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chrimeo

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  1. @Mandy 16 : Der Moralapostel steht mir nicht zu, weil ich hier neu bin? Ich muss also erst soviel Nonsens schreiben wie die meisten hier, damit ich sowas sagen darf. @webpirat : Wenn Du es schaffst ein 2% Vorteil zu erwirtschaften, dann hast Du die Gans die goldene Eier legt gefunden. So ein Quatsch! @local : Werner Heisenberg lebte von 1901-1976 und bekam 1932 den Physik-Nobelpreis @sachse : Ist ja kein Wunder das uns keiner glauben will, schließlich ist das hier ein Roulette-Forum, voll von selbsternannten Roulette-Forschern (meist Spielsüchtige) @alle Träumer : Es ist alles gesagt worden. Man kann den Roulettetisch nicht bezwingen (ausgenommen KG,KF). Ich kann nur noch einmal sagen: Macht eure Erfahrungen, denn Ihr habt es nötig. ES GEHT NICHT! Bis bald
  2. @ stranger: Ich gönne es Dir, mach weiter! Du hast anscheinend ein mathematisches System gefunden. Beim Roulette werden eine Menge unterschiedlicher Strategien empfohlen, wie im Falle eines Gewinnes oder Verlustes weiter verfahren werden soll. Durch mathematische Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung und unter Berücksichtigung des Einsatz-Gewinn-Verhältnisses läßt sich eindeutig aussagen, dass bei wiederholtem Spiel auch bei optimaler Strategie auf Dauer jeder Spieler Geld verliert. Es bleibt also höchstens die Frage "Welche Spielweise führt bei wiederholtem Spiel zum geringsten Verlust?" Auch hier liefert die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Antwort: Die vielen Spielern bekannte Progressionsstrategie "Martingale", bei der ein Spieler mit einem Grundeinsatz beginnt und im Verlustfall so oft den Einsatz verdoppelt, bis er gewinnt, führt auf Dauer zwar nicht zu einem Gewinn, aber zum geringsten Verlust, falls der Spieler rechtzeitig aufhört. Wenn der Ausstieg nicht rechtzeitig erfolgt, bringt diese Strategie jedoch hohe Verluste. Die Strategie des Verdoppelns bei Verlust geht nicht auf, weil zum einen die Einsätze dramatisch schnell ansteigen, z.B. beträgt der Einsatz bei 10 Euro Grundeinsatz nach dem neunten Verlust in Folge bereits 20.480 €, zum anderen beim Spiel Einsatzobergrenzen (Limits) gelten, die häufig spätestens nach 10 oder 11 Würfen (Coups) in Folge erreicht sind und ein strategiekonformes Weiterspielen verhindern. Ohne diese Einsatzobergrenzen würde z.B. die Stategie des Verdoppeln bei ausreichendem (unendlich hohem) Kapital in jedem Fall zum Gewinn führen, wenn auch nur in Höhe des anfänglichen Einsatzes, im Beispiel also ein Gewinn von 10 Euro bei mehr als 20.000 Euro Einsatz nach 9 Coups. Viele Spieler unterschätzen auch, wie häufig z.B. "Serien" von gleichartigen Ergebnissen vorkommen, so beträgt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit für das zehnmalige Erscheinen von "Ungerade" oder "Rot" 0,07%, d.h. ungefähr alle 1.346 mal kommt es an einem Spieltisch zu diesem Auftreten. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von 200 Coups pro Tag und Tisch und einem Betrieb von 7 Tischen also durchschnittlich 1 Mal pro Abend. Überhaupt ist das Ergebnis jeder Ausspielung natürlich völlig unabhängig von allen vorherigen Ergebnissen. Man beobachtet in Casinos oft, dass wenn an einem Tisch zum Beispiel mehrmals hintereinander "Rot" fällt, viele Spieler hohe Summen auf "Schwarz" setzen. Ein solches Verhalten hat keinerlei Basis in der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Beim Roulette ist kein dauerhaftes Gewinnsystem bekannt, und wie oben bereits gesagt, ist sogar mathematisch bewiesen, dass ein solches System an einem richtig funktionierenden Tisch gar nicht existieren kann - auch wenn selbsternannte "Roulette-Forscher" (oft Spielsüchtige) teilweise fest glauben, solche Systeme entwickelt zu haben. Wenn man diesem Gedanken weiter folgt, kommt man auch zu der Feststellung, dass es, wenn es kein dauerhaftes Gewinnsystem gibt, auch kein System geben kann, bei dem man auf Dauer verliert. Bei dem Spiel auf einfache Chancen ist es nur möglich, zweimal verschieden zu setzen (rot/ schwarz, p/m oder p/i), die Chancen stehen nahezu 50 : 50. Das heißt: Gibt es ein Roulettesystem, bei dem nur verloren wird, braucht man nur das Gegenteil zu setzen, schon gewinnt man nur. Es ist also wenigstens davon auszugehen, daß es kein System gibt, bei dem man auf Dauer nur verliert. Roulette-Systeme sind Methoden, die einen systematischen Gewinn beim Roulette erzielen sollen. Versuche, solche Systeme zu entwickeln, gibt es seit über 250 Jahren. Dauerhaftes Gewinnen beim Roulette ist ein mathematisch unlösbares Problem. Bis bald
  3. Also jetzt mal ehrlich: Wer glaubt denn noch das Märchen, daß man mit Mathematik auf Dauer am Roulettetisch gewinnen kann? Das ist absoluter Schwachsinn, das geht nicht! Wenn am anderen Ende des Raumes eine Fliege pupst, kommt im nächsten Coup eine andere Zahl. Wer sich von zuhause die Permanenzen vom Casino HH via Internet holt und dann bestätigt findet, das er schon wieder gewonnen hätte, wenn er denn gesetzt hätte irrt gewaltig. Glaubt er denn nicht das er direkten Einfluß auf die Geschehnisse nimmt, wenn er vor Ort ist? Ein Blick des Croupiers mehr, eine winzige Verzögerung auch nur, bedeutet eine andere Permanenz. Was ich meine ist Chaostheorie. Oder wer hat schon mal von der Heisenbergschen Unschärferelation gehört? Die besagt, das man etwas nicht beobachten kann ohne gleichzeitig den Ausgang zu verändern. Wer das nicht glauben kann und weiter träumen möchte der soll das tun, aber sagt hinterher nicht man hätte euch nicht gewarnt. So mancher hat schon Haus und Hof verloren, weil er dachte er hat DAS System. Das ist wie bei so einem Halbwüchsigen dem man sagt: Rauchen ist ungesund, kostet viel Geld und bringt Dir gar nichts. Der kann das auch nicht glauben, denn warum tun das trotzdem so viele Erwachsene? Was alleine zählt ist die Erfahrung, und wer die Erfahrung machen möchte am Roulettetisch viel Geld zu verlieren, der soll das doch tun. Wer die Erfahrung machen möchte ein Raucherbein zu bekommen, der soll auch das tun. Liebe Möchtegern-Rouletteforscher wacht auf. Es gibt im Casino genau 3 Möglichkeiten auf Dauer Gewinn zu machen. Pokern, BJ, KG. Früher auch noch KF aber da sehe ich heute keine Chance mehr. Pokern ist dabei noch die einfachste Methode, denn da spielst Du gegen andere Personen und nicht gegen das Casino, welches nur einen kleinen Teil Provision einstreicht. BJ ist sehr schwer und auch nicht mein Fach. Aber kommen wir zum KG. KG geht! Davon bin ich überzeugt, und wer einmal den Bogen raushat wird damit eine Menge Kohle schaufeln. Denn KG beruht auf Physik und Mathematik und ist berechenbar. Beim Spiel mit 4 Nachbarn also 9 Stk hat der Spieler eine Trefferquote von 24,32432 % nämlich genau 9/37 Man braucht aber eine Trefferquote von 25,72% um plus/minus Null vom Tisch zu gehen. Der Sachse hat nach eigenen Angaben ein Gewinn von 2% vom Umsatz Das entspricht einer Trefferquote von 26,23% Man braucht also nur die Trefferquote von 24,32% auf 26,23% zu erhöhen. Das hört sich nicht viel an, ist es aber. Bitte dran denken, es geht in diesem Beispiel immer um 9 Plein. Ein Gewinn von 2% vom Umsatz ist fantastisch. Gehen wir mal von 9Skt a 200€ aus dann macht das einen Gewinn von 36€/Coup. Bei 100 Coups die am Abend locker zu schaffen sind, macht das einen Gewinn von 3600€/Abend. Das verdient ein guter Facharbeiter in Deutschland im Monat. Bis bald chrimeo
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