wachsen zu können, wenn man erst das Tief erwischt. Das Spielergebnis.
  7. @dolomon Dann gehe ich davon aus, dass du was nettes gefunden hast, das in überschaubarer Zeit und mit nur wenig Differenzen zwischen den Hochs und Tiefs hin und her pendelt. Habe dies @Samyganzprivat auch vorgeschlagen, also es so anszugehen, dass man die Hochs und Tiefs auslotet und erst dann angreift, wenn das Spiel sich im Keller befindet. Die Differenzen zwischen diesen beiden Eckpfeilern können riesig sein. Genügend Puffer um gegen den Hausvorteil spielen zu können.
  8. Ebend nicht. Mir scheint, dass du den Zufalls wie wir in vorliegen haben nicht verstehst. Schau, wir haben 37 Fächer. 37 Möglichkeiten wie die Kugel fallen kann. Der Zufall läßt die Kugel chaotisch fallen, klassisch nicht vorhersagbar. Aber was der Zufall auch macht ist sich langfristig penibel an die Anzahl der Möglichkeiten zu halten und sie praktisch ausgeglichen kommen zu lassen. Er macht das nicht gleichmäßig, sondern in Form von Ballungen. In einem perfekten Spiel würde jede Zahl nur einmal innerhalb der Rotation (37 Coups) fallen. Bedeutet, dass du eine beliebige Zahl auswählen könntest und einmal garantiert treffen würdest. Die Höhe deines Gewinns bestimmt dabei u. a. die Auszahlungsquote. Wenn die Auszhalungsquote entsprechend der Anzahl der Möglichkeiten fair wäre, dann müßte dir die Bank 36 Stücke auszahlen und das Einsatzstück zurück geben, also insgesammt 37 Stücke, da es halt 37 Möglichkeiten gibt. Desweiteren hinge die Höhe des Gewinns davon ab wann du triffst. Wenn die von dir gesetzte Zahl sofort im ersten Coup fällt machst du 36 Stücke plus. Fällt sie hingegen erst im letzten Coup, machst du keinen Gewinn, sondern erhälst den Einsatz komplett zurück, da du ja zuvor 36 Spiele lang ein Stück gesetzt und leider Pech hattest. Du warst im letzten Fall mit 36 Stücken im Minus und durch den Treffer im letzten Spiel kam der Ausgleich. Umgekehrt bedeutet das, dass im ersten Fall die Bank deinen Gewinn am ende einstreichen würde und du auch bei Null landest, wenn du bis zum Ende der Rotation spielst. Roulette ist aber nun mal nicht perfekt, was aber allein kein Beinbruch darstellt. Das wirklich fiese an der Sache ist, dass die Bank ebend NICHT fair ist. Für sich selbst streicht sie deinen kompletten Einsatz bei einem verlorenem Spiel auf Plein ein, aber wenn du gewinnst, dann zahlt sie dir NICHT das aus, was dir zusteht entsprechend der Anzahl der Möglichkeiten. Die Bank macht aus dem Spiel ein Geschäft für sich. Sie nutzt die Natur des Zufalls aus um von ihr zu leben, dauerhaft existieren zu können, indem sie unfair auszahlt. Wenn die Bank das nicht machen würde, dann ginge sie irgendwann aufgrund der Natur des Zufalls pleite, denn die Spieler würden solange spielen bis sie im Plus sind und dann aufhören. Sie könnten das, weil der Zufall bei einer fairen Auszhalung sich auch im Roulette so verhält, als ob es ein perfektes Spiel wäre. Nur zeitig versetzt und unter zeitig begrenzten Ausschlägen ins Plus und Minus. Letztendlich kommt alles wieder bei Null an. Der Hausvorteil aber sorgt dafür, dass dieser Ausgleich im Spielergebnis langfristig aufgrund der Natur des Zufalls nicht eintretten KANN, sondern ins Minus verschoben wird. Je länger du ein Spiel spielst, egal wie du es nennst (Satzweise, System, u.s.w.), umso größer wird dein Verlußt, wenn es dem Ausgleichsmechanismus unterliegt, der die Natur des Zufalls ist. Der sogenannte heilige Gral des Roulettes ist nun ein Spiel, bei dem man den Ausgleichmechanismus des Zufalls irgendwie knackt und ein Ausgleich NICHT stattfinden wird. Wenn man das findet, egal in welche Richtung, also egal ob ins Plus, oder Minus, dann und NUR dann kann man klassisch was reissen. Ansonsten gilt der alte Spruch: Am Ende gewinnt immer die Bank.
  9. 1. Ok. Also wenn das Roulette-Rad kein Bock hat das von mir gespielte System hoch zu bringen kann ich nichts machen. Ich kann einfach nur setzen und hoffen... 2. Seltsam, da du es unter 1. verstanden zu haben scheinst. Es ist doch einfach. Du hast einen Stückestapel. Der ist mal im Minus und mal im Plus. Wenn er hinterher bei exakt 0 landet ist der perfekte Ausgleich erreicht. Auf die Paar Kröten kommt es nicht an, wenn man weiter spielt. Auf die Anzahl der Spins kommt es nicht an, es kommt auf das Spielergebnis an. Ausgleich im Spielergebnis, etwas klarer? Und nö, ich werde meine Ansätze hier nicht veröffentlichen, schreibe aber gerne über die Erfahrungen. 3. Für den wirklichen Ausgleich mußt du bei einem Gewinn auf Plein mit 36 Stücken rechnen und nicht mit den 35, die du im Gewinnfall bekommst. Ich teste in der Regel eine Monatspermanenz, also ca. 10k Coups. Manchmal auch mehrere Monate, jedoch reichen i. d. R. 10k Coups um den Ausgleich zu erreichen. Irgendwann kommt es halt, irgendwann hat der Kessel die Muße genau diese Zahlen kommen zu lassen und es ist erstaunlich, dass die Hochs und Tiefs manchmal so exakt getroffen werden. Nicht immer, aber oft genug. 4. Aufgrund der Menge an Systemen die ich ausprobiert habe gehe ich davon aus, dass es immer der Fall ist. Sollte es nicht so sein, hat man entweder den positiven, oder negativen heiligen Gral des Roulettes gefunden. Es ist ebend der Ausgleichmechanismus der dafür verantwortlich ist, wieso die gleiche Spielweise mal funktioniert und mal nicht und davon berichten doch jede Menge Leute, also dass es mal klappt und mal nicht im Casino. Wie schon geschrieben. Es kommt auf das Spielergebnis an. Dies ist es, das den Ausgleich anzeigt.
  10. Zusätzlich zu 1. In meinem ersten Beitrag schrieb ich doch, dass man ein Paar Mal verliert und dann gewinnt. Nehmen wir mal an, dass du 9 Stücke legst. In dem Fall meine ich damit, dass du so um die 3 Spiele verlierst und beim vierten dann gewinnst. Mal mehr, mal weniger. Im Effekt gleicht sich das alles aus, aber durch den Hausvorteil verlierst du jedes Mal ein Stück, wenn du gewinnst und diese Stücke in der Summe werden dir fehlen, wenn sich das System wirklich ausgleicht und nicht nur eine Zeit lang hin und her zappelt.
  11. 1. Wenn dein Stückestapel sich entweder exakt, oder näherungsweise ausgleicht - du also entweder genau, oder ungefähr bei Plus/Minus 0 ankommst. Mit dem Hausvorteil ist das ein Paar Mal drinnen, aber langfristig wirst du das später nicht mehr erreichen, weil dir Stücke aufgrund des Auszahlungsnachteils fehlen. 2. Ich habe viele Möglichkeiten gefunden wie man gewinnend setzen kann. Letztendlich unterliegen sie aber bisher alle dem Ausgleichmechanismus ohne den Hausvorteil - mit Hausvorteil gehen sie alle ins Minus. 3. Ja, man entscheidet sich für ein System/Satzweise und spielt es/sie jeden Coup. Den Ausgleich habe unter 1. beschrieben. 4. Nicht für mich.
  12. Ja, ich spiele Plein-Systeme wenn, dann im Gleichsatz. Es geht bei einem Plein-Gewinn ein Stück verloren, weil man 35 und nicht 36 Stücke ausgezahlt bekommt. Man nennt das den Hausvorteil. Das hat zur Folge, dass jedes bisher von mir getestete System langfristig ins Minus gelaufen ist. Man weiß nicht was als nächstes fallen wird. Aber langfristig ist es bei Roulette so, dass sich eine beliebige Satzweise ausgleicht. Mal ist sie im Minus, mal ist sie im Plus - wenn man den Hausvorteil rausnimmt. Ich habe bisher noch nicht versucht das zu meinem Vorteil einzusetzen. Problem ist die Zeit, die man für den Durchlauf dieser "Schwingung" benötigt. Auf Wiesbadener Permanenzen kann es bei manchen Systemen einen ganzen Monat dauern, bis das Rad sich endlich entschließt einen Sprung nach oben zu machen und aus dem Tief raus zu kommen. Wenn es dies aber tut, dann klingelt die Kasse.
  13. Vor allem bei Plein-Systemen ist dies etwas, das einem buchstäblich das Genick brechen kann. Denn neben dem Gewinn- und Verlußtlauf gibt es leider auch die ausgeglichene Phase, also eine, wo man ein Paar Mal verliert und dann wieder gewinnt. Diese Phase kann lange andauern. Man kommt weder so richtig voran, noch verliert man ordentlich. Und während dieser Phase wird man ordentlich zur Ader gelassen, denn bei jedem ausgleichendem Gewinn geht ein Stück verloren. Lass dies mal einige hundert ausgleichende Gewinne sein und du bist mit ihrer Anzahl effektiv im Minus.
  14. Der heilige Gral ist es insofern nicht, als das sich das Ergebnis nicht reproduzieren läßt. Ich habe auf diesem einen Flickwerk aus Wiesbadener Permanenzen jedoch einen Satz gefunden, der sich genau so verhält wie ich es schrieb. Die Kugel muß ein Gedächtnis haben, denn die Oszillation von Systemen auf langen Strecken ist aus meiner Sicht der Dinge normalerweise Fakt. Wie soll der Zufall es hinkriegen genau soviele andere Ballungen zu produzieren, damit der Ausgleich gelingt, wenn er kein Gedächtnis hat? Ich sehe die Sache so, dass der Zufall nur für Wesen undurchsichtig ist, die auf seinen Ergebnissen basieren, wenn er kein Fach dafür hat durchschaut werden zu können - genau so wie der Kessel kein Fach hat, bei dem ein Spiel auf EC immer gewonnen wird als Ausgleich für die Null. Die Maschine des Zufalls ist dann ausserhalb unserer Möglichkeiten und wird nie von uns geknackt werden können, weil es schlicht nicht vorgesehen ist.
  15. Hallo Das Kuckuck, was ist, wenn die Naturgesetze wie wir sie kennen auch nur das Ergebnis des Zufalls sind und sich jener schon seit einer für Menschen enorm langen Zeit in einem bestimmten Rhythmus befindet, der sie aufrecht erhält, dieser aber jederzeit zusammenbrechen könnte? Dafür, dass die Geschichte einer Permanenz zusammen hängt, spricht aus meiner Sicht der Dinge, dass Systeme auf einer langen Permanenz, die in einem Stück erfasst wurde, sich oft ausgleichen. Auf einem Flickwerk aus Permanenzen kann es durchaus passieren, das ein System ein enorm großes Plus, oder Minus einfährt, die sich bis zum Schluß halten. Deshalb halte ich von Flickwerk nichts und bevorzuge die am Stück erfassten.
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