
Herzog
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Hi, der Vizesieger im Test der Onlinecasinos (Gold Club Casino) soll angeblich dem Spieler einen kleinen Vorteil bieten, wenn man countet. Meine Frage: welchen Sinn macht hier gegen eine Software das Counten und hat schon jemand Erfahrungen im konkreten Spiel gesammelt? Nach welchem System soll man counten und wie wurde dieser Vorteil überhaupt errechnet? Würde mich über eine Antwort freuen. Gruß
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Hallo Xmadman, du hast grundsätzlich recht: es hat keinen Sinn Systeme mathematisch zu testen, es kann nie etwas anderes herauskommen, als der Verteil der Bank, sonst läge beim Roulett ein Rechenfehler vor. Das bedeutet jedoch nicht, daß das Roulette nicht zu schlagen ist. Sehen wir einmal von physikalischen Methoden ab, so kommt es nzunächst nicht auf das System an, sondern darauf wie man es spielt. Man muß mit dem Zufall spielen! Was heißt das?Nehmen wir den einfachsten Fall:masse egale auf einfache Chancen und klammern wie verschiedene aussichtsreiche Ansätze aus, wie etwa Tendenzspiel usw. Denk dir eine x-achse auf der die Zahl der Coups abgetragen wird und zwei Y-Achsen auf denen jeweils plus und minus abgetragen wird. Jedes System schwankt nun um eine Linie, die vom Nullpunkt sich langsam löst und nach unten weist unterhalt der x-Achse.Ein Marsch vielleicht steiler als ein anderer aber alle haben eine negative Erwartung. Man muß unter diesen Umständen 3 Maßnahmen ergreifen: 1.Man muß die Anzahl der Coups pro Sitzung gering halten, z.B. höchsten 10 Coups. Dann ist man nämlich noch in dem Bereich wo die Mittellienie der Ergebnisse fast identisch ist mit der x-Achse. dies bedeutet,daß man mit großer Wahrscheinlichkeit ins Plus laufen wird. Nach Evert wird man in 9 Coups mindestens einmal mit 2 Stück im Gewinn sein in fast 90 % der Fälle. Man muß hier natürlich aufhören, d.h. sehr niedrige Gewinnziele haben. 2Stück können aber viel Geld sein. 2.Da man manchmal nach unten laufen wird muß man ein vernünftiges Verhältnis von Gewinnziel und Limit setzen. z.B. 2:4 oder auch 4:2 Evert simulierte 50 Jahre Spiel mit 24 Coups pro Tag. Bei einem Ziel von 2 und einem Verlustlimit von4 lag der Vorteil der Bank bei nur noch 0,9%. Er wäre sicher noch viel niedriger hätte er z.B. 10 Coups pro Tag angesetzt.Außerdem sollte man , wenn man im Minus ist nicht hartnäckig solange spielen bis man im Plus ist, sondern wenn man z.B. bei -3 ist den Tag beenden bei 0 oder sogar bei -1. Es wäre möglich, daß man bereits mit dieser Strategie ins Plus laufen kann. 3.Wie kommt man jetzt ins Plus?Hier gibt es 2 Möglichkeiten, die man auch kombinieren kann. Das eine wären sehr sehr flache Progressionen, besser Überlagerungen, die mit weniger Gewinncoups einen ins Plus bringen. Sicherer und auch für masse egal geeignet ist es aber die Schwünge auszu nutzen:Hierzu stellt man den Verlauf graphisch da und wendet Charttechnik an. Der Zufall produziert Trends - er kann nicht anders. Einfache Trendkanäle wirken Wunder. Man setzt seinen Marsch nur, wenn der Trend nach ober führt. Wird der Trendkanal gebrochen setzt man auf die Gegenchance. Natürlich sind noch viele andere Verfahren denkbar, wie GDs, Oszillatoren etc. Fazit: Der Marsch ist nur insoweit bedeutsam als er regelmäßige Schwünge liefern muß und sehr ausgeglichen sein muß. Marinas Millionenspiel wäre z.B. nicht geeignet, schon eher ihr anderes System aus dem Forum"Spiel auf ungerade Serien". Es ist auch völlig egal ob jemand mit dem Millionenspiel gewinnt oder verliert: da man Rechenfehler im Roulette längst gefunden hätte, sind auch Test irrelevant. Andererseits gibt es in verschiedenen Foren mindestens 1/2 Dutzend Märsche die geeignet sind. Man kann scih auch selber welche ausdenken. Natürlich, die praktische Umsetzung ist eine andere Sache. Aber wenn es leicht wäre, gäbe es ja längst keine Spielbanken mehr. Gruß
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Hi, ich war ganz entsetzt als ich im "Spiegel" las, daß angeblich nur Leute, die in Hamburg auch wohnen, spielberechtigt sind. Dies wäre natürlich idiotisch, aber in Deutschland ist manches möglich. Hat jemand hierzu Informationen? Gruß
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- spielbank hamburg
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Laut dem "Spiegel" dürfen in Hamburg nur Leute online spielen, die auch dort wohnen. Dies wäre natürlich idiotisch, aber möglich. Weiß jemand hierüber etwas ? Danke
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Hallo Brasilien, die Achse kenne ich nicht. Das Stufensystem wird kostenlos im Internet angeboten. Leider kann ich dir nicht sagen auf welcher Webseite. Ich habe mir 5 Seiten davon ausgedruckt , um es zu verstehen. Leider handelt es sich um Adobereaderseiten, die keinerlei Kennzeichnung der betreffenden Webseite enthalten.Vielleicht findest du bei Suchmaschienen wie Google die Seite Es handelt sich eigentlich auch nicht um eine System, sondern lediglich um eine Variante der Labouchere Abstreichprogresion. Man kann sie auf jeden Marsch anwenden.Sie kann auf alle Einfachen Chancen gespielt werden. Der Witz soll sein, daß sie abgeflacht wird durch Einfügen von Nullen zwischen den Zahlen, z.B.:123000321 hier würden also 1+1 also 2 Stück gesetzt. Die Zahl der Nullen ist frei wählbar. Außerdem wird eine Art Flächenprogression vorgenommen ab einer bestimmten Satzhöhe:man verteilt den Betrag auf alle anderen Zahlen, auch auf die Nullen. Die Nullen werden übrigens nur benutzt wenn man im Verlust ist.Im Plus werden sie nicht beachtet. Ich habe in irgendeinem Forum mein altes System beschrieben, dem ähliche Ideen zugrunde lagen, das aber zu aufwendig zum buchen war. Allerdings war mein System noch flacher. In einem anderen Forum findest du eine andere Variante derselben Idee von RCEC. Diese ist noch wesentlich flacher. Sie enthält keine Nullen sondern Zahlen- wiederholungen:111122222usw.Ich halte die Idee von RCEC für besser als das "Stufensystem". Gruß
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Hi, habe diese Frage schon im BJ Forum gestellt, aber sie betrifft ja möglicherweise auch das Onlineroulette. Dennis Spivak behauptet in seinem Buch(Ultimate Guide to Winning a Steady Stream of Income at the Internet Casinos), daß es möglich ist 80% der Sitzungen bei Online BJ mit einem Gewinn abzuschließen. Man muß jedesmal wenn man per Saldo mit 1 Stück im Plus ist sich ausloggen und dann für ein neues Spiel wieder einloggen. Offenbar sind zumindestens einige Programme so eingestellt, daß sie meistens den Spieler mit 1 Stück ins Plus laufen lassen, bevor sie ihn abzocken. Vielleicht hat das den Sinn ihn zu höheren Einsätzen zu verleiten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, vielleicht auch bei Roulette? Gruß
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Ich plane eigentlich auch in Hamburg online zu spielen. Aber der "Spiegel" schreibt, daß Leute aus einem anderen Bundesland nicht spielberechtigt sind. Dies wäre natürlich unsinnig, aber hier ist ja alles möglich. Weiß jemand darüber bescheid? Danke
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Hi Dennis Spivak behauptet in seinem Buch(The Unltimate Guide to Winning...) daß man 80% aller Partien bei Online-Blackjack gewinnen kann. allerdings nur mit einem Stück plus. Dazu soll man sofort sich ausloggen und dann wieder neu einloggen, sobald man mit einem Stück im Vorteil ist. Dies bedeutet, daß die Software so eingestellt ist, daß sie die meisten Spieler wenigstens kurz ins Plus laufen läßt, bevor sie sie abzockt. Hat jemand hier Erfahrungen gemacht. Dies wäre, wenn es stimmt auch für das Roulette interessant. Möglicherweise trifft dies auch nur auf bestimmte Sortware zu. Gruß
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@ Bank Danke für den Tipp. Ich hatte von online-Poker noch nichts gehört. Werde ich ausprobieren. Habe heute zum erstenmal "Caribian Stud" im Funmodus gespielt und gewonnen.Ist aber stumpfsinnig und bei realem Geld siehts wahrscheinlich anders aus. :xyx:
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Hallo Jackson, habe mir deine Warnungen zu Herzen genommen und beschlossen erst einmal in der dt. Meisterschaft der neugegründeten Pokerliga mitzumachen, wo nicht um Geld gespielt wird. Allerdings sollte man die Casinospieler auch nicht überschätzen, siehe die Leute die da Roulette oder Blackjack spielen. Black Jack würde ich z.Z. ohnehin nicht um Geld spielen, dazu müßte ich noch mehr in die Materie einsteigen. Ich wäre daran interessiert von dir Näheres zu erfahren über deine Erfahrungen und wo du einen Vorteil für den Spieler erkennen würdest. Was die Guetting Progression angeht: für das Roulette scheint sie mir weniger geeignet. Sie ist bei BJ wohl besser weil es meiner Erfahrung nach hier längere Serien gibt. Man steigert nach jeweils 2 Gewinnen hintereinander um eine Stufe. Verliert man in der neuen Stufe sofort geht man eine Klasse zurück und zwar auf die niedrigste Stufe dieser Klasse(, danach erst nach 2 Verlusten hintereinander. Es gibt 4 Klassen mit 10 Stufen: 1;/1,5; 2; 3;/4; 6; 8;/10; 15; 20/ Verliert man z.B. 2 mal mit 3 beginnt man wieder mit 1. Verliert man mit 4, 6, oder 8 setzt man 1,5, verliert man mit 10, startet man bei 4 usw. Bei einer Verlustserie von 30 würde man selbst wenn sie bei einem Satz von 20 einsetzt noch mit Gewinn nach Hause gehen: um auf 20 zu kommen mußte man ja zuvor eine große Gewinnsträhne haben(ist mir noch nie gelungen), man hat also sehr viel Geld mit hohen Einsätzen gewonnen, jetzt ist man aber schon nach 4 Verlustpartien auf 1,5. Beispie: bei 8 Gewinnen in Folge und danach 8 Verlusten hat man noch 3,5 Stück übrig.(Die Verlustserie hätte hier mit 2mal -8 begonnen) Hört man früher auf dementsprechend mehr: hätte man nach dem 4. Verlust aufgehört, wären es 7,5 usw. Bei Verlustprogressionen gebe ich dir recht: sie wären bei BJ selbstmörderisch. Gruß :inlove:
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Hallo Kelly, Hallo Jackson, danke für die Amtworten.,haben mir geholfen. Hallo Jackson,: 1.Poker: Wie stehts mit den Turnieren. Ist auch da abgesprochenes Spiel möglich? Im übrigen brauche ich noch ein halbes Jahr bis ich mich zum Poker ins Casino wage. Wäre dann aber an einem Partner interessiert.([email protected])(Ist nicht mein richtiger Name, bin ein Mann aber das brauchen die Internetcasinos nicht zu wissen) Wie stehts es im übrigen mit dem "Tropical Stud"? Ist zwar kein echtes Pokerns, da kein Bluff usw., aber da es gegen die Bank gespielt wird entfällt die Gefahr, daß sich Spieler absprechen. Außerdem: ich kenne zwar nur die Regeln und habe es noch nie selbst gespielt, aber ich kann einfach nicht sehen wo der Vorteil für die Bank liegt. Ich errechne eher einen für den Spieler! 2. Black Jack: www. casinoland.de bietet Permanenzen für Black Jack an. bzw. Links dafür. Vielleicht könnte man so feststellen ob ein Vorteil vorhanden, auch für nicht-Engländer. Black Jacker behauptet nur mit Hilfe der Basisstrategie und durch Beobachtung der letzten gefallenen Karten(also ohne Counten) regelmäßig zu gewinnen. Ich persönlich spiele die Basisstrategie seit 1 Monat im Funmodus kombiniert mit der Guetting Gewinnprogression (hat nichts zu tun mit dem Guettting-Marsch) und bin auch im Plus. Kann Zufall sein. Grundsätzlich habe ich bei Poker ein besseres Gefühl. Gruß :devil:
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Hallo Bj-Profis, Ich bin Anfänger und habe 2 vielleicht dumme Fragen. 1.In vielen Beiträgen wird davon ausgegangen, daß man die an sich negative Gewinnerwartung durch Counten ins Positive verschieben kann. Welchen Sinn macht aber das Counten bei Mischmaschinen und Endlosschlitten? 2. Wenn die Gewinnerwartung bei BJ u.a. auch aufgrund der größeren Wahlmöglichkeiten deutlich besser ist als beim Roulette, müßte sie bei Poker nicht noch besser sein, vielleicht sogar positiv? Poker wird ja von immer mehr Casinos angeboten. Habe aber noch keine guten Links dazu im Intenet gefunden. Gruß
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Hallo Heinrich, ich habe von der "Professor-Küng-Steigerung" noch nichts gehört, ebensowenig von der "Restplusprogression". Wäre nett wenn mir dies jemand erklären könnte. Dies wissen sicher mehrere Leser nicht. Luckie sollte es vielleicht mal sofort mit der 3 oder 4 fachen Deance versuchen. Ich experementiere z.Z. damit und habe ganz gute Erfahrungen bis jetzt. Gruß :wallbash:
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:alien: Nachtrag System: Wenn während der Partie auf einem Chancenpaar alle 3 Stellen gestrichen, wird eine neue Staffel mit 3 Zahlen vorgetragen. die Partie wird beendet, wenn der Realsaldo im Plus ist und gleichzeitig der Fiktivsaldo höchstens auf einem chancenpaar noch im Minus. Dies ist häufig schon nach 5-6 Coups der Fall. Dann beginnt man eine neue. Damalige Überprüfung: Ich habe nicht alle Coups des Jahres durchgespielt. Ich begann mit dem ersten und spielte je nach Länge der Partien 2-3 Partien pro Tag. Dabei stieß ich nie auf eine die mein Kapital verbraucht hätte oder nicht innerhalb von 20 Coups ins Plus ging, meist geschah dies schon viel früher. :sleeping:
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Hallo Xmadman, bei meinem damaligen System kommt es auf die Grundidee an: die Progression so flach wie möglich zu halten. Ich verwandte damals die "amerikanische Abstreichprogression". Heute würde ich vielleicht die von RCEC oder Guettingvarianten usw. verwenden. Eine möglich flache also, die ich mit Differenzspiel und Flächenprogression kombinierte, um sie noch flacher zu machen. Beispiel: COUP1: es werden auf jeder einfachen Chance die 3 Zahlen 0,5;1;1,5; vorgetragen. Die Summe der ersten und der letzten werden fiktiv gesetzt, also 0,5 plus 1,5=2 Stck. Da jetzt auf Rot und Schwarz je 2 Stck. liegen wird real nichts gesetzt, dto auf den anderen ECs. Nehmen wir an es fällt die Zahl 3:Es haben also gewonnen: Rot, Impair und Manque. Hier wird der Gewinn gestrichen. Die Staffel dort enthält also nur noch eine 1(O,5 und 1,5 sind gestrichen). Fiktiv werden also im nächsten Coup je 1 Stck gesetzt. Auf Schwarz, Pair und Passe wird dagegen der Verlust (2 Stck)angeschrieben. Ihre Staffel hat also folgendes Aussehen: 0,5;1;1,5;2; COUP 2: Hier kommt es zum ersten realem Satz. Dieser ist hier auf allen 3 ECs noch gleich, später ändert sich das. Wir addieren wieder die erste und letzte Zahl(0,5+2=2,5),vom Ergebnis ziehen wir aber den Wert der Gegenchance ab. Beispiel R/S: auf S wären 2,5 zu setzen auf R 1: daher setzen wir real 1,5 auf S(2,5-1). Gewinnen wir verbuchen wir nun nicht in der Progression von S einen Gewinn von 1,5, sondern wir verbuchen auf Schwarz den fiktiven Gewinn(2,5 Stck) und auf Rot den fiktiven Verlust(1Stck). Die Progressionstaffel von Rot wäre also vor dem 3. Coup: 1;1,(fiktiv wären im 3.Coup also 2 (1+1)zu setzen). Die Staffel von Schwarz wäre:1;1,5; es werden hier also im 3. Coup fiktiv 2,5(1+1,5) zu setzen. Real würden 0,5(2,5-2) auf Schwarz gesetzt usw. Flächenprogression:sobald der fiktiv zu setzende Betrag die Zahl der progressierten Chancen(6) erreicht oder übersteigt wird dieser Betrag auf alle 6 Chancen verteilt. Müßte ich z.B. im 9.Coup auf Passe 6 anschreiben schreibe ich nur 1 Stck an und verteile die restlichen Stck. auf R,S.P;I und M. Die Idee ist, das es nur darauf ankommt die Progression flach zu halten und da das Roulette kein Gedächtnis hat ist es egal ob ein auf Passe gemachter Verlust dort oder auf Manque oder Rot wiedergewonnen wird. Das System hatte ich mir selbst ausgedacht und es funktionierte zu Hause auch sehr gut an Permanenzen. Leider zu aufwendig für Spiel im Casino. Erst die Ankündigung der Spielbank Hamburg einen realen Tisch ins Internet zu stellen, animierte mich wieder mit Roulette zu befassen. Ob ich dies System wieder spiele ist fraglich. Vielleicht wechsle ich zu Black Jack. Allerdings habe ich Befürchtungen was das Onlinespiel hier angeht.