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Grübel

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  1. Hallo Perkin, ich habe tatsächlich inzwischen sehr viel mit dem "Umverteilen" ausprobiert. Auch online mit echtem Geld. Dabei mußte ich mal wieder feststellen, daß anscheinend unabhängig von der Qualität des Systems, meine Psyche dem Spiel auf Dauer nicht (oder nur schwer) gewachsen ist. Zwischendurch fing ich immer mal wieder das "Zocken" an, weil mir der Kampf um das eine Stück manchmal einfach viel zu lange gedauert hat. Das ging auch lange gut, hatte ganz gut Plus und bin jetzt am Ende wieder bei etwas Minus angelangt. Für die nächsten ein paar Wochen bin ich wahrscheinlich mal wieder geheilt. Das Forum, in dem Du Deine Ideen diskutiert hast, kenne ich inzwischen auch. Auf der einen Seite bin ich wirklich sehr, sehr dankbar, daß Du und alle anderen ihre Ideen und Tips mit großem Zeitaufwand und sehr viel Mühe hier präsentieren - ich hoffe, daß ich zukünftig auch dazu beitragen kann - auf der anderen Seite, finde ich es schade, daß dann doch manchmal ein Geheimnis daraus gemacht wird und nur ausgewählte Leute an der Diskussion teilnehmen dürfen. Warum? Letztendlich hat doch wahrscheinlich jeder schon von den Ideen anderer profitiert. Hätte wirklich gerne zusammen mit Euch die Ideen ausgetauscht!! Viele Grüße, Grübel
  2. @Webpirat Kannst Du vielleicht noch etwas dazu sagen, wie nach Billedivoire der Transport für die Labby durchzuführen ist. Bin nämlich mit der Variante, indem ich den Drittelverlust herausnehme und diesen dann direkt einfach auf die Gegenchance setze noch nicht ganz zufrieden. Viele Grüße, Grübel
  3. Hallo, hat denn wirklich niemand Lust über dieses interessante Thema der Umverteilung weiter nachzudenken? Hab mir inzwischen ja auch die ersten Euros mit dieser Progression erspielt. Aber nichtsdestotrotz macht mir die Umverteilung weiterhin Sorgen. Wie hole ich optimal die umverteilten Verluststücke wieder zurück ohne Gefahr zu laufen, daß diese Progression mich ins verderben führt ??? Viele Grüße, Grübel
  4. Hallo, ich schon wieder! Die Progression von Perkin sagt mir schon sehr zu. Die würde ich am liebsten auch nicht groß verändern wollen. Denke auch, daß die Grundidee mit der Umverteilung absolut genial ist. Welche Progression ist denn sonst schon bei einer so guten Rückholkraft so kapitalschonend?! Aber macht doch bitte mal einen konkreten Vorschlag, wie der 1/3-Verlust bestmöglichst umverteilt und zurückgeholt wird. Es passiert ja schon sehr häufig, daß 5 Stücke auf mal umverteilt werden müssen. Mir scheint aber die Gefahr einfach zu groß, die 5 Stücke direkt auf die Gegenchance zu plazieren, um dann hier mit einer neuen Labby (egal ob mit Startfolge 2-3 oder 0-5) diese zurückzugewinnen. Diese Labby kann dann schnell aus dem Ruder laufen. Und wie geht ihr dann mit weiteren Verlusten um, sofern die alten noch nicht komplett abgebaut wurden. Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße, Grübel
  5. Hallo, dieses Thema läßt mich einfach nicht los. Bei der Umverteilung von Verlusten ist es natürlich sehr gefährlich, die neue Labby auf der Gegenchance mit einem höheren Startwert als 0,1 beginnen zu lassen. Es könnte ja sein, daß genau in diesem Moment diese Chance anfängt schlecht zu laufen und die Verluste hier dramatisch ansteigen. Das würde aber auch bedeuten, daß ich für 5 Verluststücke, 5 mal eine Labby durchlaufen lassen muß und sich der Angriff bis ins unendliche zieht. Also, so ganz viel weiter bin ich noch nicht gekommen. Wer kann denn noch dazu beitragen? Funktioniert es vielleicht, wenn man etwas variabler umverteilt, oder wie es von Perkin angesprochen wurde, die Labby etwas modifiziert wird. Viele Grüße, Grübel
  6. Hallo Perkin, ich kann mir schon vorstellen, daß Du größere Verluste, die Du umverteilen möchtest, weiter aufteilst (z.B. 8 Stücke in 2,2,2,2) und diese dann in einer Labby anschreibst oder erst wartest, bis Du davon z.B. die Hälfte zurückerobert hast und dann eine weitere Labby startest, um den Rest zu gewinnen. Zumindest bin ich dabei, daß mal auszuprobieren. Du berücksichtigst ja auch mit Deiner Buchführung für die Rückgewinnung der umverteilten Verluststücke, daß im schlechtesten Fall auf 20 Gewinne 60 Verluste auftreten (Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1/3). Das heißt, Du gehst davon aus, daß nach 20 Verlusten nacheinander auf Rot (ist natürlich eher selten) innerhalb der nächsten 60 Coups ein besseres GV-Verhältnis, als 1/3 für Rot auftreten muß und verteilst dementsprechend um? Ist das richtig? Kann mir noch nicht so vorstellen, daß die Vergangenheit Einfluß auf die nächsten fallenden Coups nehmen wird. Viele Grüße, Klaus
  7. Hallo, Vielen Dank an alle, für den netten Empfang! Hätte nie gedacht, daß sich so viele Leute so intensiv mit Roulette beschäftigen. Ja, das Problem, das Perkin angesprochen hat, habe ich auch festgestellt. Wenn ich 10 Stücke umverteilen muß (also bereits relativ viel), und ich dementsprechend die Labby mit 0,10 auf der Gegenchance starten lasse, kann es böse enden, wenn diese Labby nicht gleich beendet werden kann. Gibt es denn Möglichkeiten, wie diese Problematik entschärft wird? Viele Grüße, Grübel
  8. Hallo allerseits, obwohl ich auch bereits seit einigen Monaten hier fleißig mitlese und viele interessante Beiträge gefunden habe, ist dieses meine erste Wortmeldung in diesem Forum. @Perkin Deine Spielweise finde ich auch sehr interessant und habe sie in verschiedenen Formen nachgespielt. Da es leider bisher leider nur einige hundert Coups waren, sind meine Feststellungen sicherlich nur bedingt aussagekräftig. Allerdings lassen sich schon Tendenzen feststellen, wie es sich mit der benötigten Kapitalmenge und dem erzielten Gewinn verhält. Du hattest ja gesagt, daß Du nicht unbedingt verraten möchtest, wie Du die Verluststücke tilgst. Aber vielleicht kannst Du ja bestätigen, ob ich auf dem richtigen Wege bin. Nachdem ich es ausprobiert hatte, die Verluststücke auf einem anderem EC-paar wieder einzuspielen, habe ich recht schnell gemerkt, daß es passieren kann, daß dann natürlich die Verluste auf dieser Chance (auf der die Verluststücke liegen) recht schnell ansteigen können, auch wenn dann noch das dritte Chancenpaar eingesetzt wird. Daraufhin bin ich auf die Idee gekommen, nicht ein anderes Chancenpaar zur Tilgung dieser Verluststücke zu benutzen, sondern die gegenüber liegende Chance (also wenn ich auf Rot gespielt habe, habe ich die Verluststücke auf Schwarz plaziert). Gesetzt habe ich natürlich nur den Differenzsatz. Das bedeutet natürlich, daß wenn Rot zunächst weiterhin schlecht läuft, die Verluststücke auf Schwarz sofort wieder eingespielt werden. Sollte dann mal Schwarz schlechter laufen, kann man die Verluste auch wieder auf Rot setzen. Sollten auf einer Chance 2 Verluste nacheinander auftreten, die dann ja auch in der Labby angeschrieben werden, sind ja bereits auf der anderen Seite schon wieder 4 Verluste getilgt worden. Nach meinem Testspiel habe ich bisher ein gutes Gefühl. Was meinst Du, oder auch die anderen, liege ich auf dem richtigen Weg? Macht diese Spielweise Sinn? Viele Grüße, Grübel
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