Hallo allerseits, obwohl ich auch bereits seit einigen Monaten hier fleißig mitlese und viele interessante Beiträge gefunden habe, ist dieses meine erste Wortmeldung in diesem Forum. @Perkin Deine Spielweise finde ich auch sehr interessant und habe sie in verschiedenen Formen nachgespielt. Da es leider bisher leider nur einige hundert Coups waren, sind meine Feststellungen sicherlich nur bedingt aussagekräftig. Allerdings lassen sich schon Tendenzen feststellen, wie es sich mit der benötigten Kapitalmenge und dem erzielten Gewinn verhält. Du hattest ja gesagt, daß Du nicht unbedingt verraten möchtest, wie Du die Verluststücke tilgst. Aber vielleicht kannst Du ja bestätigen, ob ich auf dem richtigen Wege bin. Nachdem ich es ausprobiert hatte, die Verluststücke auf einem anderem EC-paar wieder einzuspielen, habe ich recht schnell gemerkt, daß es passieren kann, daß dann natürlich die Verluste auf dieser Chance (auf der die Verluststücke liegen) recht schnell ansteigen können, auch wenn dann noch das dritte Chancenpaar eingesetzt wird. Daraufhin bin ich auf die Idee gekommen, nicht ein anderes Chancenpaar zur Tilgung dieser Verluststücke zu benutzen, sondern die gegenüber liegende Chance (also wenn ich auf Rot gespielt habe, habe ich die Verluststücke auf Schwarz plaziert). Gesetzt habe ich natürlich nur den Differenzsatz. Das bedeutet natürlich, daß wenn Rot zunächst weiterhin schlecht läuft, die Verluststücke auf Schwarz sofort wieder eingespielt werden. Sollte dann mal Schwarz schlechter laufen, kann man die Verluste auch wieder auf Rot setzen. Sollten auf einer Chance 2 Verluste nacheinander auftreten, die dann ja auch in der Labby angeschrieben werden, sind ja bereits auf der anderen Seite schon wieder 4 Verluste getilgt worden. Nach meinem Testspiel habe ich bisher ein gutes Gefühl. Was meinst Du, oder auch die anderen, liege ich auf dem richtigen Weg? Macht diese Spielweise Sinn? Viele Grüße, Grübel