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Roulette Forum

TabakCenter

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Alle erstellten Inhalte von TabakCenter

  1. Hi, Perfect-code! Der User prelude75 hat im Roulette-Forum einen Spielvorschlag veröffentlicht,´der es mir Wert erscheint, dass dafür ein stopp! erstellt werden könnte. Ich habe die Regeln kopiert und teile sie Dir nachfolgend mit: Ich studierte die Häufigkeitsverteilung nach BIN für die Pleins und mir schien das Spiel: 3 Vierer auf den 1. Fünfer anzugreifen, als gut. Ich habe begonnen, dieses Spiel an Hand von Permanenzen zu spielen. Dabei habe ich die Permanenzen aus dem Hochglanzmagazin vom Casino Club verwendet, die dort abgedruckt sind. Ich machte mir eine einfache Strichliste und begann nun die Permanenzen von oben an durchzuarbeiten. Schnell merkte ich, dass ich lange Vorlauf Coups brache um zu setzten. Des weiteren: wie soll ich nach einem Angriff weiter verfahren? Soll ich von diesem letzten Coup an weiter zählen? Somit wurden sich wenige Satzsignale zeigen! Nein. Ich beschloss einfach, nach genau einer Rotation (37 Coups) ein zweites Spiel zu beginnen, sprich eine zweite Strichliste zu führen. Auch stellte sich heraus, was mach ich wenn der 1. Fünfer sich aus nur ein oder zwei Vierer gebildet hat, und nicht wie oben aus 3 Vierer. Durch probieren habe ich nun folgende, für mich gute Rahmenbedienungen geschaffen: 1. Es werden alle gefallenen Vierer angegriffen. 2. Sollte sich der erste Fünfer aus nur einem Vierer bilden, bespiele ich alle Dreier auf das erscheinen des 2. Vierer, der ja in diesem Fall mehr als überfällig ist. 3. Sollte der erste Fünfer sich aus 2 Vierer bilden, breche ich das Spiel ab. Hier wollte ich nicht auf den 3. Vierer spielen, da zu viele Dreier zu setzten währen. 4. Ich beende den Angriff mit +X Stücken oder –50 Stücken. (diesen Punkt muss ich aber noch überarbeiten) 5. Ich progressiere. Ich habe auch eine genaue Dokumentation der geprüften Spiele, die ich jetzt anhängen werde: Hierbei habe ich drei Kategorien: 1. 3 Vierer sind erschienen: Angriff auf den Fünfer 2. der erste Fünfer ist nach nur einen Vierer gekommen: Angriff auf alle Dreier 3. der erste Fünfer hat sich aus 2 Vierer gebildet: kein Angriff Alle zusammengefasst ergeben folgende Eckdaten: Gesamte Partien: 187 Beobachte und gesetzte Coups: 187x37= 6919 Coups Gesamtergebnis: +472 Stücke Aufgegliedert nach den Partien: Kategorie 1: 3 Vierer sind erschienen: Angriff auf den Fünfer Partien: 89 Der 1. Vierer kam nach Ø: 38,7 Coups Der 2. Vierer kam nach Ø: 47,7 Coups Der 3. Vierer kam nach Ø: 54,3 Coups Der 1. Fünfer kam nach Ø: 62,7 Coups Ø Coups bis Treffer: 8,4 Ø Gewinn je Angriff: 3,73 Stücke (hier sind die Partien mir eingerechnet wo ich nach einem Partienstand von –50Stücken abgebrochen habe!) Gesamtergebnis: +332 Stücke Kategorie 2: der erste Fünfer ist nach nur einen Vierer gekommen: Angriff auf alle Dreier Partien: 48 Der 1. Vierer kam nach Ø: 33,3 Coups Der 1. Fünfer kam nach Ø: 41,3 Coups Der 2. Vierer kam nach Ø: 52,1 Coups Ø Coups bis Treffer: 10,8 Coups Ø Gewinn je Angriff: 2,9 Stücke (hier sind die Partien mir eingerechnet wo ich nach einem Partienstand von –50Stücken abgebrochen habe!) Ø Anzahl der gesetzten Dreier: 4,6 Gesamtergebnis: +140 Stücke Kategorie 3: der erste Fünfer hat sich aus 2 Vierer gebildet: kein Angriff Partien: 50 Der 1. Vierer kam nach Ø: 37 Coups Der 2. Vierer kam nach Ø: 44,9 Coups Der 1. Fünfer kam nach Ø: 50,8 Coups Der 3. Vierer kam nach Ø: 58,6 Coups Ø Coups bis Treffer: keine Daten da hier nicht gespielt wurde Ø Gewinn je Angriff: keine Daten da hier nicht gespielt wurde Gesamtergebnis: keine Daten da hier nicht gespielt wurde. Hier eine Auszug aus der Tabelle: Häufigkeitsverteilung nach BIN im Haller Lexikon: 1/37 soziable Werte Seite 597ff Der 1. Vierer zwischen Coup 42 und 43 Der 2. Vierer zwischen Coup 52 und 53 Der 3. Vierer zwischen Coup 60 und 61 Der 1. Fünfer zwischen Coup 62 und 63 Desweiteren möchte ich dieses Spiel anhand von realen Permanenzen aus realen Kasino testen. Vielleicht kann man auch mehr Spiele in einer kürzeren Zeit testen, bräuchte aber hier Programmierhilfe. gruss prelude75 Das wäre toll, wenn Du dafür ein stopp! zur Verfügung stellen würdest. Vielen Dank! mfg Tabak-Center
  2. Hi das-Markus, das wird meiner Meinung nicht funktionieren, da die Trefferfläche zu groß ist und Favoriten, Normalos und Restanten ständig wechseln. Eine Zahl, die nach 3500 Coups an der Spitze liegt, kann schon seit 1500 Coups in Wahrheit zu den Normalos oder sogar schon zu den Restanten gehören. So ein Spiel könnte nur dann funktionieren, wenn ein Kessel einen sogenannten Kesselfehler aufweisen würde, welcher bei den Prüfungen durch die Casinos nicht bemerkt worden ist. Aber das war meines Wissens früher noch möglich, bei den heutigen Produktionsverfahren und auch Prüfverfahren ist das nicht mehr vorstellbar. mfg haka
  3. Hallo Revanchist, ganz unbedarft war ich auch nicht, als ich dieses Thema zur Diskussion stellte. Mein Problem ist, daß ich beruflich eine 80-Stunden-Woche habe und überhaupt keine Zeit finde, den Spielansatz vernünftig auszuwerten. Dazu kommt noch, daß ich alles, was ich mit Excel anstellen kann lediglich autodidaktisch erlernt habe. Ich bin nicht in der Lage, meine "Programmierung" komfortabel variabel zu gestalten, damit ich die erforderlichen Parameter für diese Spielweise ermitteln kann. Deshalb teile ich Euch jetzt mal mit, was ich bisher "geschafft" habe. Zuerst habe ich eine Matrix 37x37 in Excel erstellt. Die senkrechte Skala gilt für die 37 (waagerechten) Zeilen des "vorderen" Gliedes, die horizontale Skala der der 37 (senkrechten) Spalten gilt für die 37 "hinteren" Nummern, d.h. zweiten Glieder der jeweiligen Pärchen. Dabei erlaubt die gleitende Abfrage eine doppelte Bewertung jeder Nummer: so lassen sich aus 100 Coups also 99 Paare ableiten. Mit der zweiten Nummer vollendet sich das erste Paar, im Zuge der gleitenden Beobachtung wird nun aus der 2.Zahl das vordere Glied des zweiten Pärchens usw. Folglich wird jede folgende Nummer zweimal in die Matrix eingetragen: einmal als vorderes, anschließend als hinteres Glied jeder Paarung. Bei Plein können wir bekanntlich im 8.Coup durchschnittlich mit dem ersten 2er, im 21.Coup mit dem ersten 3er rechnen. Es ist rechnerisch so, daß der erste Doppeltreffer der 1/1369-Chance durchschnittlich bereits im 43. Coup auftritt, der erste 3er nach ca 200 und der erste 5er nach 870 Coups auftritt. Nach Haller manifestieren sich diese Werte "zutreffender" als bei der normalen Plein-Chance. Meine Excel Tabelle kann nur die eine Rotation über 1369 Coups auswerten. Das gleitende Fenster habe ich auch noch hingekriegt. Dazu habe ich ca 6 Monate Tagespermanenzen des OC Casino Club (pro Tag 500 Coups) aneinandergehängt. Excel hat das für mich durchlaufen lassen, jewiels die letzten 1369 Coups ausgewertet und jeweils auf das zweite Glied des ermittelten favorisierten Pärchens gesetzt. Gab es mehrere gleichwertige Favoriten, dann wurden diese Pleins ebenfalls gesetzt. Favoriten waren bei mir Pärchen, die mindestens vier mal erschienen sind. Manchmal gab es nur 3er-Favoriten, dann wurde nicht gesetzt. Die Auswertung dieses einzigen Spiels ergab dann ein Plus von 2,3 % vom getätigten Umsatz. Es wurde nur im Gleichsatz gesetzt. Vielleicht sind andere Parameter noch erfolgreicher - ich weiß es nicht. Mit meiner "Programmierung" benötigt Excel mehrere Stunden für die Auswertung von einem Monat. Außerdem ist alles starr programmiert - bei Änderungen der Parameter zu Testzwecken müßte ich alles ändern, inclusive der daraus resultierenden Fehlerquote. mfg
  4. Hi, Leute! Als absoluter Neuling sei mir die Frage gestattet, ob es in irgendeiner Form bereits Bestrebungen gegeben hat, den Ansatz von K.v.Haller in seinem Roulette Lexikon "Verkleinerung der Pleinchance auf 1/1369" zu verfolgen. Da hier ja anscheinend fast alle mit dem Computer auswerten, müsste eine Umsetzung zumindest für OC-Permanenzen praktikabel sein. Zur Erinnerung: Es handelt sich um einen Kunstgriff, eine Angriffsstrategie auf die einzelnen Nummern um ein weiteres 1/37 zu verkleinern, um damit gleichzeitig die Gewinnchance zu optimieren - nämlich das gezielte Setzen auf "Folgenummern" (nicht auf Zwilllinge!). Beispielsweise auf 13 folgt die 32. Haller meint, daß die empirisch gefundenen Abweichungen vom durchschnittlichen Erscheinen sich um so genauer bzw. sicherer den berechenbaren Werten annähern, je kleiner die Einzelchance ist. Für die Praxis würde das bedeuten, daß der Spieler im realen Permanenzverlauf mit Voraussetzungen rechnen könnte, die in erstaunlich großem Umfang mit den berechenbaren Verhältnissen der Häufigkeitsverteilung übereinstimmen. Die Spielstrategie besteht darin, durch Registrierung aller auftretenden Paarungen die jeweiligen Favoriten-Paare zu ermitteln und auf das Treffen des häufigst erschienenen zweiten Gliedes zu setzen. Mit Handbuchungen ist das nicht zu bewerkstelligen. Da müßten bei entsprechendem Interesse Computer-Fachleute ran. mfg haka
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