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Mike18

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  • Geburtstag 05.11.1966

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  1. Ich war am 25.März in Venlo und dann war beim Touchbet nur ein Live-Tisch zugänglich. Es gab auch nicht wie in Duisburg die Möglichkeit über das Display andere Tische anzuwählen. Wenn ich EC-Spieler wäre , gebe ich Dir natürlich Recht. Natürlich gibt es keine Tronc-PFLICHT - das muss jeder für sich entscheiden. Da ich aber nun einmal etwas für den Tronc gebe, fahre ich am Multi besser, als wenn ich mich an den realen Tisch setzte. Zudem kann ich dort bequem setzen, in Ruhe rauchen und trinken und es wesentlicht entspannter angehen lassen als im Gedränge am realen Tisch.
  2. Das ist natürlich wieder die Grundsatzdiskussion ob man etwas für den Tronc gibt oder nicht. Wenn ich bei meinem Satz Plus mache gebe ich für einen Plein-Treffer auch ein Stück. Da ich fast nur Serien spiele, gebe ich am realen Tisch, wenn ich z.B mit 6 Stücken auf Cheval treffe auch 1-2 Stücke, da es ja per Saldo 3 Stücken auf Plein entspricht. Insofern kommen mir die Touchbet-Automaten beim großen Spiel ganz Recht, da ich bei meinen Serien-Treffern fast nie (außer bei 1 und 26) was abgezogen bekomme. In Venlo war ich auch schon, nur sehe ich in Duisburg den Vorteil, daß man zwischen 3 Tischen wechseln kann - d.h wenn es mal nicht läuft, kann man sich fix umorientieren.....
  3. Tja, da muss ich leider sagen RICHTIG so. So kann man sich ja in einer finsteren Hintehofkneipe benehmen, obwohl... da gibts wahscheinlich direkt eine auf die Zwölf (also nicht die im Zero-Spiel.. )
  4. Hallo Lemmi, Stimmt, pro Punkt 2€ an jedem Tisch wo Du spielst. Wenn Du die Auszahlungstaste drückst leuchtet oben am Terminal ein Licht und ein netter Herr kommt, geht mit Dir zur Kasse und zahlt dort aus. Wie gesagt, der Riesenvorteil ist, daß Du von Tisch zu Tisch über das Display wechseln kannst. Da die Tische von Terminal einsehbar sind, kannst Du auch gut abschätzen wieviel Zeit du zum Setzten hast, je nachdem wie viele Leute da real spielen. Wenn ich mal rechne wieviel Stücke ich gestern gespart habe, weil ich bei Cheval-Treffern mit teilweise 12 Punkten (beim realen Setzten heißt das ja 6 Stücke a 2 € für den Tronc - ich weiß MUSS man nicht, aber trotzdem) nichts "geben" mußte, hat sich allein das schon gelohnt. Also, Dir auch RICHTIG große Stücke (oder MASSIG Punkte) . . . . . Gruß Mike
  5. Hallo zusammen, Also ich war gestern in Duisburg und muss sagen ich war sehr zufrieden. Über die Multi-Roulette Terminals beim großen Spiel, kann man direkt an 3 realen Tischen spielen. Kein Gedränge am Tisch, man kann in Ruhe Rauchen,Trinken und Setzen und man kann permanent zwischen den Tischen hin- und her wechseln. Das heißt ich muß nicht aufstehen und zu einem anderen Tisch gehen (wo eventuell nichts frei ist), sondern kann blitzschnell dort setzen wo es am lukrativsten scheint. Und... da ich die Serien spiele - muß ich bei fetten Cheval-Treffern kein Trinkgeld geben, sondern nur automatisch bei Plein. Personal war auch freundlich und der Saalchef hat mich zu meinem Gewinn beglückwünscht. Also mich sehen die wieder . . .
  6. Mike18

    12-9-Win

    Ich weiß zwar nicht was Du mit diesen Unterstellungen bezweckst, aber sei es drum. Ich habe meine Erfahrungen und Du Deine.
  7. Mike18

    12-9-Win

    bist dir da sicher?????????????????????????????????? MfG Valentin ← Ja, da bin ich mir ganz sicher ! Ich habe schon Tage beim Roulette erlebt, da konnte man in der Tat setzten was man wollte - es kam grundsätzlich das was man nicht abgedeckt hatte. Das ich allerdings 12 Mal am Stück nicht nach vorne gekommen bin, habe ich in 22 Jahren noch nie erlebt. MfG Mike
  8. Mike18

    12-9-Win

    das mag ja richtig sein. Es gibt nur einen Unterschied: Spielst du das auf einem Rutsch: Dann kannst du alles verlieren einschließlich Zwischengewinn verlieren. Wird unterbrochen, mit Gewinn bunkern: Dann kannst du alles verlieren, nur den gebunkerten Zwischengewinn nicht! Das aber sind zweierlei Sachen. Die dritte variante: Zwischengewinne nicht nur bunkern - sondern aus dem Verteilungskreislauf - völlig entfernen, ist noch etwas besser Beste Grüße Wenke ← Danke ! Endlich einer der es versteht. Fahre ich einmal im Jahr mit 12.000 € ins Casino, kann an einem schlechten Teag alles weg sein. Fahre ich 12 Mal mit 1.000 €, ist es sehr unwahrscheinlich, daß ich 12 mal nicht nach vorne komme und NUR verliere. MfG Mike
  9. Sehe ich ähnlich. Aus meiner Sicht die EINZIGE Möglichkeit am Ende des Jahres ein PLus zu verbuchen. Die o.g "Tugenden" an den Tag legen und die sogenannten "Syteme" in die Mülltonne, dann klappts auch mit dem Kessel.... MfG Mike
  10. In der Spielbank Baden-Baden traf sich ISA-CASINOS mit Gert Krämer, dem Profispieler am Roulettetisch, der uns einen Einblick in seine Spielweise gab und uns Rede und Antwort stand. Er spielt seit über 40 Jahren erfolgreich Roulette und ist nach wie vor auf der Gewinnerstraße. Seine wichtigsten Grundsätze beim Spiel sind: • Kleine überschaubare Einsätze • Geduld • Disziplin • Regelmäßigkeit • Bei Gewinn oder auch Verlust aufhören zu können. ISA-CASINOS, Chefredakteur, Reinhold Schmitt: Gert, welche Casinos hast du schon besucht? Gerd Krämer: So ziemlich alle in Europa, wie zum Beispiel Basel, Baden und Zürich, Casinos in Frankreich, Nizza, das Grand Casino Ryl, Monte Carlo, dann in Belgien, Holland. In Übersee war ich in Kansas City, New York - dort habe ich sogar 3 Monate gearbeitet und deutsche und europäische Kunden angeworben - und natürlich auch in Las Vegas. ISA-CASINOS: Also kann man ruhig sagen, du hast schon auf der ganzen Welt gespielt? Krämer: Sicher, sogar in Paraguay habe ich gespielt ISA-CASINOS: Wie lange spielst du schon Roulette? Krämer: Ich spiele Roulette seit ca. 40 Jahren. Begonnen habe ich damit bereits mit 18 Jahren in London. Mein Vater schickte mich dort auf eine Sprachschule und so kam ich zum ersten Mal mit dem Roulettespiel in Verbindung. ISA-CASINOS: Spielst du ein Roulette System? Krämer: Im Prinzip spiele ich nach keinem System, weil ich von diesen sowieso nichts halte. Ich bekomme jede Woche welche zugeschickt, die landen grundsätzlich alle im Papierkorb. Diese Anbieter und so genannten Profis wollen nur Geld verdienen. Fakt ist doch, wenn das System so super wäre, würden sie es selber spielen und nicht wie Brötchen anbieten. Ich habe zwei bis drei gewisse Konzepte, die ich mir selbst ausgearbeitet habe und die einfach zu spielen sind. In der Regel halte ich mich an diese Spielweise. Sicherlich wird man an manchen Tagen durch irgendwelche Einflüsse, mag es privater oder geschäftlicher Natur sein, aus der Bahn geworfen und missachtet seine eigenen Regeln. Dazu sind wir nun mal Menschen und keine Roboter. Aber im Prinzip halte ich mich daran. ISA-CASINOS: Welches Konzept benutzt du beim Roulette und wie hoch ist dein Einsatz? Krämer: Mein Einsatz ist immer fest. Ich spiele mit 500 Euro und keinen Cent mehr. Die tausche ich in Fünfer und Zehner Jetons um. Bevor ich aber spiele, esse ich erst ein Stück Kuchen und trinke dazu einen Kaffee. Danach rede ich mit Bekannten und Freunden und beobachte dabei die Tische. Habe ich mich akklimatisiert, gehe ich an den Tisch, der meinem Spiel zu gute kommt. Ich spiele grundsätzlich nur Passe (19-36) oder Mongue (1-18). Wie du siehst einfache Chancen. Zusätzlich sichere ich so genannte Nebennummern ab. Als Beispiel: Passe von 19-36 4 Stücke à zehn Euro und dann ein Care 13/17 oder 14/18. Das wichtigste dabei ist aber: ich spiele immer mit der Bank, niemals gegen sie. Dieses kann man ja an Hand der Permanenzen am Tisch verfolgen, ob er oft die hohen oder die niedrigen Zahlen wirft. Das zweite Konzept spiele ich, wenn ich bemerke, dass ein Tisch oft die kleine Serie spielt. Dann spiele ich sie mit und nur einmal Paroli. Zusätzlich sichere ich sie mit Monique ab. Dieses Spiel kostet mich 10 Stücke und hier spiele ich nur mit 5er Jetons. ISA-CASINOS: Ist dein Spiel, das du gerade beschrieben hast, auf lange Sicht erfolgreich? Krämer: Ich spiele nun seit 40 Jahren und kann sagen: ja, es ist ein erfolgreiches Spiel. Einfach und simpel, aber die Gewinnchancen sind einträglich. Die wichtigste Grundregel dabei ist, wenn man 10 Stücke gewonnen hat, MUSS man aufhören können. Natürlich kommen bei mir nicht die hohen Summen raus, dieses liegt am Einsatz, den ich tätige. Setzt einer mehr, macht er mehr. Ich bin aber mit diesen regelmäßigen Gewinnen zufrieden. Das wichtigste dabei ist mir: Ich bin am Monatsende immer im Plus und nicht im Verlust. ISA-CASINOS: Kann man von dem Roulettespiel, wie du es spielst, leben? Krämer: lacht - Eine gute Frage. Das liegt an jedem selber, wie hoch seine Ansprüche sind. Ich denke, wenn man ein Einkommen zwischen zwei- und dreitausend Euro machen kann, ist das viel. Manchen genügt das bei weitem nicht. Ich kann aber damit als Zusatzbrot gut leben. Große Sprünge kann man allerdings keine machen. Wie gesagt, das muss sich jeder selber einteilen. Ich habe in Laufe der Jahre gelernt: Lieber regelmäßig und sicher als auf die Verluststraße zu kommen, was bei höheren Einsätzen schnell der Fall sein kann. ISA-CASINOS: Was würdest du Neueinsteigern, die zum ersten Mal Roulette spielen, empfehlen? Krämer: Auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen - und das sind mittlerweile 40 Jahre - soll er das Spielen lieber lassen. Möchte er es aber machen, weil in ihm eine Spielveranlagung steckt, dann nur, wenn er konsequent spielen kann und will. Denn sonst würde es ihn auf die Dauer ruinieren. Ich weiß, es sind harte Worte, aber ich habe vieles erlebt und gesehen in meiner Spielerzeit. Also, mein Tipp an Neulinge: Setze am Anfang nie mehr als 50 Euro. Lerne dich zu beherrschen und eiserne Disziplin gegenüber dir selbst, deinem Einsatz und dem Aufhören beiGewinn oder Verlust. Lerne Geduld, lerne zu beobachten, lenke dich auch ab und zu ab und gehe an die Bar, um einen Kaffee zu trinken und lerne, dass das Casino ein Aufenthaltsort ist, an dem man sich auch unterhalten kann. ISA-CASINOS: Es werden so viele Roulettesysteme angeboten. Meine Frage: gibt es deiner Meinung nach todsichere Roulettesysteme? Krämer:Die Frage kann ich ganz klar verneinen. Ich habe viele Spieler erlebt, die mit irgendwelchen dubiosen Systemen hier gespielt haben. Ich kenne keinen einzigen Fall, bei dem dieses System über einen längeren Zeitraum erfolgreich gewesen wäre. Sie waren alle sehr teuer und wer dabei gewonnen hat, war ausschließlich der Verkäufer. ISA-CASINOS: Meine letzte Frage an dich, gibt es für dich ein Lieblingscasino? Krämer: Es ist die Spielbank Baden-Baden. Ich schätze hier das Ambiente und auch die Angestellten, die hier arbeiten. Besonders auch Herrn Verschl, den technischen Leiter der Spielbank, den ich als kompetenten und warmherzigen Menschen kennen gelernt habe. Er hat immer ein offenes Ohr für seine Gäste. http://openpr.de/news/49986/Ein-Roulette-P...-im-Casino.html
  11. Mike18

    12-9-Win

    Das trifft es eigentlich ganz gut: In der Spielbank Baden-Baden traf sich ISA-CASINOS mit Gert Krämer, dem Profispieler am Roulettetisch, der uns einen Einblick in seine Spielweise gab und uns Rede und Antwort stand. Er spielt seit über 40 Jahren erfolgreich Roulette und ist nach wie vor auf der Gewinnerstraße. Seine wichtigsten Grundsätze beim Spiel sind: • Kleine überschaubare Einsätze • Geduld • Disziplin • Regelmäßigkeit • Bei Gewinn oder auch Verlust aufhören zu können. !!!!!!!! http://openpr.de/news/49986/Ein-Roulette-P...-im-Casino.html Krämer: Ich spiele nun seit 40 Jahren und kann sagen: ja, es ist ein erfolgreiches Spiel. Einfach und simpel, aber die Gewinnchancen sind einträglich. Die wichtigste Grundregel dabei ist, wenn man 10 Stücke gewonnen hat, MUSS man aufhören können. Natürlich kommen bei mir nicht die hohen Summen raus, dieses liegt am Einsatz, den ich tätige. Setzt einer mehr, macht er mehr. Ich bin aber mit diesen regelmäßigen Gewinnen zufrieden. Das wichtigste dabei ist mir: Ich bin am Monatsende immer im Plus und nicht im Verlust.
  12. Mike18

    12-9-Win

    Natürlich liegt da der Vorteil. Dadurch das ich vorübergehend aufhöre kann ich immer nur einen bestimmten Betrag verlieren, nämlich wenn mein Grundkapital aufgebraucht ist. Würde ich nicht 20 Mal ins Casino fahren, sondern 75 Stunden am Stück spielen würde eventuell alles verloren sein. Roulette ist nun mal ein Glücksspiel und an manchen Tagen hat man Glück und an manchen Pech. Man muß an den Glückstagen möglichst viel mitnehmen und frühzeitig aufhören und an den Pechtagen einen möglichst geringen Betrag verspielen. Es läuft halt jeden Tag anders - Insofern bietet die Stückelung einer Sitzung auf 50 Besuche den Vorteil, daß man aufhören MUSS wenn es schlecht läuft, da man schlicht kein Geld mehr hat (fixer Betrag !) MfG Mike
  13. Mike18

    12-9-Win

    Woher soll der Kessel denn das auch wissen??????????? Sowas int'ressiert weder den Kessel, noch die Kugel, noch den Zufall............. Wenn Du jedenfalls heut' abend aus'm Casino kommst, wird diese Sitzung beim nächsten Spiel fortgesetzt, egal, wann Du 's nächste mal wo in's Casino gehst............... bis denne liebe Grüße D a n n y ← Hallo Danny, Also wenn ich Dich richtig verstehe, siehtst Du 50 Casino Besuche im Jahr als EINE Sitzung. Der Unterschied ist aber, daß man eben nicht sagen wir mal 180 Stunden am Stück mit ein und demselben Kapital spielt, sondern diese "Sitzung" im Optimal-Fall 50 Mal unterbricht um einen Plus-Saldo nach Hause zu bringen. Das heißt das man Phasen in denen es läuft, besser ausnutzen kann, da Gewinne nach oben offen sind und an Tagen an denen gar nix geht das Minus per se auf einen fixen Betrag beschränkt ist. Würde ich tatsächlich EINE lange Sitzung haben wäre das nicht möglich, da ich immer mein komplettes Kapital inkl. Gewinne verspielen könnte. MfG Mike
  14. Mike18

    12-9-Win

    Hallo Charly, Es MUSS gar keine bestimmte Zeit vergehen. Ich gehe ja dann ins Casino wenn ich wieder Zeit habe. Natürlich hat der Kessel kein "Gedächniss" - Es gaht ja nun auch lediglich darum, daß man bei seinen Casino-Besuchen einfach die goldene Regel berücksichtigt und aufhört wenn man vorne ist und beim nächsten Besuch nicht seinen ganzen Gewinn wieder verspielt. Früher habe ich wenn ich vorne lag zu oft weiter gespielt, mit dem Effekt, daß irgendwann alles wieder weg war oder mit Kredit-/EC-Karte Kohle nachgezogen in der Hoffnung das dann noch was geht. Das passiert mir heute nicht mehr - toi,toi,toi ! MfG Mike
  15. Mike18

    12-9-Win

    Mike18 wieder ein Trugschluss, will es dir an einem Beispiel erklären. Du gehst jeden Tag zur selben Zeit ins Casino und spielst genau 64 Kugeln, und gehst nach Hause. Du notierst auf diese Art und Weise 50.000 Kugeln, untersucht die diese Ereignismenge wirst feststellen es gibt absolut keinen unterschied zur einer Urperm die an einem Tisch gefallen sind. Nichts anders machst du, du bespielst nur Teilabschnitte eines Tisches, reihe diese bitte aneinander, wo bist dann Dies gilt auch für deine Persönlich Grafische Satzpermanenz bedeutet die Aufzeichnung deiner Plus Minuse Der Zufall ist unabhängig von Zeit und Raum MfG Valentin Das kannst mir glauben ist wirklich so ← Hallo Valentin, Ich gehe weder jeden Tag ins Casino noch spiele ich genau 64 Coups. Das ist es gerade ja - manchmal höre ich nach 15 Minuten auf wenn ich im Plus bin , manchmal spiele ich auch 7 Stunden. Ich war im Januar 5 Mal im Casino ( 3 Mal Bad N. beim realen Roulette / 2 Mal Hohensyburg am Multi) - keine Patzer, Plus zwischen 250€ und 2.000€. Ich werde mit Sicherheit dieses Jahr auch mal verlieren, aber dann eben nur mein Grundkapital und nicht die bis dato angesammelten Gewinne. Dafür müsste ich schon (Stand Januar 07) 6 Mal am Stück nicht nach vorne kommen - theoretisch möglich, aber ist mir in 22 Jahren noch nie passiert. Ich bleibe dabei - Selbstdisziplin,Geduld und etwas Glück führt zu einem Plus am Jahresende. MfG Mike
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