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Roulette Forum

assmann

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  1. assmann

    betvoyager.com

    Schreibfehlerkorrektur: "Grundsätzlich gilt: Sobald eine EC, die nur mit einem Stück belegt ist, gewinnt, wird beim nächsten Coup ein Stück auf die entsprechende Gegenchance gesetzt. Hat also rot ein Stück verloren, ist der nächste Satz ein Stück auf schwarz." Korrekt: "Hat also rot ein Stück gewonnen, ..." Kann man fehlerhafte Postings in diesem Forum eigentlich auch nachträglich im Original editieren? Habe nichts gefunden.
  2. assmann

    betvoyager.com

    Hallo Leute, nachdem ich mich kürzlich in diversen Roulette-Foren nach für meine Zwecke passenden Online-Casinos erkundigt hatte, habe ich mich dann für ein Spiel bei betvoyager.com entschieden, um nach Jahren der Abstinenz mal wieder etwas wirklich 'geniales' auszuprobieren. Betvoyager sieht auch recht vertrauenserweckend aus und einige andere Spieler hatten dort schon ganz gute Erfahrungen gemacht. Grundsätzlich dachte ich mir, man könnte im statistischen Mittel bei betvoayer unter bestimmten Voraussetzungen, die auch real zu erreichen wären, NUR GEWINNEN, und zwar aus folgendem Grund: 1) Im 'No Zero Roulette' wird komplett ohne Zeroverlust gespielt. 2) Von den Gewinnen wird nur beim Auszahlen eine 10%-Gebühr erhoben, das ist besser, als ein Spiel mit Zero. 3) Der Faktor zwischen dem kleinsten und dem größten Einsatz beträgt 100.000, was wirklich beachtlich ist und für Gewinnstrategien ausgenutzt werden kann (kleinster Satz auf Einfache Chancen (EC) ist 0,01, größter EC-Satz ist 1000). Meine Überlegung war nun wie folgt: Ich spiele im wesentlichen nur d'Alembert, siehe bei Wikipedia unter "Progression d’Alembert". Bei Probespielen mit einem reinen offline-Programm hatte ich damit meistens täglich 10 bis 20% Gewinn erreicht. Von diesen Übungsergebnissen ermutigt, wollte ich mich nun in ein Online-Casinso wagen. Bei der d'Alembert-Progression ergibt sich ein Gewinn von 0,5 Stücken pro Coup, was aber im Französischen Roulette nicht auf Dauer zum Gewinn führt, weil die Rückholkraft bei größeren Sätzen vom Zeroverlust übertroffen wird (Steigung mit minus 1/74). Im Spiel ohne Zero müsste man dagegen aber auf Dauer nur gewinnen, zumindest bei unendlich vielen Sätzen, weil immer eine positive Rückholkraft vorhanden ist, obwohl diese bei größeren Sätzen relativ gesehen natürlich immer kleiner wird. Da wegen des o. g. Faktors von 100.000 sehr viele Steigerungen des Satzes möglich sind, müsste bei einigermaßen ausreichendem Kapital ein Dauergewinn absolut möglich sein. Gewinne ich täglich nur 2% zum akkumulierten Spielstand hinzu, so habe ich nach 360 Spieltagen das 1247,5-fache vom Startkapital. Bei 100 Euro Startkapital entspricht das einem Monatseinkommen von 9350 Euro, wenn man alles nach einem Jahr abhebt, wobei die 10%-Gebühr, die am Ende von Betvoyager erhoben wird, dabei schon berücksichtigt ist. Die Berechnung des Monatseinkommens ist wie bei dem obigen Beispiel folgt: ((100 * (1,02 ^ 360) - 100) * 0,9) / 12 = 9349,21. Unter dieser Überlegung handelt es sich beim 'No Zero Roulette' tatsächlich auch nicht mehr um ein Glücksspiel, sondern um eine 'gesicherte' Einnahmequelle. Die Gewinne wollte ich stets nur akkumulieren und keine Zwischenauszahlungen vornehmen, um die Gewinn(zinseszins)kurve voll auszunutzen. Schließlich stört es mich nicht sonderlich, wenn ich von einem Kontostand von 100.000 Euro 10% abführen muss, wenn ich diesen Spielstand mit einem Startkapital von z. B. 1000 Euro erreicht habe. So ein Angebot ist vom Prinzip her wirklich ein schwerer Fehler zu Lasten von betvoyager.com, aber nur bei wirklich konsequenten und klugen Spielern. Ein Startkapital von ca. 500 Euro vorausgesetzt, kann man mit 0,1 Startsatzhöhe oder weniger anfangen. Die absolut zielgerichtete Ausführung der d'Alembert auf allen drei ECs zugleich hat mich aber das Gegenteil von meinen Überlegungen gelehrt. Zunächst hatte ich nur gewonnen, ca. täglich 12%, aber dann kam eine etwas kritische Phase und ich habe versucht, die Verluste mit einem anderen System wieder wettzumachen. Dies ging dann schief, bis ich meinen gesamten Einsatz verloren hatte. Es waren zum Glück nur 37 Euro. Dann habe ich mir gedacht, dass ich diesen Betrag mit einem weiteren Spiel und einer größeren Einzahlung und unter konsequenter Regelbeachtung leicht wieder gutmachen und das Ganze mit Gewinn abschließen könnte. Schließlich war meine Methode ja nach meiner anfänglichen Erfahrung tatsächlich einigermaßen erfolgreich, und ich bräuchte bei einem weiteren Spiel nur ungefähr 30% Plus zu machen, wenn die Startsumme etwas höher wäre. Also hab ich trotz Geldmangel noch mal 200 Euro auf den Account geladen und hatte mich innerhalb von ein paar Stunden von 200 wieder auf 255 raufgearbeitet. Nun war ich mir meiner Sache schon ziemlich sicher. Bei den erreichten 255 Euro hätte ich ja nun mit Gewinn Schluss machen können, dachte mir aber, dass es besser wäre, noch auf 260 Euro weiterzuspielen, weil beim Rücküberweisen des Geldes auch ein paar Euro Bankgebühren anfallen. Diesmal wollte ich nur einen kleinen, dafür aber sicheren Gewinn haben. Schwerer Fehler! Wegen dieser dämlichen 5 Euro war am Schluss alles komplett verloren, obwohl ich absolut konsequent gespielt hatte. Mehr Pech kann man gar nicht haben. Es ging sukzessive gegen jede Wahrscheinlichkeit immer nur abwärts (so ähnlich wie im Global Player Casino, wo ich vor Jahren 21 mal nacheinander auf wechselnde ECs verloren hatte), hauptsächlich bei den Sätzen, die etwas höher waren. Da ich viele tausend Coups und sehr vernünftig gesetzt habe, in dem ich immer mit keinen Satzhöhen anfing, gehe ich nunmehr davon aus, dass die Software bei betvoyager auch getürkt sein könnte, denn im Mittel hätte wenigstens eine leichte Gleichrichterwirkung da sein müssen. Statt dessen wurden meine Stapel von Satz-Coups immer höher und höher, und von einem statistischen Ausgleich, wie er sich erwartungsgemäß bei längeren Permanenzen einstellen sollte, konnte ich hier nicht die Bohne beobachten. Da keine Zero existiert, spielt es schließlich keine entscheidende Rolle, wie hoch die einzelen Sätze sind, wenn sie zum Spielkapital noch ausreichend klein verbleiben, was bei mir der Fall war. Es können also durchaus z. B. 17, 25 und 8 Stücke Satzhöhe vorkommen, welche sich im Lauf der Zeit einstellen. Hiervor muss man sicht nicht fürchten. Zuletzt war ich nach wenigen Stunden aber insgesamt über 120 Stücke gegenüber dem Nullausgleich im Rückstand. Normalerweise lässt sich das Spiel am besten beenden, wenn man alle 3 fortgeführten EC-Satzstapel ganz oder zumindest weitgehend wieder heruntergearbeitet hat, was die Ergebnisse der Rückholkraft dokumentiert. Dies trat aber ab einem bestimmten Spielstand nie mehr ein, was mich dann doch sehr gewundert hat. Wikipedia schreibt dazu: "Es ist allerdings mathematisch sinnlos, auf den absoluten Ausgleich zu warten, da der Erwartungswert der Wartezeit auf die Rückkehr zur sogenannten Null-Linie unendlich groß ist. Dieses Resultat scheint geradezu paradox, wenn man bedenkt, dass ein absoluter Ausgleich mit Wahrscheinlichkeit 1/2 ja bereits nach zwei Spielen eintritt". Obwohl man theoretisch also sicher gewinnen müsste, macht einem dieser Erwartungswert zu schaffen und raubt einem im praktischen Spiel die letzten Nerven. Meine bevorzugten Spielregeln sind von der d'Alembert etwas abweichend, da meistens effektiver: Man setzt also beim Start ganz willkürlich auf drei ECs jeweils ein Stück, z. B. auf 1-18, pair und rot. Ich habe stets auf alle 3 ECs gleichzeitig gespielt, um eine etwas weichere Gewinnkurve ohne allzu große Abstürze zu bekommen, aber man kann natürlich auch nur 1 oder 2 ECs mit der Methode zugleich bespielen, was dann den Spielstand härter rauf- und runtergehen lässt. Welche ECs- besetzt werden, ergibt sich automatisch aus den Regeln und muss nicht vom Spieler entschieden werden. Grundsätzlich gilt: Sobald eine EC, die nur mit einem Stück belegt ist, gewinnt, wird beim nächsten Coup ein Stück auf die entsprechende Gegenchance gesetzt. Hat also rot ein Stück verloren, ist der nächste Satz ein Stück auf schwarz. Hier hat man die höchsten Gewinne, wenn gerade Einercoups laufen und der Satzstapel "unten" ist. Für alle Situationen gilt außerdem: Sobald eine EC, die mit zwei Stücken belegt ist, gewinnt, wird beim nächsten Coup ebenfalls EIN Stück auf die entsprechende Gegenchance gesetzt. Hat also rot mit einem Satz von zwei Stück gewonnen, ist hier das Spiel beendet und der nächste Satz 1 Stück auf schwarz. Bei dieser Methode hat man die Anfangsverdoppelung wie bei der Martingale ausgenutzt. Bei Permanenzen, die nur Einzelcoups und Zweierserien enthalten, führt dies dauerhaft nur zum Gewinn, und wirkt so ähnlich wie eine Gleichrichtung bei Wechselstrom. Sonderformen: Man kann übrigens auch mit einer Coupfolge 1-2-4 spielen, und nach Gewinn auf 4 dann ein ein Stück auf die Gegenchance setzen. In diesem Fall werden alle Einzelcoups und 3-er-Serien komplett mit Gewinn gleichrichtet. Diese Spielweise sollte aber aus Übersichtsgründen (wie auch z. B. die alternativen Folgen 2-3-6, 2-4-7, 3-5-9, etc.) nur auf einer EC bespielt werden. Fortgefahren wird dann mit 5-6-7-... usw. Man kann übrigens zu Beginn auch 1-2-4-8 spielen, und somit alle Einer und alle Serien bis 4-er mit 100% sicherem Gewinn gleichrichten, und erst danach zur weiteren Steigerung 9-10-11-... in die d'Alembert mit plus/minus 1 Stück übergehen. In diesem Fall muss man die d'Alembert seltener starten. Beim Herunterfahren ist dann 8 die letzte gesetze Satzhöhe, bevor auf die Gegenchance gewechselt wird. Ich rate aber wirklich dringend dazu, nur ein System zur Zeit zu spielen, und zwar völlig konsequent und ohne jede Ausnahme, auch wenn das Gerechtigkeitsgefühl bei manchen Spielsituationen einem unter Verlustangst etwas anderes einreden möchte! Ohne totale Disziplin ist hier nichts zuu holen, was den meisten Spielern leider abgeht. Wir spielen also im Grunde eine Martingale, die bis 2, 4 oder 8 geht und wechseln im Verlustfalle im weitern Spielverlauf dann in die d'Alembert über, welche mit der letzten Satzhöhe plus einem Stück weitermacht. Dieses Verfahren ist einfach genug, um es auf allen 3 ECs gleichzeitig zu bespielen. Die Standardform meines Spielsystems ist die 1-2-3-4-5-Progression, aber Wechsel auf die Gegenchance, sobal Satzhöhe 2 gewonnen hat (Zweiermartingale plus d'Alembert). Wer das merkwürdige Weglaufen des Erwatungswerts auch einmal beobachten möchte, dem rate ich, sich bei betvoayer anzumelden für ein theoretisches Übungsspiel ohne Gewinnabsicht. Man lernt beim Beobachten des Spielverlaufs eine ganze Menge über die Gesetze des Zufalls dazu. Diese sind unerbittlich. Wie gesagt, wir haben es einerseits mit einer mathematisch absolut sicheren Gewinnmethode zu tun, die aber in der Parxis trotzdem nicht funktioniert. Es gibt meines Wissens nach längerem Studium der Roulettemethoden auch keine einfachere Spielform, die einen derart hohen theoretischen Gewinn abwirft. Für jede andere Spielform habe ich komplett die Hoffnung verloren, dass sie in einem online-Casino dauerhaft Gewinn abwerfen könnte. Und nach meinen neusten Erfahrung halte ich Online-Gambling für mehr oder weniger zwecklos, abgesehen davon, dass es womöglich verboten ist (die Rechtslage ist hier etwas unklar bzw. widersprüchlich). Ich hoffe, ich habe etwas interessantes zum Forum beigetragen und würde Spieler, die mit meiner Methode Erfahrungen gemacht haben, gerne bitten, hier einmal dazu Stellung zu nehmen. Leider war mein Spielkapital nicht ausreichend groß genug. Wer einen größeren Gewinn von ein paar tausend Euro mit dem System erzielt, der könnte mir ja 237 Euro schenken, damit ich wenigstens meien Verluste wieder rein bekomme. Hinweis: Bei Betvoyager lässt man nach jedem Spiel am besten den letzten Satz anzeigen und passt die einzelnen fortzuschreibenden Satzstapel dann an das nächste Spiel an. Vor dem Reduzieren eines Satzstapels sollte man mit der Maus zuerst einmal neben das Spielfeld klicken, dann schaltet das System auf Abstapeln um. Viele Grüße Assmann
  3. Für alle Dr. Neubauer-Fans, die des Englischen mächtig sind: Dr. Neubauer's Casino Buster: winning-at-roulette.com This is a long surviving scam. It just goes to show the letters "Dr" in front of a name don't give a person or a system credibility. Neubauer is the type of system seller that makes system sellers so hated. He is selling absolute trash and on his web site is falsified results from an online casino. Ok so I can't prove they are falsified, but he couldn't prove they were real, and tests on 2,000 RNG spins produced a clear loss of -220 units which doesn't seem like 100% guaranteed profits to me! The fact that his system is a flat bets system is what convinced me to buy because as any dedicated roulette player should know, unless a system wins with flat bets, it won't win with progression. After numerous heated emails, I eventually received a refund but believe me he really wanted to hang onto my money. The worst thing about Neubauer is his site has such blatant lies. I cannot understand how he can continue to operate with such false information. Perhaps the only way he can survive is by giving refunds to people that request, and relying on people to not request a refund. Often I receive emails from people stating how when you ask for a refund, Neubauer doesn't respond unless you really persist. He is not the only one like this. Neubauer, you are a blatant fraud. VERDICT: Fraudulent
  4. Typische, nichtsnutze Vermutung! Nur um der Klarheit wegen: Falls Ihr irgendeinen Vorteil vermutet, so muss ich Euch enttäuschen, es geht - wie immer - auch bei mir nur nach dem Konzept, langfristig 1/74 zu verlieren! Ich begnüge mich mit daher dem Spaß, dem Zufall wenigstens zeitweise ein Schnippchen zu schlagen - just for fun! Dauergewinne gibt es nicht! Schlagt Euch das besser aus dem Kopf!
  5. Zunächst hatte ich im GPC über längere Zeiträume jeden Tag 1 bis 3% plus auf das Setzen von rot/schwarz gemacht. Die Zero hat mir nie merklich zugesetzt. Dann habe ich unvermittelt 21 mal auf Farbe ununterbrochen hintereinander verloren. 2^21 sind ungefähr 2.01 Millionen. Diese Wahrscheinlichkeit wurde durch meine Satzweise aber noch halbiert, so dass man mit diesem Eregnis nur alle ca. 4.2 Millionen Würfe zu rechnen brauchte. Bei mir trat das nach aber bereits wenigen hundert oder tausend Coups ein. Danach ging gar nichts mehr, es war, als wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte. Da überkam mich regelrecht ein fast telepathisches Gefühl der Manipulation. Seitdem, es liegt vielleicht schon anderthalb Jahre zurück, habe ich in keinem OC mehr gespielt. Dass man im GPC mit höheren Sätzen statistisch öfter verliert, war auch mein Eindruck. Aber das müsste man mal mit einer genauen Untersuchung belegen, wo man alle Sätze nach Betrag und Verlustquote aufschlüsselt. Allerdings kann erst über die Sigma-3-Grenze hinaus von einem Tatbestand gesprochen werden. Doch wer spielt schon über 48.000 Würfe und wertet diese penibel aus?
  6. Wer an irgendeiner Stelle aufhören muss, hat vor dem absoluten Zufall kapituliert!
  7. OPTI-PLUS "Es gibt kein besseres System" - zum Abkassieren beim Systemverkauf? "Jetzt können Sie sich jeden Tag so viel Geld aus dem Casino holen, wie Sie wollen!" - Wenn Sie nicht von der Rückgabegarantie Gebrauch machen müssen. "Garantierte Dauergewinne!" - Hier handelt es sich um eine zugesicherte Eigenschaft, die man einklagen kann. Wer vom Gegenteil überzeugt ist, sollte eigentlich Anzeige erstatten! "Weil ein Permanenzabschnitt, der mit Verlust endet, ...., künftig ausgeschlossen ist!". - Dies könnte vielleicht dazu führen, dass die Autoren künftig eingeschlossen werden! Seltsam nur, dass diese Beitragskette fast zum Erliegen gekommen ist. Oder sind diverse Systemkunden nur noch damit beschäftigt, säckeweise Geld aus den Casinos zu schleppen?
  8. Als ich mich zum allerersten Mal entschied, im CC die Martingale auf die Transversale simple zu spielen, bespielte ich immer die selbe 3. Transversale und verlor 23 mal hintereinander, bis ich mangels Kapital aufgab. Dies käme nach obiger Aufstellung nur in 995 von 65535 Fällen vor oder in 1,52% aller Fälle. Ich musste das natürlich gleich bei der ersten Partie erleben, und seitdem traue ich den Online-Casinos nicht mehr so recht. Im GP habe ich ähnliches erlebt, und 21 mal sogar auf einfacher Chance nacheinander verloren. Oder anders vermutet: Der "Zufall" macht alles möglich, auch das statistisch unbemerkte Einkippen von Verlustcoups.
  9. Hallo Reini, nach all meinen Erfahrungen, wo ich ähnliche System schon sehr ausdauernd probiert habe, kann ich nur vermuten, dass Du zufällig eine eher seltene Konstellation erwischt hast, allerdings habe ich diesen Fall theoretisch noch nicht näher untersucht, um das in Zahlen ausdrücken zu können. Ich schätze, dass Du in in vielen weiteren Spielen eher weniger hoch auf den Stufen landen wirst. Man kann hohe Stufen und auch Verluste mit diesen wohl nicht vermeiden. Ich wüßte jedenfalls nicht wie. Wer hat Lust, mal einen Computertest über 1 Million Coups zu machen, wobei eine feste Begrenzung eingebaut sein sollte? Ich denke, da kommt dann so ziemlich genau -1,35% heraus. Gruss, assmann
  10. Gut gesprochen, Wenke! Und nebenbei hat der Abzug der "Meute" es noch den guten Effekt, dass man sich hier wieder ungestört äußern kann.
  11. Fazit: Lukasz hat sein Startkapital im Demospiel auf Transversale pleine in 27 Sätzen von 250 auf 72 reduziert, ohne dass auch nur einmal Zero gefallen wäre, und ist somit nur knapp am Totalverlust vorbeigeschlittert. Nach genau derselben Methode habe ich vor ca. 2 Jahren schon mal ziemlich lange Strecken im Online-Casino gespielt und dabei nur Verluste eingefahren. Man denkt sich da so seinen Teil.
  12. Warum wollt ihr nicht nach d'Alembert spielen und mathematisch erwiesene 0,5 Stück Gewinn pro gesetztem Coup im Durchschnitt mitnehmen? Gibt es da irgendein Hindernis? Könnte dieses Hindernis etwa heißen: Der absolute Zufall? Die d'Alembert kann sogar größere Ecarts überwinden als die Martingale. Ist das etwa nichts? Die einzige Voraussetzung dafür ist, daß die Anzahl der Verlustcoups im betrachteten Permanenzabschnitt ungefähr gleich der Anzahl der Gewinncoups ist. Diese letzte Voraussetzung ist ja angeblich bei Lucasz auch gegeben, denn über ca. 150 Coups bzw. 50 gesetzte Coups, will er ja den ungefähren Ausgleich haben. Wenn also dieser Ausgleich stattfindet, kann man ohne weiteres statt Lukasz auch gleich d'Alembert spielen, und muß sich nicht erst noch groß den Kopf zerbrechen. Nachdem die d'Alembert mit Hilfe des totalen Ausgleichs ja schon tausendfach Millionäre in den letzten Jahrzehnten der Roulettegeschichte hervorgebracht hat, würde ich Euch doch raten, bei dieser bewährten Methode zu bleiben. Könnt ihr meiner Logik überhaupt folgen?
  13. Eigentlich wollte ich hier gar nichts mehr posten, aber der Spruch vom Zensor Lukasz gibt mir erneut zu denken. Darf ich daraus folgern, dass ich für eine von mir zukünftig eröffnete Beitragskette das gleiche Recht einfordern könnte? Ich denke, ich werde mir lieber überlegen, ein neues Roulette-Forum zu eröffnen. Vielleicht darf ich zum Schluss noch darauf hinweisen, dass Verteidigung und Stellungnahme mein legitimes Recht ist, und deshalb sollte mein letzter Beitrag besser nicht gelöscht werden. Anderenfalls könnte der Eindruck entstehen, das Lukasz das letzte Wort haben darf. Besser wäre es, Beiträge zu löschen, in denen ich als "Knallkopp" im Forum begrüßt wurde. Ich beantrage hiermit die Löschung meiner Mitgliedschaft. So ein Kindergarten ist wirklich nicht mehr zu ertragen. Fazit auf Seite 100: BIS HEUTE GIBT ES KEINE LUKASZ-STRATEGIE, DENN DAZU MÜSSTE SIE VOLLSTÄNDIG BESCHRIEBEN SEIN. Es lebe der Gedankensport!
  14. Und ich dachte, dies wäre ein öffentliches Forum, wo jeder Beiträge nach seinem Ermessen schreiben kann. Aber hier scheint ein gewisser Lukasz die Regeln zu diktieren, vermutlich im Sinne der Lukaz-Religion. Herr Lukasz entscheidet neuerdings auch, was freundliche Postings sind, wer ein unerwünschter Schreiber ist, wer seine Anhängerschaft stört, oder wer die Erbschaft von seinem Opa stehlen will. Es gibt neuerdings "Faktoren", die hier vernichtet werden müssen. Ich nehme an, ich bin so ein Faktor und ziehe mich freiwillig zurück. Aber wenn ich noch einmal eine Beleidigung erlebe, dann ergreife ich Maßnahmen! Ich habe absolut kein Problem damit, hier nur gelegentlich oder gar nicht aufzutauchen. Eure boshaften Hau-Ab-Parolen könnt Ihr euch sparen. Ihr polarisiert ohne Unterlass und wenn Ihr Politiker wäret, würde die Welt im Atomkrieg versinken. Viel Spaß weiterhin beim Lukasz-Preisraten.
  15. Mein Gott, was soll das denn nun wieder? Es wird ja immer lächerlicher! WOFÜR HALTEN SIE MICH EIGENTLICH? Wer hat denn hier JEMALS gesagt, dass er sich an irgendeiner Leistung eines anderen unzulässig bereichern will? An sowas würde ich ja nichtmal im Traum denken. Dran kann aber erkennen, unter welchen Neurosen Sie leiden. Ich lebe nach spirituellen Grundsätzen, von denn ich gern mal wissen möchte wer die hier sonst noch verwirklicht hat. Bis jetzt konnte ich noch kaum Anhaltspunkte dafür finden. Aber ich kann mir inzwischen genügend Gründe vorstellen, warum Sie möglicherweise krankhafte Verlustängste entwickeln. Und wenn Ihre seltsame "Strategie", die bis jetzt noch gar keine ist, weil sie anscheinend noch nie als solche vollständig beschrieben wurde, so toll ist, dann wird das früher oder später sowieso die halbe Welt kennen, oder glauben Sie im ernst, dass man das für ein paar ausgewählte Jünger von "Guru" Lukasz für immer geheimhalten kann? Es lebe die Lukasz-Strategie!
  16. Verwarnung NICHT ANGENOMMEN! Jetzt haben Sie sich aber doch etwas merkwürdig geoutet. Vor allem für Psychologen wird's jetzt langsam interessant. Wer hat denn hier mit was gedroht? Ich drohe ohne Grund niemanden, wie käme ich auch dazu. Sie veranstalten hier ja ein Spiel sondergleichen! Wollen Sie sich eigentlich damit wichtig machen? Wie versessen müssen Sie eigentlich sein, dass Sie mir hier ohne Grund "Datendiebstahl" und "Erbschaftsanspruchsfälschung" unterstellen. Sowas lächerliches habe ich ja noch nie erlebt. Gehen Sie am besten zur Polizei und erzählen Sie der Ihre arme Story. Diebstahl ist nämlich ein strafbares Delikt, die werden dann sofort tätig. Erst präsentieren Sie sich hier als der große Roulette-Guru und rufen zum Nacheifern auf, und dann gestatten Sie den Leuten noch nicht einmal logische Schlüsse aus einfachen Grundsätzen zu ziehen, die sowieso schon immer bekannt waren. Ich habe es gar nicht nötig Ihr System zu kopieren, weil ich etwas ganz anderes vorhabe, was darüber hinausgeht. Ich verwende dazu lediglich Ungleichgewichte bei den EC-Verteilungen. Diese Beitragskette hat mich nur auf die Idee gebracht, wie ich die Verteilungen der ECs mathematisch optimal nutzen kann. Dabei kommt logischerweise, da ich mit allen Permutationen arbeite, das beste System heraus, das es geben kann. Aber Sie wollen wohl als der Große Guru gefeiert werden und da darf es natürlich nichts besseres geben als die Lukasz-Strategie! Aber wenn meine Analayse im Ergebnis zeigt, dass es nicht funtioniert, dann funktioniert Ihres auch nicht. Denn ich kann sagen, ob es überhaupt möglich ist, die Verteilung bei den ECs in IRGENDEINER Weise zu nutzen, und wenn das nicht geht, dann geht Ihr System logischerweise auch nicht ebenso wie jedes andere, das sich darauf beruft, EC-Ungleichgewichte auszunutzen. Ihre Methode interessiert mich momentan gar nicht, und ich kann soviele Verfahren entwickeln und sogar zum Patent anmelden wie ich will, was geht Sie oder Ihren Opa das denn an? Wenn ich eine Dampfmaschine zum Verbrennungsmotor weiterentwickle, dann ist das was Neues und patentfähig. Wenn ich die Postings hier als Anregung nehme, für ein ganz neues System, wo Ihres allenfalls im Ansatz enthalten ist, dann geht Sie das im Prinzip gar nichts an. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre äußerst wichtigen Mitteilungen hier im Forum andere zum Denken anregen, dann sollten Sie am besten gar nichts mitteilen. Ich mache was Neues, kapiert? Und veröffentlichen werde ich auch nichts, den ich bin Forscher und brauche das Geld selbst für diverse Entwicklungsvorhaben im Bereich neuartiger Technologie. Und nun wünsche ich Ihnen noch viel Spaß mit Ihrer geneigten Leserschaft!
  17. Hallo Stranger, also willst Du jetzt auch noch beleidigend werden, oder was soll das dämliche Posting? Du brauchst meine Anregung ja nicht aufzunehmen, wenn das über Deinen Horizont geht, oder darf ich hier nur posten, wenn ich einen bestimmten IQ unterschreite oder die Ansichten der Lukasz-Sekte wiedergebe? Wenn es Deiner Aufmerksamkeit entgeht, daß ich gerade sehr konkret schrieb, dann kann ich tatsächlich nichts für Dich tun. Jedem das Seine. Bis eben bestand hier noch die Möglichkeit Fragen an mich zu richten, aber das ist jetzt aus. Nun findet mal schön selber. Besten Gruss, assmann
  18. kardio-xman, 00:48 Uhr: Hallo KX, nein nicht einer der alles besser weiß, sondern der es einfach anders macht. Ich wollte Euch ja nur einen kleinen Tipp geben, das habe ich viel weiter oben auch schon gemacht, wie ihr eure Rätselrunde um voraussichtlich 650 Forenseiten abkürzen könnt, aber dazu müsste man nur ansatzweise verstanden haben, dass ich tatsächlich nicht wissen muss, wie die Zusammenhänge von Lukasz Strategie auch immer sind. Man muss nur die PRÄMISSEN kennen, die in jedem Roulettebuch stehen, dann noch etwas von Informationstheorie verstehen, von Mathematik, insbesondere Statistik. Mit etwas Programmierung und ein paar Stunden Rechenleistung ist der Falll dann erledigt. Das Ergebnis ist dann das Assmann-System, das als Teilmenge die Lukasz-Strategie ENTHÄLT (aber nicht IST), und damit daran kein geistiger Diebstahl durch KX möglich wird, hab ich aufgrund der Frechheit dieser Person soeben beschlossen, die Ergebnisse hier nicht preiszugeben. Alles gute, weiterhin, Herr KX. Und erlauben Sie sich keine Verfehlungen mehr im Leben, wie z. B. geistigen Diebstahl oder respektloses Verhalten, ich habe die göttlich geistige Hierarchie soeben um entsprechende Maßnahmen für den Fall ersucht, die es Ihnen gemäß Ihren obigen Unglückwünschen auf das siebenfache teurer zu stehen kommen. Daran können Sie ab dieser Ihrer Lebensminute nichts mehr ändern, egal mit welchen Methoden auch immer! Ich bin Magier!
  19. Was sind schon 1000 Sätze. NICHTS! Ich kenne Systeme, die bringen im Schnitt über 3000 Coups nur Gewinn (da steckt was dahinter!), aber dann in einem Zug den gleichgroßen Gesamtverlust (vorher wohl nur Dusel gehabt). Positive und negative Spiel-Integrale addieren sich dann zu null, nur dass die positiven Integrale sich über lange Zeit mit wenig Amplitude aufbauen, bis sie in kurzer Zeit mit hoher Minus-Amplitude wieder aufgezehrt werden. Aufgrund des Metagesetzes "Zufall" (für alle, die verstanden haben, was das bedeutet) sollte sich bei jedem System die Integralsumme über lange Spielstrecken zu NULL belaufen, vom Zerotribut mal abgesehen. Dusel oder da steckt was dahinter. Das nenne ich großartige Mathematik. Es gibt also immer noch 2 Optionen. Ich tippe auf Dusel (oder war's zuviel Fusel?) Viel Spaß noch, bis Ihr's kapiert habt. Soll aber nicht heißen, dass ich Euch entmutigen möchte. Ob das Lukasz-System funktioniert, finde ich sogar heraus, ohne zu wissen wie es funktioniert. Man muß nur etwas Mathematik und etwas Programmierung können. Dann habe ich sogar noch was besseres als Lukasz, seine Strategie ist dann höchstens noch eine Teilmenge von DER UNFEHLBAREN SUPERSTRATEGIE schlechthin. Während Ihr Eure Rechner benutzt, um Eure Glaubenssystem zu beraten und über hunderte Seiten am Bildschirm zu präsentieren, was ich für Stromverschwendung halte, findet mein Rechner gerade heraus, wie es wirklich geht. Falls es geht! Nichts für ungut, Jungs! Auf in die nächste Rästel-Runde! Zitat Sachse:
  20. Hallo sachse, da muss ich leider widersprechen, Perpetuum Mobiles kenne ich so an die 100, kannst auch zum Teil schon kaufen, manche sind MAGNETISCH und SELBSTBESCHLEUNIGEND, soll heißen ohne fremde Energiezufuhr! Und außerdem kann man mathematisch beweisen, dass die Progression von d'Alembert im Durchschnitt 1/2 Stück Gewinn pro gespieltem Coup bringt. Nur in der Praxis hat sie ein paar entscheidende Nachteile ... Man wird später sehen, ob oder welche Nachteile die Lukasz-Strategie hat, falls sie jemals durchschaubar wird. Gruß, assmann
  21. Man hätte absolut kein Gewinnproblem, wenn man ein Online-Kasino eröffnen würde, wo bei Zero nur ein Viertel vom Umsatz auf EC abgezogen würde, und nur 50% bei allen höheren Chancen. Man könnte sogar noch weiter runter gehen. Ich kenne den Zufall und seine Gesetze, sie sind unerbittlich, aber gewinnverstärkend kommen noch noch die Gier der Meisteranhänger, die Charakterlosigkeit, die Emotionen, das begrenzte Kapital und die Uneinsichtigkeit hinzu! "Leider" bin ich zu spirituell, um so ein Kasino durchzuziehen. Manche glauben z. B., man könne das sogenannte Zweidrittelgesetz gewinnbringend anwenden. Dabei ist auch dieses nur der mathematische Ausdruck des absoluten Zufalls. Hinter diesem Gesetz steht nichts besonders, man könnte ebenso ein 4/5-Gesetz oder etwas ähnliches postulieren, es wäre auch nur ein gleichberechtigter Ausdruck des absoluten Zufalls. Die Leute haben Probleme zu erkennen, dass der sog. Zufall ein Metagesetz ist, und es ist völlig gleichgültig welche verzwickten Konstruktionen sich die Leute ausdenken, das Gesetz beleibt das Gesetz. Man kann die Roulette nur mit einer geradezu astronomischen Summe an Kapital besiegen, aber in der Unendlichkiet auch nur zeitweise!
  22. sauber recherchiert sachse! Nun ja, mit Hilfe der kostenlosen Denkstrategen Stranger, Helm und Co. findet Lukasz sicher bald eine brauchbare Lösung ... Muhaaaaahaaaaa! Nichts für ungut, Jungs, aber ein bißchen Spaß muss auch mal sein!
  23. <HTML> <HEAD> <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=windows-1252"> <META NAME="Generator" CONTENT="Microsoft Word 97"> <TITLE>0</TITLE> <META NAME="Template" CONTENT="D:\PROGRAMME\WORD\OFFICE\html.dot"> </HEAD> <BODY LINK="#0000ff" VLINK="#800080"> <B><FONT FACE="Arial" COLOR="#008000"><PRE>0 0 0 0 </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff0000">32 R </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff00ff">P</FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff0000"> </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#800000">P </FONT><FONT FACE="Arial">15 S </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#0000ff">I</FONT><FONT FACE="Arial"> </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#808000">M </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff0000">19 R </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#0000ff">I</FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff0000"> </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#800000">P </FONT><FONT FACE="Arial">4 S </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff00ff">P </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#808000">M </FONT><FONT FACE="Arial" COLOR="#ff0000">21 R 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  24. @Stranger und Co.: Warum dann diese Aufregung über Ungleichverteilungen der EC-Moleküle, die sich aus der Anordnung im Kessel ergeben? Anscheinend verstehest Du alles viel besser (toller Vorteil für Dich), darum auch 25 Seiten Rätselraten, nämlich weil Ihr alles so gut verstanden habt! Muauuaaahhaahhhhhaaaaaaa!
  25. Sorry, ich möchte Eure religiöse Sitzung nicht unnötig stören, nur soviel: Nach 50 beliebigen Würfen werden übrigens auch nicht 66% vom Kessel abgedeckt, wie Lukasz behauptet. Das hat mit Asymmterie der Zahlenanordnung im Kessel zunächst einmal auch gar nichts zu tun. Man rechnet wie folgt: (36/37)^50 = 0,25411999 = 25,41% = Prozentsatz aller Zahlen, die noch nicht erschienen sind. Daraus folgt, nach 50 Sätzen sind (100% - 25,41%) aller Zahlen erschienen. Das sind 74,59%, und nicht 66%!
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